Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

Über BHs und Brüste, die nicht passen

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Ich vermute viele Frauen kennen es: es ist wieder so weit, ein neuer BH muss her. Egal ob der Grund dafür ist, dass der altgebliebte BH vom vielen Tragen immer weiter wird und ein Erstaz gefunden werden muss, der doch niemals ein wirklicher Ersatz sein kann, oder ob man für den Sommer einen ohne Träger braucht, oder einen in einer speziellen Farbe, oder einen, der die Brüste optisch vergrößert – die Anlässe sich einen neuen BH zu kaufen sind vielfältig.

Der Weg zum Kauf ist wie das Verhältnis von Frauen zu BHs: manchmal erfreut, euphorisch und gelingend, manchmal gestresst, genervt und frustrierend. Manchmal klappt es gleich auf Anhieb – das Modell, das man im Schaufenster gesehen hat, passt wie angegossen und nach dem ersten Anprobieren kann man sich erledigter Dinge an die Kassa stellen. Andere Male passt kein einziger BH in einem ganzen Geschäft, es drückt oder zwickt oder sitzt einfach nicht richtig – da kann es schon mal sein, dass sich irgendwo ganz leise die Frage einschleicht, ob es denn nun die BHs sind, die nicht passen oder der eigene Körper…

Wenn dann noch ein derartiges Gespräch hinzukommt, ist der Alptraum perfekt:

Mujeres para Mujeres

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Il 16 marzo al Museo delle Donne ci ha fatto visita una delegazione delle donne dell’associazione guatemalteca ASOREMI impegnata contro la violenza sulle donne e nella promozione del rispetto dei diritti umani a livello locale.

ASOREMI quest’anno ha vinto il Premio Diritti Umani promosso dall’iniziativa Operation Daywork di Bolzano. In queste settimane le sue rappresentanti sono in visita in molte associazioni, istituti, centri culturali e scuole in Alto Adige, per presentarsi e promuovere uno scambio culturale reciproco con la realtà del nostro territorio.

Abbiamo passato alcune ore con Elena e Caterina, accompagnate dalle responsabili del progetto Operation Daywork, e Cecilia, una preziosa amica del museo che ha fatto da mediatrice.

Durante la visita abbiamo mostrato loro il nostro museo partendo dal percorso storico dedicato alla conquista dei diritti civili delle donne mitteleuropee per passare poi alla mostra sulle culture della nascita Birth Cultures.

Uno delle installazioni che ha suscitato maggiore entusiasmo é stata quella contro la violenza di genere, con le grandi scritte: “Women of the World Unite – Ciò che è privato è politico” a significare che unite possiamo cambiare le cose e che la violenza che accade a all’interno delle mura domestiche riguarda tutte e tutti noi.

Über BHs und Brüste, die nicht passen

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Ich vermute viele Frauen kennen es: es ist wieder so weit, ein neuer BH muss her. Egal ob der Grund dafür ist, dass der altgebliebte BH vom vielen Tragen immer weiter wird und ein Erstaz gefunden werden muss, der doch niemals ein wirklicher Ersatz sein kann, oder ob man für den Sommer einen ohne Träger braucht, oder einen in einer speziellen Farbe, oder einen, der die Brüste optisch vergrößert – die Anlässe sich einen neuen BH zu kaufen sind vielfältig.

Der Weg zum Kauf ist wie das Verhältnis von Frauen zu BHs: manchmal erfreut, euphorisch und gelingend, manchmal gestresst, genervt und frustrierend. Manchmal klappt es gleich auf Anhieb – das Modell, das man im Schaufenster gesehen hat, passt wie angegossen und nach dem ersten Anprobieren kann man sich erledigter Dinge an die Kassa stellen. Andere Male passt kein einziger BH in einem ganzen Geschäft, es drückt oder zwickt oder sitzt einfach nicht richtig – da kann es schon mal sein, dass sich irgendwo ganz leise die Frage einschleicht, ob es denn nun die BHs sind, die nicht passen oder der eigene Körper…

Wenn dann noch ein derartiges Gespräch hinzukommt, ist der Alptraum perfekt:

Nascere in Montagna

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Il 22 marzo alle 18.00 ospiteremo presso il Museo delle Donne qui a Merano Rosanna Cavallini, artista e collezionista e fondatrice del Museo Casa Andriollo di Olle a Borgo Valsugana, dedicato ai Saperi femminili.

Rosanna terrà per il nostro pubblico una conferenza sulla storia e la cultura del nascere in montagna in Trentino, raccontando di esperienze, narrazioni, oggetti e rituali che hanno anche molte analogie con la nostra storia locale della gente di montagna.

Abbiamo chiesto a Rosanna Cavallini di raccontarci in anteprima come è nata e l’idea del suo progetto delle mostra Nascere in Montagna:

“Come nasce l’idea di una mostra?  Non saprei dire con certezza.
Nel mio caso solitamente nasce raccogliendo e osservando oggetti che mi emozionano.

Non nasce mai da un’idea astratta, ma dalla pura osservazione. Sono gli oggetti stessi che mi parlano e mi suggeriscono un percorso. In una sorta di dialogo raccontano la loro bellezza, la sapienza, mi indicano la strada per la soluzione alle domande che mi pongo. In questo modo apprendo una conoscenza che sento di dover condividere. Tenere solo per me tutto questo sarebbe una piccola crudeltà. Forse in fondo si tratta di un semplice gesto di generosità.

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

La citazione del lunedì questa settimana è dedicata  a Malala Yousafzai, la più giovane vincitrice del Premio Nobel della Pace nota per il suo attivismo e la rivendicazione del diritto di istruzione per le bambine e ragazze.

Ecco la nostra collezione di citazioni.

Roberta Ciola

 

 

Eigensinnig – Frauen des Aufbruchs / Di testa propria – storie di donne che fanno strada

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Filmaufführung des Films

Eigensinnig – Frauen des Aufbruchs / Di testa propria – storie di donne che fanno strada

Dieses Jahrhundert – so sagen manche Zukunftsforscher – ist das Jahrhundert der Frauen. Die Leitfiguren sind jene Frauen, die auf ihre eigenen Kräfte vertrauen, die ihre eigenen Ziele verfolgen, die unbeirrbar ihre Wege suchen und gehen. Dieser Film lässt 25 Frauen zu Wort kommen, die eine bewegte Geschichte zu erzählen haben, manche von ihnen sind bekannt, andere weniger, aber alles sind Frauen, die die Welt bereichern und transformieren. Die auf unterschiedliche Weise allein durch ihr Tun und Sein dem Publikum die verschiedensten Anregungen zum Weiterdenken und Vernetzen bieten.

Diese Filmreportage will vor allem Fragen aufwerfen und zugleich zeigen, wie wichtig es ist, Grenzen zu überschreiten, mobil zu sein – nicht nur lokal von a nach b, sondern auch im Geiste. Der rote Faden im Film sind deshalb Auszüge aus Interviews mit Frauen, die etwas weiterbringen, die ständig unterwegs sind, die zum einen tatsächlich weit gereist sind – um irgendwo anzukommen, die zugleich nie ankommen, weil sie davon überzeugt sind, dass es sinnvoll ist, unterwegs zu bleiben, von Sehnsüchten nach Heimaten im nirgendwo getrieben. Es sind auf alle Fälle Frauen, die einen eigenen Weg gehen – natürlich ist die Gleichberechtigung (vor allem in der Wirtschaft) noch nicht erreicht – doch Männerbastionen wanken, Frauen machen Karriere, spielen Fußball, und sind nicht nur mehr daheim und in der Familie nirgends mehr wegzudenken..

Dokufilm „Frauenmarsch – Donne in marcia“ ist nun online

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Ab heute ist es für alle möglich, den Film über den Frauenmarsch im vergangenen Jahr zu begutachten.

Am 25. September 2021 gingen Hunderte von Menschen in Bozen auf die Straße, um ihre Stimme gegen alle Formen von Gewalt und Geschlechterungleichheit zu erheben. Zahlreiche Frauenverbände und feministische Netzwerke schlossen sich dem Aufruf an und legten ein Manifest mit konkreten Vorschlägen für Maßnahmen vor.

Gestern, 8.März 2022, bei der Projektion des Dokufilms im Filmclub Bozen, waren viele der Protagonistinnen anwesend um persönlich nochmals die Forderungen an die Gesamtgesellschaft zu richten, in der Hoffnung endlich frei sein zu können von Gewalt, Sexismus, und Rollenzuschreibungen. Jeder Tag sollte ein feministischer Tag sein, in denen Ungerechtigkeiten benennt werden, Widerstand geleistet und konkrete Maßnahmen ergriffen werden.

Wir fordern, dass

  • Gewalt als gesamtgesellschaftliches Problem erkannt und an seiner patriarchalen Wurzel angegangen wird
  • die Istanbul-Konvention (EU-weit verpflichtend) in Südtirol rasch umgesetzt wird, um Opfer zu schützen, Täter gerichtlich zu verfolgen und Präventionsarbeit zur geschlechtsspezifischen Gewalt in allen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen bindend durchzuführen. Die Umsetzung soll kompetent, konkret und mit klar festgelegten Finanzierungen erfolgen.
  • Institutionen ihre sexuellen Hierarchien und ihre männerdominierten Denkmuster aufgeben
  • wir überall und immer vertreten sind

Corpi che sanguinano

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La decostruzione dell’universale maschile come standard sportivo

Come si sentono le ragazze quando hanno le mestruazioni durante le ore di Scienze Motorie? Come ne parlano con il corpo insegnanti? E con le compagne o i compagni di classe? Quali tabù si possono ancora decostruire?

Queste e molte altre sono le domande che si è posta Elisa Virgili, ricercatrice nel campo della Filosofa Politica e degli Studi di Genere, quando ha dato il via al progetto “Corpi che sanguinano” in collaborazione con Codici Ricerca e Intervento. Partendo dal presupposto che non tutti i corpi sono uguali, Elisa propone di ripensare le Scienze Motorie come un momento che può aiutare giovani persone a scoprire il proprio corpo e ad inseguire benessere psicofisico più che prestazioni agonistiche. Vale la pena superare lo standard sportivo costruito sul corpo maschile, affinché le ragazze o persone non binarie non debbano sempre adattarsi o trovare scuse quando hanno il ciclo, ma siano proprio le ore di ginnastiche a offrire programmi diversificati a seconda delle diverse esigenze. Perché come suggerisce Elisa Virgili, le ore di Scienze Motorie possono e devono in futuro abbracciare la diversità e la soggettività di chi le pratica, affinché sia un aiuto e sollievo, non sofferenza o vergogna.

Giornata internazionale delle donne

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La voce ucrania di Tetiana Chernetska del Museo di Genere di Kharkiv

„La storia della lotta delle donne per l’uguaglianza non appartiene a nessuna singola femminista né a nessuna organizzazione, ma agli sforzi collettivi di tutte/i coloro che hanno a cuore i diritti umani“. Gloria Steinem

Immaginate un mondo equo e inclusivo che tratta ogni persona in egual modo. Un mondo libero da pregiudizi, stereotipi e discriminazione, in cui la differenza è apprezzata e celebrata. Un mondo in cui si celebrano i successi delle donne e si agisce insieme a favore dell´uguaglianza.

Questo é il sogno nascosto del femminismo, la meta che si intenta di raggiungere. Affinché un giorno non serva più una giornata internazionale delle donne, una giornata in cui bisogna ribadire la necessità di parità politiche, sociali ed economiche fra generi. Fino ad allora in molte/i continuano ad  impegnarsi a favore di una società paritaria.

Una fra queste é Tetiana Chernetska, la responsabile del Museo di Genere di Kharkiv, del primo museo di genere dell’Europa dell’Est, un incubatore di progetti di educazione di genere innovativo e centro di leadership femminile. Tetiana, che fa parte della Rete internazionale dei Musei delle Donne IAWM creata a Merano nel 2012, ci racconta delle sfide attuali in tempi di guerra.

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questo lunedì un grande grido contro ogni forma di guerra di Virginia Wolf, portavoce di tutte noi, donne, madri, sorelle, figlie e amiche, contro questa obberrante nuova devastazione, che porta con se la e morte di tante vite innocenti e la distruzione del nostro pianeta.

Ecco la nostra collezione di citazioni.

Roberta Ciola

 

Foto su gentile concessione di Letizia Molon: https://www.instagram.com/letiziamolon/

Due proiezioni al Filmclub di Bolzano – 8 marzo ore 20

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Film “La scelta di Anne”  + Documentario sulla marcia delle donne di Bolzano nel 2021

Inizia il mese all’insegna degli eventi al femminile, atti a voler sottolineare il bisogno di un costante impegno per la paritá di genere, da parte di tutta la società. Giusto nella giornata internazionale delle donne, l´8 marzo, si torna a parlare di un tema ancora centrale: il diritto all’aborto e il diritto delle donne di decidere sul proprio corpo.

Il Filmclub di Bolzano invita a seguire due proiezioni. Il film “La scelta di Anne” (regia di Audrey Diwan) che parla di una giovane donna che decide di abortire per completare i suoi studi e sfuggire all’incombente famiglia. Una storia dura, che ripercorre il cammino di chi decide di abortire per trasformarsi, per riformulare la propria identità, anche se significa andare contro la legge. Una storia ambientata nella Francia del 1963, in cui per l’aborto si moriva o si finiva in prigione, perché la società condannava il desiderio delle donne, e il sesso in generale. Una trama del passato che però fa riflettere sulle lotte tuttora odierne.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Heute mit einem zum Nachdenken anregenden und möglicherweise auch erleichternden Zitat der amerikanischen Schriftstellerin Anais Nin (1903-1977). Sind die Dinge wirklich so wie wir sie wahrnehmen? Oder kann ein Perspektivenwechsel manchmal die Dinge auch verändern und anders erscheinen lassen?

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Yvonne Rauter

Varshitha Serra – Die Reise zurück zu meinem Dasein

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Varshitha ist 1999 in Bangalore, Indien, geboren und dann dank ihrer Adoptiveltern in Südtirol, in Lana, aufgewachsen. Nach einem Kunststudium in Gröden, lebt sie nun in Graz um Kunstgeschichte zu studieren. Schon früh begann sie sich mit Frauenkörpern und dem Thema Geburt auseinander zu setzen. Heute stellt sie zwei ihrer Werke im Frauenmuseum Meran, im Rahmen der Ausstellung „Birth Cultures“ aus.

Welchen Einfluss hatte deine persönliche Geschichte in deinem kreativen Schaffen?

Ich kenne ja nicht mal alle Details meiner Biographie, ich weiß nicht viel von meinen Ursprüngen, kann mich auch kaum an meine Mutter erinnern. Sie, ich und meine Schwester wohnten auf der Straße, bis sie uns schließlich in Adoption gab, ich vermute um uns bessere Lebenschancen zu ermöglichen. Effektiv hatten wir Glück, wir wurden von tollen Eltern aufgezogen, ich war damals 5 Jahre und meine Schwester bereits 9 Jahre alt. Sie war älter und hat viel mehr unter der Entwurzelung und den Anpassungsprozess an den neuen Kulturraum gelitten. Bis heute glaubt sie noch, ich sei der Grund dafür, dass uns unsere Mutter weggegeben hat. Vielleicht bin ich ein Vergewaltigungsopfer, vielleicht auch nicht. Eins steht klar: Alleinstehende obdachlose Mütter, haben insbesondere in Indien keinerlei Schutz, Recht oder Unterstützung, sie sind völlig auf sich alleine angewiesen. Dieser unsichere Lebensstart hat mich immer wieder dazu gebracht, mich mit dem Frauenkörper auseinanderzusetzen, seiner Vulnerabilität aber auch großen Stärke, der Fähigkeit sich aufzuopfern und Leben zu spenden. Zudem hat meine Schwester auch schon mehrere Kinder zur Welt gebracht, also habe ich das Gebären auch schon hautnah miterlebt.

La nascita di un bambino con disabilità

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Ho imparato presto ad essere una mamma „specializzata“

La mostra BirthCultures da vedere al Museo delle Donne approfondisce importanti aspetti legati alle culture della nascita, oltre ai quali raccogliamo e pubblichiamo altri punti di vista e tematiche che gravitano attorno a questo tema che come la morte riguarda tutte e tutti.

Alessandra Marcucci, è una mamma speciale, lavora presso il Centro Il Germoglio di Bolzano, per l’Associazione Lastrada-derweg, e ha partecipato e promosso numerosi gruppi di della metodologia  Pedagogia dei Genitori con il gruppo di Torino nelle scuole di Merano e Bolzano.

Nel 2016 ha vinto la prima edizione del concorso letterario indetto da Collegio delle Ostetriche della Provincia di Bolzano organizzato per la “Mutternacht 2016”, a cui è seguita la pubblicazione „E poi è stato tutto diverso, la nascita di un bambino diversamente abile“, in cui sono state raccolte tutte le narrazioni selezionate durante il concorso.

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questo lunedì con una citazione della scrittrice Emanuela Breda, che ci ricorda della diversità di ogni essere umano che va rispettata per una vita in libertà per tutti.

Ecco la nostra collezione di citazioni.

Yvonne Rauter

Was Familie alles sein kann

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Lidl macht´s  vor – Keine sexistische oder stereotype Darstellung einer Familie, sondern Vielfalt und Eigensinnigkeit für jeden Geschmack. So verdient sich Lidl den Preis Pinker Pudel, welcher vom Verein Pinkstinks vergeben wird an progressive Werbung, die Geschlechterstereotype bricht.

Diese Werbung von Lidl liegt ganz in unserem heurigen Motto der Sonderausstellung „Birth Cultures“, denn sie zeigt ein modernes Bild von Elternschaft. Es gibt Platz für homosexuelle und ethnisch gemischte Paare, Alleinerziehende oder nicht ganz so perfekte Eltern, welche uns gewöhnlich in Werbungen verschleiert werden.

Pinkstinks ist übrigens ein deutsches Online-Magazin, Kampagnenbüro und eine Bildungsorganisation, die aktiv gegen Sexismus arbeitet. Um das Pink – Blau Konzept zu überwinden und starre Geschlechterrollen in Medien auf zu zeigen, wird der Positivpreis Pinker Pudel verliehen. „Für eine moderne Gesellschaft, in der Jungen und Männer zart sein dürfen und Mädchen und Frauen Raum einnehmen können“

Sarah Trevisiol

 

Birth Cultures è un progetto UE del 2019-2022 che invita a un viaggio attraverso le storie e le tradizioni intono alla nascita e la maternità. Una grande mostra itinerante su questo tema sta girando l’Europa e sarà esposta al Museo delle Donne di Merano partendo da dicembre 2021. Visitateci – oltre alla mostra, vi aspettano tanti eventi su questo tema.

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