Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

“L’Alto Adige si ferma”

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Il 25 novembre, la Giornata internazionale contro la violenza di genere, quest’anno il nostro NO sarà un NO in silenzio ma nè discreto nè tantomeno nascosto. È “L’Alto Adige si ferma”, due minuti di raccoglimento collettivo in tutti i luoghi della provincia.

Anche noi Museo delle Donne sosteniamo la campagna “L’Alto Adige si ferma”, promossa dalla Commissione provinciale per le pari opportunità e invitiamo tutte e tutti voi a partecipare.

La violenza sulle donne purtroppo è un tema sempre attuale. I femminicidi di Sigrid Gröber (19 febbraio) e Celine Frei Matzohl (12 agosto) di quest’anno dimostrano che anche in Alto Adige le donne non sono sufficientemente protette dalla violenza. Circa 600 donne si rivolgono ogni anno alle case di accoglienza o ai centri di consulenza. In Italia si registra un femminicidio ogni tre giorni.

Buchempfehlung: „Ich bin Malala“

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Heute möchten wir euch das Buch „Ich bin Malala. Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft“ von Malala Yousafzai, 2014 im Knaur Verlag erschienen, empfehlen.

Die derzeitige Sonderausstellung im Frauenmuseum „FrauenBilden“ dreht sich ganz um die Bildungsgeschichte von Mädchen und Frauen in Meran und in Südtirol. Das Recht auf Bildung, das hier in den letzten Jahrzehnten erkämpft wurde, hat vielen Frauen ein Stück Freiheit gebracht. Hier ist Mädchenbildung erreicht, doch weltweit bleibt noch heute vielen Mädchen und jungen Frauen das Recht auf Bildung verwehrt.

Das Buch „Ich bin Malala“ von Malala Yousafzai, gemeinsam verfasst mit Christina Lamb, ist eine fesselnde und inspirierende Autobiografie, die die Leser:innen auf eine bemerkenswerte Reise eines jungen Mädchens mitnimmt, das sich gegen Unterdrückung auflehnt und sich für das Recht auf Bildung stark macht. Die Geschichte wirft nicht nur Licht auf die erschütternden Erfahrungen, die Malala gemacht hat, sondern betont auch die Kraft der Bildung, die Stärke des menschlichen Geistes und die Auswirkungen, die eine einzelne Person auf die Welt haben kann.

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Carla Lonzi é una delle maggiori esponenti del femminismo italiano.
Filosofa, attivista, saggista, critica d’arte ed editrice italiana fu protagonista attiva con i suoi scritti degli anni in cui iniziò a maturare un rifiuto progressivo verso il ruolo tradizionale della donna, subalterna all’uomo.

 

Südtiroler Bildungsgeschichte: Streiflichter durch ein Jahrtausendend

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Bis jetzt wurde uns von Männern gesagt, wir müssen glauben. Das ist wahr, wir müssen es. Aber lasst uns weise sein und wissen, was wir zu glauben haben und was nicht.“

(Mary Ward, Ausstellung FrauenBilden 1723-2023 300 Jahre Jubiläum der Englischen Fräulein In Meran)

16.11.2023//19.00 Uhr im Frauenmuseum Meran

Vortrag mit Prof. Mag. Dr. Annemarie Augschöll Blasbichler

Überzeugt von der grundsätzlichen Gleichwertigkeit der Geschlechter, strebten die Englischen Fräulein für Frauen eine ähnlich solide Ausbildung an, wie sie für Männer vorgesehen war. Das Bildungsideal und die Pädagogik entsprachen dem damaligen Zeitgeist: Zugrunde lag ein positives Menschenbild, das eine Erziehung des Menschen zum Guten für möglich hielt. Die Veranstaltung: Südtiroler Bildungsgeschichte: Streitlichter durch ein Jahrtausend, spannt einen Bogen von der ersten Erwähnung einer Schule im Jahr 1000 in Brixen bis zum schwierigen Wiederaufbau des muttersprachlichen Schulwesens im 20. Jahrhundert. Dabei werden nicht nur die wichtigsten Meilensteine der Schulgeschichte und ihre Ziele erläutert, sondern auch die jeweilige politische Vision und Instrumentalisierung von Bildung sowie die tatsächlichen Auswirkungen auf die Bildungsbiographien. Bildungsgeschichte wird dabei über die Jahrhunderte zu einer Exklusions- und Inklusionsgeschichte mit unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen. Insbesondere Mädchen und Kinder aus dem ländlichen Raum bleiben noch in den Nachkriegsjahrzehnten die Benachteiligten.

Ensemble Desiderio: Voices of Women

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Das Ensemble Desiderio ist ein junges, aufstrebendes Kammermusikensemble mit seinen Wurzeln in Südtirol, das sich während des Studiums in Salzburg kennengelernt hat. Die Musiker stammen aus Belgien, Deutschland, Italien, Slowenien und Spanien. Die Besetzung des Ensembles kann von Trio bis Nonett variieren. Die Konzerte des Ensembles zeigen nicht nur das Ergebnis intensiver Probearbeit, sondern vor allem die Begeisterung für die gemeinsame Arbeit und die Freude Partituren neu zu entdecken und neu zu interpretieren. Das Repertoire der Kammermusikgruppe umfasst die Epoche von Barock bis zur Moderne. Darüber hinaus musizierten aber auch schon Musiker*innen aus Holland, Frankreich, den USA oder Venezuela in diesem Kollektiv. Die Musiker*innen des Ensembles sind Absolvent*innen der renommiertesten Musikhochschulen Europas und international gefragte Solist*innen, Orchester und Kammermusiker*innen.

Die Musiker*innen:

  • Agnes Mayr, Flöte
  • IsabellaUnterer, Oboe
  • David Fliri, Horn
  • Mona Fliri, Laura Bortolotto, Violinen
  • Iris Juda, Violinen
  • Anne Keckeis, Violoncello

Im Programm „Voices of Women“ bringt das Ensemble Desiderio drei spannende Werke von Komponistinnen aus den letzten beiden Jahrhunderten auf die Bühne.
Es ist den Musiker*innen ein Anliegen, dem Publikum die wunderbare Musik von Frauen bekannt zu machen und ihre Geschichten zu erzählen.

Das Programm:

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Königin Rania von Jordanien steht für Emanzipation, Gleichberechtigung, Mädchenbildung und setzt sich gegen Kinderarmut ein. Selten sieht man die Königin mit Kopftuch. Zudem gehört sie zu den Befürwortern der Verfassungsänderung von Artikel 6. der jordanischen Verfassung. Dieser sieht nun explizit die Gleichberechtigung der Geschlechter vor.Gesetzlich hat jeder Mensch das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich. Trotzdem ist 130 Millionen Mädchen das Recht auf Bildung verwehrt. Zwei von drei Mädchen, die von humanitären Krisen betroffen sind, können keine weiterführende Schule nach der Grundschule besuchen.

Das Frauenmuseum Meran zeigt derzeit die Sonderausstellung: Frauenbilden 1723 – 2023, 300 Jahre Englische Fräulein in Meran.

 

Frau Waltraud Sommerhuber mit ihrer Tochter zu Besuch ins Frauenmuseum.

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Im Oktober kamen Frau Waltraud Sommerhuber mit ihrer Tochter aus Innsbruck zu Besuch ins Frauenmuseum.

Dank der Schenkung von so einigen Kleidern und Accessoires aus dem 19. und 20. Jh. war es für das Frauenmuseum möglich, die Geschichtsdarstellung des Frauenmuseum zu erweitern.  Die Familie Sommerhuber hat diese Übergabe noch an die Gründerin Evelyn Ortner 1993 für den Verein Frauenmuseum übergeben können.

In einem Museum sind originale Objekte und Kleider für die Vermittlung von Geschichte(n) besonders wertvoll.

Der Überraschungsbeuch hat uns sehr gefreut und sie haben auch gesehen, dass ihre Schenkung in guten Händen ist. Im Archiv werden all die Gegenstände und Kleidung archiviert, aufbewahrt und je nach Bedarf in einer Ausstellung immer wieder gezeigt.

„Kunst muss in seinen unzähligen Varianten erlebbar, spürbar, ertastbar werden“

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Unsere Frau des Monats November, Patrizia Trafoier, hat über Umwege zur Kunst gefunden und ist heute freie Künstlerin, Kunsttherapeutin und Theaterpädagogin. Im Interview erzählt sie, wie sie Menschen in Krisensituationen unterstützt und warum sie sich wünscht, dass die Auseinandersetzung mit Kunst alltäglicher und für alle zugänglich wird.

Stellst du dich uns kurz vor?

Ich heiße Patrizia Trafoier und bin 43 Jahre alt. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder im frühen Teenageralter. Ich lebe und arbeite in Meran.

Wie hast du zur Kunst gefunden?

Als junge Erwachsene erlebte ich eine Zeit der Überforderung. Ich war ruhelos. Schließlich machten sich erste körperliche Beschwerden bemerkbar, die mich regelmäßig zur Rast zwangen.

In dieser Zeit schenkte mir mein späterer Ehemann eine Schachtel Aquarellfarben. Von diesem Zeitpunkt an, räumte ich dem kreativen Schaffen immer mehr Raum ein.

Meine Tendenz zum Rastlosen blieb vorerst zwar erhalten, doch hatte sich das Tätigkeitsfeld geändert. Waren es zuvor Sprachkurse, der Fernlehrgang in Wirtschaft und Marketing einer britischen Universität und berufsbegleitende Schulungen, ersetzte ich diese Bereiche immer mehr durch Pinsel, Farbe und Leinwand.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Die iranische Journalistin und Menschenrechts-Aktivistin Narges Mohammadi wird für ihren unerlässlichen Einsatz im Iran mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Seit Jahrzehnten setzt sie sich für Frauen- und Menschenrechte ein und befindet sich derzeit im berüchtigten Evin Gefängnis in Teheran. Insbesondere engagiert sie sich für die Abschaffung der Todesstrafe und die Praxis der Einzelhaft in iranischen Gefängnissen.

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Die Beratungsstelle „Donne contro la violenza – Frauen gegen Gewalt“ feiert 30-jähriges Jubiläum

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Wir möchten auf die 30Jahrfeier der Beratungsstelle gegen Gewalt an Frauen als ein sicherer Ort für Frauen hinweisen und auch dem Team das sich dort engagiert für ihren Einsatz ein DANK aussprechen!

Seit dem 15. April 1993 führt der Verein „Donne contro la violenza – Frauen gegen Gewalt“ mit Finanzierung der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt, den Frauenhausdienst in Meran.

Drei Jahrzehnte an Unterstützung, Begleitung, Stärkung von Frauen, die Gewalt erlebt haben, Frauen verschiedener Generationen und Herkunft, die ein Stück ihres Lebensweges geteilt haben. Sie feiern auch 30 Jahre an Initiativen zugunsten eines kulturellen Wandels hin zu einer gewaltfreien Kultur.

Die Beratungsstelle gegen Gewalt an Frauen stellt sich anhand der Geschichten von 8 Frauen vor, welche die Mitarbeiterinnen kennengelernt und unterstützt haben. Diese Geschichten können über Plakate, Audioaufzeichnungen und soziale Plattformen verfolgt werden.

Die Plakatkampagne

Die Kommunikationskampagne „Jetzt spreche ich“ wird vom 30. Oktober bis zum 26. November an den Bushaltestellen in der Stadt Meran, im restlichen Burggrafenamt und im Vinschgau ausgehängt.

Vom 30. Oktober bis 5. November und vom 20. bis 26. November werden die Plakate auch im Einkaufszentrum in Algund zu sehen sein.

Die Kampagne geht auch auf YouTube, Facebook und Instagram weiter

Gender Pesion Gap

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Anlässlich des Equal Pension Day möchten wir heute auf die Veranstaltung „Frauen und Finanzen: Frauen inspirieren Frauen, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen“ von Pensplan Centrum AG und Stiftung Südtiroler Sparkasse hinweisen.

Der kürzlich erschienene Gender Bericht 2022 belegt, dass die Rentenlücke in Südtirol zwischen Männern und Frauen weiterhin weit auseinander klafft. Demnach beziehen Männer in Südtirol ein Medianes Renteneinkommen von 24.003 €, während es bei Frauen mit 15.708 € wesentlich geringer ausfällt.

Gründe für diese Lücke sind verschiedene Faktoren, einschließlich Unterschiede im Verdienst im Laufe des Berufslebens, Diskrepanzen in den Beschäftigungsmustern und Unterschieden in den Rentenbeiträgen. Frauen haben oft ein höheres Risiko, aufgrund von Unterbrechungen in ihrer Karriere, wie beispielsweise Kinderbetreuung, Teilzeitarbeit und der geschlechtsspezifischen Lohnlücke während ihrer Berufsjahre ein niedrigeres Renteneinkommen zu erhalten.

Der Equal Pension Day macht auf die geschlechtsspezifische Lohnlücke aufmerksam und ist ein Anlass, um das Bewusstsein für Lohngerechtigkeit zu schärfen und sich für gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzusetzen.

Denn die Maßnahmen, um den Gender Pension Gap zu verkleinern, müssen sich einerseits auf gesellschaftlicher Ebene abspielen. Das heißt es braucht den Abbau von Geschlechterstereotypen, eine gerechtere Verteilung der Fürsorge-Arbeit, familienfreundliche Arbeitsmodelle und Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Andererseits können Frauen auch auf individueller Ebene vorsorgen, wobei das Thema finanzielle Bildung eine große Rolle spielt.

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Scrivere è fare il pane con le parole. Ma potremmo anche dire “fare il pane è lo scrivere con farina, acqua, lievito e sale”.

L’arte è nelle mani di coloro che lo sanno fare.

Grazie al progetto “L’arte del pane tra tradizione e contaminazione culturale – la voce e le mani delle donne“ stiamo scoprendo saperi custoditi e praticati dalle donne migranti della nostra città.

Stessi ingredienti, pani diversi, riti diversi, saperi diversi. È un patrimonio diffuso ancora da scoprire.

Nella foto il „Pane di Dio“ fatto da Bice Loffa che viene dal Venezuela.

 

Workshop-Reihe in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek gestartet

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In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Meran lädt das Frauenmuseum zurzeit verschiedene Schulklassen dazu ein, im Workshop „Ich bin Ich“ das Thema Gender zu reflektieren. Zwei Termine für italienischsprachige Workshops stehen noch zur Verfügung und können über die Stadtbibliothek reserviert werden.

Der Workshop „Ich bin ich“ wurde vom Frauenmuseum in Zusammenarbeit mit der Organisation für eine solidarische Welt (OEW) entwickelt.

Erwartungen, die wir von Frauen und von Männern haben, prägen das Leben von jedem und jeder Einzelnen von uns. Sie beeinflussen unsere Persönlichkeit, Vorstellungen, Sprache, Handeln und Lebensgestaltung ebenso wie unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und die Rolle, die wir innerhalb einer Gesellschaft einnehmen.

Die Vorstellungen, mit denen wir alltäglich konfrontiert sind, können uns aber in unseren Entscheidungen und in der Entfaltung unserer persönlichen Eigenschaften und dem Ausleben unserer Vorlieben einschränken.

In dem Workshop stellen wir Fragen wie: Müssen Mädchen eigentlich immer schön sein und Jungs stark? Ausgehend von Alltagsbeispielen gehen wir interaktiv der Frage nach, was es heute bedeutet, Frau, Mann oder jemand zu sein, der sich keiner der beiden Gruppen zuordnet. Dabei sprechen wir auch über einengende Geschlechterrollen, Schönheitsideale und Sexismus in den Medien. Gemeinsam entwickeln wir Strategien für ein respektvolles Miteinander, welches jeder Person erlaubt, so zu sein, wie sie möchte.

US-Ökonomin Claudia Goldin mit dem diesjährigen Nobelpreis für Wirtschaft ausgezeichnet.

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Somit ist die ordentliche Harvard Professorin erst die dritte Frau, nach Elinor Ostrom 2009 und Esther Duflo 2019, die mit diesem Preis ausgezeichnet wird. Zudem ist sie die erste Wirtschaftswissenschaftlerin, der der Preis alleine zugesprochen wurde, während ihre Vorgängerinnen ihn als Teil einer Gruppe erhielten. Der Wirtschaftsnobelpreis geht zwar nicht auf das Testament von Alfred Nobel zurück, wird aber seit Ende der 1960er Jahre von der schwedischen Reichsbank gestiftet und wird gemeinsam mit den übrigen Auszeichnungen an Nobels Todestag, dem 10. Dezember, überreicht.

Jakob Svenson, Vorsitzender des zuständigen Nobelkomitees, begründete die Wahl Goldins damit, dass es ihr gelungen sei, die wichtigsten Treiber für Geschlechterunterschiede in der Arbeitswelt aufzudecken.

Claudia Goldin, Jahrgang 1946, wuchs in New York City auf. Von 1963 bis 1967 studierte sie Wirtschaftswissenschaften an der Cornell University von New York und setzte ihr Studium an der University of Chicago fort. Schon ab 1971 war sie Assistenzprofessorin, zuerst an den Universitäten von Wisconsin und Princeton, um 1979 außerordentliche Professorin an der University of Pennsylvania um dann 1990 als erste ordentliche Professorin für Volkswirtschaftslehre in Harvard zu avancieren.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

In diese Woche starten wir mit den Worten der chilenischen Chirurgin und Politikerin Michelle Bachelet (*1951). Frauen erleben den Alltag anders, haben andere Erfahrungen und sind dadurch anders sozialisiert als Männer. Mit einer größeren Beteiligung von Frauen in der Politik ist eine größere Bandbreite an Lebensentwürfen vertreten und Prioritäten würden sich verschieben.

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Il pane del mondo è già qui!

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“Il mondo è già qui!” era il titolo di un corso di formazione sull’intercultura tenutosi qualche anno fa qui a Merano, che invitava a guardarsi attivamente attorno, osservare, ascoltare per rendersi conto della ricchezza culturale della nostra città

Noi nelle ultime settimane lo abbiamo trasformato in “Il pane del mondo è già qui!” con un progetto dedicato al pane, all’arte di farlo e ai saperi che vengono tramandati e custoditi da molte donne provenienti da tutto il mondo che attualmente abitano qui. È un progetto promosso dall’Arge Alp, realizzato dal Museo delle Donne e l’urania meran, in collaborazione con diversi promotori di cultura della nostra città, con un titolo che raccoglie tanti elementi diversi: “L’arte del pane tra tradizione e contaminazione culturale – la voce e le mani delle donne”

È grazie a saperi che si perdono nel tempo, tramandati e trasformati, che gli stessi ingredienti, farina, acqua, lievito, sale, con l’aggiunta di poco altro, vengono trasformati, in modo sapiente dalle mani di molte donne in tipi di pane diversi tra loro, con nomi, forme, consistenze differenti.

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