Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

Yearly Archives: 2019

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Wie oft wird das Verhalten von Menschen, aufgrund von ihrem Geschlecht unterschiedlich beurteilt? Diese Erfahrung machte Sheryl Sandberg (*1969 in Washington), von der unser heutiges Zitat stammt, auf ihrem Weg zur Co-Geschäftsführerin von Facebook immer wieder. Trotzdem ist sie heute eine der reichsten Frauen der Welt und ihren beruflichen Erfolg möchte sie mit anderen Frauen teilen. Mit der Bewegung „Lean In“ unterstützt sie Frauen darin, ihre Ambitionen zu erreichen und sich auch füreinander einzusetzen.

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Contro la violenza: Merano c’é

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  1. Ci siamo trovati in piazza, abbiamo ballato e abbiamo dato un segno forte col Flash Mob danzante ieri a Merano.

Il 14 febbraio in tutto il mondo donne e uomini scendono in piazza per manifestare contro la violenza su donne e bambini. Giá da anni la Donne Contro la Violenza, il Comune di Merano e il Museo delle Donne organizzano il Flash Mob a Merano. Grazie a tutti per avere partecipato!

Eccovi alcune voci dell’One Billion Rising:

Delia:

Sono qui per la prima volta oggi, sono molto felice che quest’anno sono riuscita a partecipare. Credo molto nell’ideale di questo evento e di andare contro la violenza sulle donne. È un tema che si pensa che é passato ma in veritá ha un effetto molto importante sulle donne in tutto il mondo e bisogna fare in modo che la gente se ne accorga.

Samuel:

È un bell’evento e un’iniziativa importante.

 

Zara e Elisa:

Siamo qui perché per le donne questo é bello, questo é giusto. Siamo qui per i diritti della donna e per lottare contro la violenza.

 

Startschuss für das Voting!

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Wie schon bei #ichfraudesmonats angekündigt, ist es nun soweit! Wir wählen zum ersten Mal die #ichfraudesjahres. Heute beginnt das Voting. Auf der Startseite findet ihr einen eigenen Button, um direkt zum Voting zu gelangen!

Wieso eine #ichfraudesmonats und eine #ichfraudesjahres?

Vielleicht sollten wir das mit einer Gegenfrage beantworten. Wie viele Miss Irgendwas gibt es? Und das nur in Südtirol? Dabei wird in erster Linie das Aussehen von jungen Frauen bewertet.
Für uns höchste Zeit, zu diesen Wettbewerben noch einen weiteren daneben zu stellen, der andere Kriterien der Auswahl hat.

An jedem ersten Tag des Monats stellen wir deshalb die #ichfraudesmonats vor. Kriterium für die Auswahl ist, dass diese Frauen sich ungewöhnliche Berufe und Lebenswege ausgesucht, Bahnbrechendes geleistet haben oder Wellenbrecherinnen für andere Frauen waren. Es geht darum, wie sie bewusst eine Rolle für sich auswählen. Dabei brechen sie manchmal die traditionellen Geschlechterrollen auf, mal modernisieren sie sie oder gehen auf ihre eigene Art in ihnen auf…

Wer kommt in die Auswahl von #ichfraudesjahres?

Alle #ichfraudesmonats von 2018. Ihr habt die Qual der Wahl zwischen:

  1. der Dogsitterin Petra Kuppelwieser
  2. der Frauenskulpturexptertin Sieglinde Tatz Borgogno
  3. der einzigen Bestattungsmeisterin im Lande, Magdalena Schwienbacher
  4. der Wahlmeranerin und Künstlerin Wendy Hong Wan

Il mio San Valentino è diverso! Attivati, balla, partecipa!

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Flash Mob danzante a Merano in via Cassa di Risparmio, ore 17.00

Una donna su tre sul pianeta sarà violentata o picchiata nel corso della sua vita. Un miliardo di donne violentate è un’atrocità, un miliardo di donne che danzano è una rivoluzione.

Giovedì 14 febbraio, nel giorno di San Valentino, la festa che celebra l’amore nel mondo, donne e uomini si ritroveranno uniti in una manifestazione contro la violenza sulle donne. Una giornata simbolo per ricordare in tutto il mondo le vittime di femminicidio.
Le istituzioni locali ed alcune importanti associazioni si sono attivate per organizzare questo appuntamento diventato ormai una tradizione in Alto Adige e che cerca di sensibilizzare e contrastare mentalità e pratiche basate sull’abuso, sull’omertà e sulla sopraffazione sulle donne. L’iniziativa prende spunto dal movimento globale One Billion Rising a cui da anni aderiscono la Rete contro la violenza sulle donne della città di Merano, l’Associazione “Donne contro la violenza” e il Museo delle Donne di Merano.

 

Elvert Barnes [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Heute mit einem Zitat von Rosa Parks. Der Frau, die mit ihrer Entscheidung und Aktion im Bus nicht aufzustehen, um den Sitzplatz für einen weißen Mann freizugeben, den Busboykott von Montgomery (USA) mitausgelöst hat. Eine Aktion des Widerstands gegen die diskriminierende Rassentrennung in den Südstaaten der Vereinigten Staaten und ein Teil der Schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA.

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Eine Löwin verabschiedet sich

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Am Sonntag fünf Uhr morgens ist eine wichtige Frau Südtirols von uns gegangen: Gertrud Gänsbacher Calenzani (78). Sie war eine Löwin, wenn es darum ging, sich  nicht nur für Menschen mit Behinderung, aber auch für Frauen und Eltern von Menschen mit Behinderung einzusetzen. Eine Frau, die Konflikte nicht scheute, um sich für die Recht der Schwächeren einzusetzen, stets höhere Ziele vor Augen hatte und nun ihre Ruhe gefunden hat.

ichfrau möchte es sich nicht nehmen lassen, mit Tochter Claudia Calenzani (46) über diese Frau zu reden, der man für ihre lebenslange ehrenamtliche Arbeit nur Respekt zollen kann. Was die wenigsten wissen, ist dass Gertrud nicht nur eine Tochter mit Sehbehinderung hatte, sondern auch eine zweite – und die war bis zur letzten Stunde an ihrer Seite.

Claudia und Gertrud Calenzani im Garten
Privatarchiv Familie Calenzani

Wie war es, die Tochter einer Getrud Calenzani zu sein?

(Erste Reaktion: Ein Lachen.)
In den jungen Jahren hatte ich sie hoch auf einem Podest. Ich wollte wie sie werden, ihr nacheifern. Sie war das Wichtigste für mich. Mein Ziel war es, ihr ebenbürtig zu sein.

Vulvalippen statt Schamlippen!!

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Dass Sprache unsere Wirklichkeit prägt, das was wir denken und wahrnehmen (können), darüber haben wir vor Kurzem schon mal geschrieben. In der heutigen Rubrik Tante Rosa möchten wir mit einer weiteren Debatte an dieses Thema anknüpfen, und zwar mit einem interessanten Aufruf.

Im Oktober des letzten Jahres hat Gunda Windmüller einen Aufruf gestartet, der es in sich hat. Auf dem Newsportal watson.de hat sie sich dafür ausgesprochen, die Schamlippen der Frau* nicht mehr als solche, sondern als Vulvalippen zu bezeichnen.

 

Der derzeit übliche Begriff „Schamlippen“ tauchte um 1789 auf und wird seither zur Bezeichnung der inneren und äußeren Schamlippen verwendet, die die Vulva und den Eingang zur Vagina umschließen. Was an diesem Begriff (nun) als problematisch angesehen wird, ist dass er die weiblichen* Geschlechtsteile mit einem negativen Gefühl – der Scham – verbindet. Scham ist ein kulturell geprägtes Gefühl, das mit Verlegenheit, Bloßstellung, Minderwertigkeit, Unanständigkeit, mit Tabus und oft auch mit Sprachlosigkeit über etwas verbunden wird.

Dass all die genannten Aspekte sprachlich so eng an die weiblichen* Geschlechtsteile, den Körper und die Sexualität gebunden werden, bleibt nicht ohne Wirkung und sagt so einiges über unsere Kultur aus. Darüber, was nicht gedacht, nicht gesagt und nicht getan werden darf und soll. Mit allen negativen Folgen, die damit verbunden sind, wie mangelnde Aufklärung über den Aufbau der Geschlechtsteile, Verheimlichen von Beschwerden in diesem Körperbereich, unerfüllte Sexualität und vielem mehr.

Die Möglichkeit auf eine bessere Zukunft

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Unsere Frau des Monats Februar

Seit 10 Jahren lebt die Steineggerin Julia Lantschner in Tansania, Afrika. Dort hat sie das Projekt Pa1-Together gestartet, das jungen Frauen durch eine Schneider-Ausbildung zu mehr Selbständigkeit verhilft. Im Interview erzählt sie uns, wie es sie nach Tansania verschlagen hat und welche Fortschritte ihr Hilfsprojekt macht.

Seit wann und wo lebst du in Afrika?

Ich bin schon seit über 10 Jahren in Tansania, Ost-Afrika.

Zuerst verbrachte ich die Hälfte des Jahres in Südtirol und die Hälfte in Afrika. Seit vier Jahren habe ich beschlossen, dorthin zu ziehen. Mein neues Zuhause ist in Kigamboni, eine Halbinsel der 5-Millionenstadt Dar es Salaam.

Das Tagebuch der Künstlerin

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Heute dürfen wir euch mit einem ersten Beitrag in unserer neuen Rubrik „(Südtiroler) Bloggerinnen im Gespräch“ begrüßen. Die erste Frau, die wir euch vorstellen, ist Sybille Tezzele Kramer. Sie ist Künstlerin, Lernbegleiterin, war im Bereich Homeschooling tätig und teilt ihre Erfahrungen und Zeichnungen schon seit Jahren auf ihrem Blog: my art diary 2 – Sybille’s Art Blog.

Seit wann führst du ihn und wie kamst du zum Medium Blog?

Ich habe 2009 mit dem Bloggen begonnen, inspiriert durch andere Blogs, die ich damals regelmäßig besucht habe. Mir gefiel daran die Möglichkeit, mit anderen Menschen zu kommunizieren, Menschen kennenzulernen, die sich mit ähnlichen Themen befassen, und selber Beiträge verfassen und veröffentlichen zu können.

 Il tuo blog si chiama “myartdiary2”. Si tratta veramente del tuo “diario artistico”? Perché il numero 2?

È l’art diary 2 perchè c’é anche il numero uno.

Semplicemente, dopo che un blog raggiunge il limite della capacità di spazio che può offrire, ne apro un altro, proprio come un quaderno o diario che è ormai arrivato all’ultima pagina. Usando un blog di WordPress free c’é appunto un limite di post che si possono pubblicare.
Sì, per me è una specie di diario. Mostro spesso i lavori in corso, condivido le mie riflessioni ed esperienze, ma il blog è anche una piccola vetrina dove poter mostrare il proprio lavoro e uno spazio per raccontare le cose che si vogliono condividere con chi legge. Infine, il blog è anche una specie di archivio grazie alla funzione di ricerca che riesce a ripescare anche articoli e commenti pubblicati anni fa.

Das war der Women’s March in San Francisco

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Am 19. Januar 2019 hat bereits zum dritten Mal der Women’s March in Städten rund um den Globus stattgefunden. Die Ziele und Forderungen der Protestierenden, die bei dem diesjährigen Marsch im Vordergrund standen, könnt ihr hier nachlesen. Kara Wuest von Global Fund for Women war auf dem Women’s March in San Francisco vor Ort und beantwortet unsere Fragen dazu:

Was waren die Ergebnisse des ersten Frauenmarsches?

Der erste Frauenmarsch im Januar 2017 war eine direkte Reaktion auf den Amtsantritt von Donald Trump. Der Protestmarsch in Washington DC war der größte eintägige Protest in der Geschichte der USA. Zu diesem Zeitpunkt wurden allen Menschen zusammengebracht, die sich für Frauenrechte, Rassengleichheit und zur LGBTQ-Freiheit äußern wollten. Der zweite Frauenmarsch im Januar 2018 hat die Botschaften von #MeToo weitergetragen und auf die Dringlichkeit der bevorstehenden mid-term Wahlen in den Vereinigten Staaten hingewiesen – ein Aufruf zum Handeln, der dazu beigetragen hat, dass nun mehr Frauen im US-Kongress sind, als je zuvor.

Worum geht es in diesem Frauenmarsch?

In San Francisco sind die Themen „Truth to Power“ und „Women´s Wave“. Unsere CEO und Präsidentin Musimbi Kanyoro sprach auf dem Marsch in San Francisco über die globalen Verbindungen von Frauenbewegungen und die Notwendigkeit, gemeinsam und solidarisch weiterzugehen.

Was erhoffst du dir von diesem Women’s March?

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

In diese Woche starten wir mit einem Zitat von Audre Lorde. Audre Lorde (1934-1992) ist als US-amerikanische Dichterin und Aktivistin bekannt (geworden), versteht ihre Identität selbst aber als vielfältiger: »Ich bin schwarz, lesbisch, Feministin, Kriegerin, Dichterin, Mutter.« In ihren Gedichten und Essays thematisiert sie diese unterschiedlichen Zugehörigkeiten und möchte damit zum Nachdenken und Sprechen über unsere Unterschiede anregen, um deren spaltende und trennende Kraft zu überwinden.

Wer mehr über Audre Lorde und ihre Gedichte erfahren möchte: Am Freitag (01. Februar 2019) um 18:00 wird in der Frauenbibliothek in Bozen das erstmals ins Italienische übersetzte Buch „D’Amore e di lotta. Poesie scelte.“ vorgestellt. Und hier geht es zu einem ausführlicheren Beitrag zur Veranstaltung, samt Interview mit einer der Übersetzerinnen.

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D’amore e di lotta

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Audre Lorde, il femminismo nero raccontato in un libro di poesie.

Presentazione del libroD’amore e di lotta. Poesie scelte.” di Audre Lorde presso la Biblioteca delle Donne, venerdì 1 febbraio 2019, ore 18.00.

Intervista a Donatella Trevisan, traduttrice e moderatrice della serata.

Donatella, chi è Audre Lorde? E perchè in America rientra a pieno titolo tra le autrici contemporanee che meritano di essere lette?

Questa donna incredibile incarna la diversità, la sua biografia e il suo vissuto descrivono un universo molteplice, fatto di sfaccettature e di segmenti identitari, nei quali ognuno di noi può rispecchiarsi. Audre ha vissuto una vita da outsider sfidando la complessità del suo tempo monopolizzata dal potere di un mondo bianco e maschile: femminista, nera, lesbica e sposata con un gay, Audre sviluppa da giovanissima una sensibilità per la scrittura. Si dedica alla produzione di saggi, poesie, riflessioni politiche, viaggia in tutto il mondo; in Germania tiene alcune lezioni che daranno impulso al movimento afro-tedesco. Spenderà le sue ultime energie prima della terribile malattia per dare voce alle minoranze e lottare contro la deumanizzazione del sistema.

Die Forderungen des Women’s March 2019

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Vergangenen Samstag versammelten sich tausende von Menschen zu Protestmärschen für Frauenrechte rund um die Welt. Bereits zum dritten Mal fand der Women’s March in Washington, London, Berlin, Rom und vielen weiteren Städten statt. Das sind die Ziele und Forderungen der Protestierenden.

Auslöser für die Protest-Bewegung waren frauenfeindliche und xenophobe Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump, von denen die Aussage „Grab them by the pussy“ wohl am bekanntesten ist. Am Tag nach seinem Amtsantritt im Weißen Haus am 21. Januar 2017 gingen in Washington über 200.000 Menschen auf die Straße. Weltweit waren es geschätzte sieben Millionen Menschen, die sich beteiligten. Die Organisator*innen wollten damit „die Botschaft an die neue Regierung an ihrem ersten Tag im Amt und an die ganze Welt senden, dass Frauenrechte Menschenrechte sind“.

2019 stellten Protestmärsche rund um die Welt wiederum Frauenrechte in den Mittelpunkt, aber sie stellten sich auch gegen Rassismus und Homophobie.

In Washington stand die Forderung nach mehr Frauen in der Politik im Vordergrund. Ein Anliegen der Veranstalt*erinnen war es, Frauen für die im November 2020 anstehenden US-Präsidentschaftswahlen zu motivieren – sowohl wählen zu gehen, als auch in politischen Ämtern tätig zu werden. Eine der bewegendsten Reden stammte von Alexandria Ocasio-Cortez, der bisher jüngsten Frau im Kongress:

Gerechtigkeit ist kein abstraktes Konzept, über das wir in Büchern lesen. Bei Gerechtigkeit geht es um das Wasser, das wir trinken. Um die Luft, die wir atmen. Es geht darum, zu wählen. Und darum, wie viele Frauen anständig bezahlt werden. Gerechtigkeit bedeutet, dass höflich zu sein, nicht dasselbe ist, wie still zu sein. Die gerechteste Sache, die man tun kann, ist, an den Tischen zu rütteln.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Aus Anlass zum 100. Todestag von Rosa Luxemburg (1871-1919) vergangene Woche, haben wir heute dieses Zitat ausgewählt. Damit erinnern wir an eine Rebellin und Denkerin, die sich stets für die Freiheit eingesetzt hat.

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Frust macht Lust zum Ersten

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Dürfen wir euch vorstellen: Hier ist unsere neue Kolumne „Frust macht Lust“. Ich fange gleich mal an mit etwas, was mir auf dem Magen liegt.

Vor nicht allzulanger Zeit war ich in einem Bekleidungsgeschäft. Als ich die Verkäuferin fragte, ob sie diesen Pulli auch in meiner Größe habe, kam folgende Antwort von der Verkäuferin.

Wir haben nichts in Ihrer Größe.

What??? Einfach so. Sagt sie mir einfach so ins Gesicht?

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