Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

#Citazione del lunedì

#Zitat zum Montag

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

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#citazione del lunedì

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.


Citazione del lunedì

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Carla Lonzi é una delle maggiori esponenti del femminismo italiano.
Filosofa, attivista, saggista, critica d’arte ed editrice italiana fu protagonista attiva con i suoi scritti degli anni in cui iniziò a maturare un rifiuto progressivo verso il ruolo tradizionale della donna, subalterna all’uomo.

 

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Zitat zum Montag

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Königin Rania von Jordanien steht für Emanzipation, Gleichberechtigung, Mädchenbildung und setzt sich gegen Kinderarmut ein. Selten sieht man die Königin mit Kopftuch. Zudem gehört sie zu den Befürwortern der Verfassungsänderung von Artikel 6. der jordanischen Verfassung. Dieser sieht nun explizit die Gleichberechtigung der Geschlechter vor.Gesetzlich hat jeder Mensch das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich. Trotzdem ist 130 Millionen Mädchen das Recht auf Bildung verwehrt. Zwei von drei Mädchen, die von humanitären Krisen betroffen sind, können keine weiterführende Schule nach der Grundschule besuchen.

Das Frauenmuseum Meran zeigt derzeit die Sonderausstellung: Frauenbilden 1723 – 2023, 300 Jahre Englische Fräulein in Meran.

 

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Zitat zum Montag

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Die iranische Journalistin und Menschenrechts-Aktivistin Narges Mohammadi wird für ihren unerlässlichen Einsatz im Iran mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Seit Jahrzehnten setzt sie sich für Frauen- und Menschenrechte ein und befindet sich derzeit im berüchtigten Evin Gefängnis in Teheran. Insbesondere engagiert sie sich für die Abschaffung der Todesstrafe und die Praxis der Einzelhaft in iranischen Gefängnissen.

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Citazione del lunedì

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Scrivere è fare il pane con le parole. Ma potremmo anche dire “fare il pane è lo scrivere con farina, acqua, lievito e sale”.

L’arte è nelle mani di coloro che lo sanno fare.

Grazie al progetto “L’arte del pane tra tradizione e contaminazione culturale – la voce e le mani delle donne“ stiamo scoprendo saperi custoditi e praticati dalle donne migranti della nostra città.

Stessi ingredienti, pani diversi, riti diversi, saperi diversi. È un patrimonio diffuso ancora da scoprire.

Nella foto il „Pane di Dio“ fatto da Bice Loffa che viene dal Venezuela.

 

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Zitat zum Montag

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In diese Woche starten wir mit den Worten der chilenischen Chirurgin und Politikerin Michelle Bachelet (*1951). Frauen erleben den Alltag anders, haben andere Erfahrungen und sind dadurch anders sozialisiert als Männer. Mit einer größeren Beteiligung von Frauen in der Politik ist eine größere Bandbreite an Lebensentwürfen vertreten und Prioritäten würden sich verschieben.

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Zitat zum Montag

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Morgen ist Welttag für psychische Gesundheit, deshalb beginnen wir diese Woche mit den Worten von Beatrice Frasl (*1987). Die österreichische Kulturwissenschaftlerin hat 2023 das Buch „Patriarchale Belastungsstörung“ im Haymon Verlag veröffentlicht, in dem sie psychische Erkrankungen gesellschaftspolitisch einordnet. Kernaussage ist, Mental Health ist nicht privat, sondern politisch.

Bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit, im Laufe ihres Lebens an einer Depression oder Angststörung zu erkranken, kulturübergreifend doppelt so hoch wie bei Männern. Laut Frasl gibt es dafür gute Gründe, denn Frauen sind nach wie vor weltweit in vielen Bereichen des Lebens benachteiligt, von Armut bedroht und nicht selten Gewalterfahrungen ausgesetzt. Trotzdem geht man bei psychisch Erkrankten zu häufig von einem „gestörten Individuum“ aus und spricht viel zu wenig darüber, dass viele psychische Erkrankungen oft eine im Grunde gesunde Antwort auf ein krankmachendes Umfeld oder System sind, das Ungleichheit hinnimmt.

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Michela Marzano, ordinaria di Filosofia morale all’Università Paris Descarte e parlamentare ha appena pubblicato il suo ultimo libro sulla cultura dello stupro “Sto ancora aspettando che qualcuno mi chieda scusa“ edizioni Rizzoli, in cui esplora il confine grigio tra consenso e sopruso. Un libro su una questione che si può solo definire delicata, e che Marzano affronta invitando a ragionare assieme  a questa dimensione che deve cambiare, che ha bisogno di una cultura un linguaggio nuovo e di significativi cambiamenti sociali.

 

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Le parole di Michela Murgia ci accompagnano con resilienza e determinismo. Rileggere ora i suoi libri, è un modo per comprenderne meglio il pensiero e la portata culturale e sociale che rappresenta il cambiamento storico che stiamo vivendo. Le sue parole ora acquistano una dimensione ancora più forte, arrivano come delle grida, sono attiviste. Non sono più „solo“ in un libro, a disposizione delle poche persone che leggono, ma sono diventate con forza pubbliche e non si possono più ignorare. È come se vivessimo un tempo prima e uno dopo Michela Murgia.

Roberta Ciola

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Zitat zum Montag

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Diese Frage stellten die Guerilla Girls 1985 anlässlich einer Ausstellung im Museum of Modern Art in New York, welche die „weltbeste“ Kunst vereinen sollte, dabei aber hauptsächlich Kunst von weißen Männern zeigte. Seitdem machen die Guerilla Girls auf das Verhältnis von Frauen und Männern in Kunstausstellungen und Sammlungen aufmerksam. Beispielsweise zeigten 1989 sie mit ihrem berühmten Plakat in New York, dass im Metropolitan Museum fast alle Aktbilder Frauen zeigten, aber weniger als 5% der ausgestellten Kunstwerke von Frauen stammten.

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Jede:r kann mit dem Namen Astrid Lindgren etwas anfangen. Ob Pippi Langstrumpf, Ronja Räubertochter, Wir Kinder aus Bullerbü oder Michel als Lönneberga, Astrid Lindgren bedeutet für viele Kindheit.  Ihre Werke wurden in 106 Sprachen übersetzt und die meisten wurden auch verfilmt. Nachdem sie mit dem Realexamen die Schule abschloss, folgte sie verschiedenen Tätigkeiten: Journalistin, Stenografin, Sekretärin. Sie begann vor allem für ihre Kinder zu schreiben und arbeitete nebenher auch als Lektorin im Verlag Rabén & Sjögren, der Verlag in dem auch ihre eigenen Werke erschienen. Vor allem mit Pippi Langstrumpf hat sie Genderstereotype hinterfragt und für viele Mädchen ein Vorbild geschaffen. Die schwedische Schriftstellerin ist 2002 im Alter von 94 Jahren gestorben.

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Nina Kirchler

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