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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-)
Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichten.
ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Selma Lagerlöf

Selma Lagerlöf war eine faszinierende Persönlichkeit und eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen Schwedens. Sie wurde am 20. November 1858 auf Gut Mårbacka geboren und wuchs in einer Familie auf, die großen Wert auf Geschichten und Literatur legte. Schon früh zeigte sie eine Leidenschaft für das Erzählen und Schreiben.

Ihr erstes großes Werk, Gösta Berlings Saga (1891), brachte ihr Anerkennung und legte den Grundstein für ihre literarische Karriere. Besonders bekannt wurde sie jedoch durch Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen (1906/1907), ein Buch, das ursprünglich als Schulbuch für Geographie gedacht war, aber durch seine fantasievolle Erzählweise und tiefgründige Botschaften weltweite Berühmtheit erlangte.
Lagerlöf war eine Pionierin: Sie war die erste Frau, die den Nobelpreis für Literatur erhielt (1909), und die erste Frau, die in die Schwedische Akademie aufgenommen wurde (1914). Ihre Werke sind geprägt von Idealismus, Fantasie und einer tiefen Verbundenheit mit ihrer Heimat Schweden. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern auch Erzählungen und historische Werke, die oft von Mythen und Legenden inspiriert waren.

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Iris Apfel

Iris Apfel war eine US-amerikanische Geschäftsfrau, Innenarchitektin und Modeikone, die für ihren einzigartigen Stil und ihre extravaganten Outfits bekannt wurde. Sie wurde am 29. August 1921 in Queens, New York City geboren und verstarb am 1. März 2024 in Palm Beach, Florida.
Apfel studierte Kunstgeschichte an der New York University und besuchte später die University of Wisconsin. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Carl Apfel gründete sie 1950 die Textilfirma Old World Weavers, die sich auf historische Stoffe spezialisierte und sogar für das Weiße Haus arbeitete.

Iris Apfel gehörte zu den ersten Frauen, die in den 1940er Jahren Jeans trugen. Damals waren Jeans hauptsächlich als Arbeitskleidung für Männer gedacht, und es war ungewöhnlich, dass Frauen sie trugen. Apfel erzählte einmal, dass sie in einem Geschäft für Arbeitskleidung nach einer passenden Jeans fragte, aber nur Männergrößen erhältlich waren. Schließlich hatte ein Verkäufer Mitleid und besorgte ihr eine Jungen-Jeans, damit sie eine tragen konnte.

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Leona Woods

Leona Woods (1919-1986)  è stata una fisica nucleare che ha avuto un ruolo cruciale nella costruzione del primo reattore nucleare al mondo, il Chicago Pile-1, nell’ambito del progetto guidato da Enrico Fermi. A soli 23 anni, è stata l’unica donna della squadra e ha contribuito alla realizzazione dei contatori Geiger, fondamentali per gli esperimenti sul reattore.
Nel Progetto Manhattan, ha lavorato con figure di spicco come Fermi, Oppenheimer e Feynman, affrontando anche il problema dell‘avvelenamento da xeno nei reattori di Hanford, dove ha supervisionato la produzione di plutonio.
Dopo la guerra, ha proseguito la sua carriera accademica e di ricerca, lavorando presso istituzioni prestigiose come il Brookhaven National Laboratory e la New York University, dove è diventata professoressa nel 1962.

Le sue ricerche si sono estese alla fisica delle alte energie, all‘astrofisica e alla cosmologia. In seguito, si è dedicata agli studi ecologici, ideando un metodo per analizzare i cambiamenti climatici tramite i rapporti isotopici negli anelli degli alberi.

Donna & scienza 0

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Diese Woche mit Caroline Herschel

Caroline Herschel war eine wegweisende Astronomin, geboren 1750 in Hannover, Deutschland. Ursprünglich wurde sie als Sängerin ausgebildet, doch später arbeitete sie als Assistentin ihres Bruders William Herschel, der Uranus entdeckte. Sie machte sich jedoch auch selbst einen Namen in der Astronomie, indem sie acht Kometen entdeckte und 1787 als erste Frau ein Gehalt für wissenschaftliche Arbeit erhielt. Zudem war sie eine der ersten Frauen, die als Ehrenmitglied der Royal Astronomical Society aufgenommen wurden.
Ihre Arbeit umfasste die Katalogisierung von hunderten Sternen und Nebeln, wofür sie Goldmedaillen erhielt.

 

*1829 Melchior Gommar Tieleman, Ölgemälde Caroline Herschel Hannover.tif

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili. Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno.
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Anna Magnani

Anna Magnani è stata un’iconica attrice italiana, celebre per le sue interpretazioni intense e appassionate. Nata il 7 marzo 1908 a Roma, è stata una delle figure più influenti del cinema italiano, soprattutto nel movimento neorealista. Il suo ruolo di svolta arrivò con Roma città aperta (1945) di Roberto Rossellini, dove interpretò Pina, un personaggio che incarnava le difficoltà dell’Italia in tempo di guerra.
Magnani era nota per il suo stile di recitazione crudo ed emotivo, che la distingueva dalle più glamour star hollywoodiane dell’epoca. Vinse l’Oscar alla miglior attrice per il suo ruolo in La rosa tatuata (1955), diventando la prima attrice italiana a ricevere questa prestigiosa statuetta. Recitò anche in film come Bellissima (1951) e Selvaggio è il vento (1957), ottenendo ampi riconoscimenti per le sue interpretazioni potenti.
La sua vita personale fu altrettanto affascinante—ebbe una relazione burrascosa con Rossellini ed era profondamente devota a suo figlio, Luca. Magnani morì il 26 settembre 1973, a causa di un tumore al pancreas, lasciando un’eredità che continua a ispirare attori e registi.

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Diese Woche mit Elinor Ostrom

Elinor Ostrom war eine amerikanische Politikwissenschaftlerin, die für ihre bahnbrechende Arbeit zur wirtschaftlichen Steuerung bekannt wurde, insbesondere für die Verwaltung von Gemeingütern. Sie wurde am 7. August 1933 in Los Angeles, Kalifornien, geboren und verstarb am 12. Juni 2012 in Bloomington, Indiana.

Ostrom war die erste Frau, die den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielt, den sie 2009 für ihre Analyse der wirtschaftlichen Steuerung, insbesondere der Allmenden, gewann. Ihre Forschung stellte die konventionelle Ansicht infrage, dass gemeinsame Ressourcen zwangsläufig übernutzt werden, wenn sie nicht von staatlichen oder privaten Institutionen verwaltet werden. Stattdessen zeigte sie, dass Gemeinschaften in der Lage sind, nachhaltige und selbstorganisierte Systeme zur Verwaltung gemeinsamer Ressourcen zu entwickeln.

Ihr einflussreiches Buch Governing the Commons (1990) stellte Prinzipien für eine effektive kollektive Ressourcennutzung vor und zeigte, wie lokale Gemeinschaften weltweit komplexe Mechanismen entwickelt haben, um die „Tragik der Allmende“ zu vermeiden. Gemeinsam mit ihrem Ehemann gründete sie das Vincent and Elinor Ostrom Workshop in Political Theory and Policy Analysis an der Indiana University, das zu einem führenden Zentrum für Forschung zu institutioneller Vielfalt und Governance wurde.

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili. Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno.
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Mina 

Mina, il cui vero nome è Mina Anna Mazzini, è una delle cantanti italiane più iconiche e influenti. Nata il 25 marzo 1940 a Busto Arsizio, è conosciuta per la sua voce potente e versatile, capace di spaziare tra vari generi musicali come pop, blues, jazz e rock. Mina ha venduto oltre 150 milioni di dischi in tutto il mondo, rendendola l’artista musicale italiana con il maggior numero di vendite.

Mina Mazzini ha avuto un impatto straordinario sulla cultura italiana grazie alle sue scelte audaci in fatto di moda. Indossare la minigonna in televisione nel 1970, ad esempio, è stato un gesto emblematico che ha sfidato le convenzioni sociali dell’epoca e ha rappresentato un simbolo di emancipazione e modernità.
Lo stile di Mina, spesso teatrale ma elegante, combinava design avanguardistici, silhouette drammatiche e colori vivaci. La sua capacità di trasformarsi da „ragazza della porta accanto“ a diva glamour ha affascinato il pubblico, dimostrando come la moda potesse essere un potente mezzo di espressione artistica.
Inoltre, il suo approccio anticonformista alla vita e alla moda l’ha resa, forse involontariamente, un’icona femminista. Le sue scelte hanno celebrato la libertà personale e l’individualità, ispirando generazioni di donne e influenzando stilisti e artisti a esplorare nuove frontiere.

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Diese Woche mit Junko Tabei

Junko Tabei war eine bedeutende japanische Bergsteigerin, geboren am 22. September 1939 in Miharu, Präfektur Fukushima, und gestorben am 20. Oktober 2016 in Kawagoe. Sie war die erste Frau, die den Gipfel des Mount Everest am 16. Mai 1975 erreichte. Tabei war bekannt für ihre Entschlossenheit und ihren unermüdlichen Willen, die höchsten Gipfel der Welt zu erklimmen.

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Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Mia Martini

Mia Martini, nata Domenica Rita Adriana Bertè, è stata un’iconica cantautrice italiana, nota per la sua profondità emotiva e lo stile vocale unico. Nata il 20 settembre 1947 a Bagnara Calabra, ha raggiunto grande successo con brani come Piccolo Uomo, Minuetto e Almeno tu nell’universo. La sua carriera è stata segnata da grandi trionfi e momenti difficili, tra cui un periodo di allontanamento dalla scena musicale a causa di voci infondate. È scomparsa il 12 maggio 1995, lasciando un’eredità che continua a ispirare generazioni.

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Diese Woche mit Königin Charlotte

Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz war eine bemerkenswerte historische Persönlichkeit. Sie wurde am 19. Mai 1744 in Mirow geboren und war die Gemahlin von König Georg III. von Großbritannien und Irland. Ihre Ehe mit Georg III. dauerte 57 Jahre, und sie war die am längsten dienende Königin-Gemahlin in der britischen Geschichte.

Charlotte war bekannt für ihre Liebe zur Kunst und Botanik. Sie spielte eine wichtige Rolle bei der Erweiterung der Kew Gardens und führte den Weihnachtsbaum in Großbritannien ein, indem sie ihn für eine Kinderparty im Jahr 1800 dekorierte. Sie war auch eine gebildete Frau, die mehrere Sprachen beherrschte und sich für Naturwissenschaften und Musik interessierte.

Ihr Leben war jedoch nicht ohne Herausforderungen. Sie musste mit den gesundheitlichen Problemen ihres Mannes umgehen, die im späteren Leben dauerhaft wurden, und war von den politischen Ereignissen ihrer Zeit, wie der Französischen Revolution, tief betroffen.

Ihren Namen tragen außerdem die Paradiesvogelblumen – die Strelitzien. Diesen Namen erhielten sie noch zu Lebzeiten von Königin Charlotte, 1773, von ihrem Erstbeschreiber William Aiton, dem Leiter des Botanischen Gartens in Kew bei London.

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Lina Wertmüller

Lina Wertmüller, nata Arcangela Felice Assunta Wertmüller von Elgg Spanol von Braueich, è stata una regista e sceneggiatrice italiana di grande talento. Nata il 14 agosto 1928 a Roma e scomparsa il 9 dicembre 2021, è stata la prima donna a essere nominata per l’Oscar come miglior regista. Wertmüller è conosciuta per i suoi film degli anni ’70 come „Mimì metallurgico ferito nell’onore“, „Film d’amore e d’anarchia“, „Travolti da un insolito destino nell’azzurro mare d’agosto“ e „Pasqualino Settebellezze“.

 

La regista Lina Wertmuller durante le riprese de „I basilischi“ 1963 (Foto)

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Diese Woche mit Therese Giehse

Therese Giehse war eine bedeutende deutsche Schauspielerin und Kabarettistin, geboren am 6. März 1898 in München. Sie war Mitbegründerin des politischen Kabaretts „Die Pfeffermühle“ zusammen mit Erika und Klaus Mann. Giehse war bekannt für ihre herausragenden Darstellungen in den Uraufführungen von Bertolt Brechts „Mutter Courage und ihre Kinder“ und Friedrich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“. 1936 entschied sich Therese Giehse, den englischen Schriftsteller John Hampson zu heiraten. Diese Verbindung war keine klassische Liebesheirat, sondern vielmehr ein cleverer Schachzug, um einen britischen Pass zu erhalten. Dies ermöglichte es Giehse, den drohenden Repressionen durch das nationalsozialistische Regime zu entgehen. John Hampson und Therese Giehse führten keine gemeinsame Haushaltsgemeinschaft, ihre Ehe war eine Zweckgemeinschaft.

Giehse war eine streitbare und engagierte Künstlerin, die sich zeitlebens gegen Sentimentalität und Oberflächlichkeit wandte. Sie spielte oft starke, charaktervolle Frauenrollen und wurde für ihre Authentizität und Tiefe bewundert. Während des Nationalsozialismus emigrierte sie in die Schweiz und setzte ihre Karriere nach dem Krieg erfolgreich fort.

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Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Matilda Serao

Matilde Serao è stata una scrittrice e giornalista italiana molto influente, nata il 7 marzo 1856 a Patrasso, in Grecia, e morta il 25 luglio 1927 a Napoli, in Italia. È stata la prima donna italiana a fondare e dirigere un quotidiano, Il Corriere di Roma, e successivamente Il Mattino e Il Giorno. Serao è stata un’autrice prolifica, con oltre quaranta volumi di romanzi e racconti al suo attivo. La sua opera più famosa è „Il ventre di Napoli“, un reportage letterario che offre una vivida rappresentazione delle condizioni sociali a Napoli.

Serao era anche nota per le sue opinioni forti e il suo commentario sociale. Nonostante fosse un’intellettuale progressista, ha espresso alcune opinioni controverse, come la sua critica alla presenza di Oscar Wilde a Napoli. È stata nominata sei volte per il Premio Nobel per la Letteratura, ma non ha mai vinto.

 

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Diese Woche mit Martha Argerich

Martha Argerich ist eine argentinisch-schweizerische klassische Konzertpianistin und gilt als eine der größten Pianistinnen aller Zeiten. Sie wurde am 5. Juni 1941 in Buenos Aires geboren und gab ihr Debütkonzert im Alter von acht Jahren. Argerich hat mehrere prestigeträchtige Wettbewerbe gewonnen, darunter den VII. Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb und den Ferruccio-Busoni-Wettbewerb. Sie hat zahlreiche Alben aufgenommen und mit führenden Orchestern weltweit gespielt.

Argerich ist bekannt für ihre technische Brillanz, eindrucksvollen Interpretationen und spontanen Auftritte. Sie ist auch eine engagierte Kammermusikerin und hat mit vielen renommierten Künstlern zusammengearbeitet. Im Laufe ihrer Karriere hat sie sich für die Förderung junger Pianisten eingesetzt und war Jurorin bei verschiedenen internationalen Wettbewerben.

 

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Diese Woche mit Natalie von Milde

Natalie von Milde, geboren als Natalie Haller am 31. März 1850 in München, war eine deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin. Sie wurde von Rosa und Hans Feodor von Milde adoptiert und lebte seit den späten 1850er Jahren in Weimar.
Natalie von Milde setzte sich intensiv für die Rechte der Frauen ein und hielt ab 1880 Vorträge zu aktuellen Frauenthemen. Sie trat 1888 dem Deutschen Frauenverein Reform bei und wurde 1900 die erste Vorsitzende des Vereins Frauenbildung-Frauenstudium in Weimar. Ihr schriftstellerisches Werk behandelt Fragen der Frauenemanzipation, wie die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau und Chancengleichheit in Bildung und Beruf.

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Chaka Khan

Chaka Khan, geboren als Yvette Marie Stevens am 23. März 1953 in Chicago, Illinois, ist eine US-amerikanische Soul- und Pop-Sängerin. Sie ist zehnfache Grammy-Preisträgerin und eine der einflussreichsten Musikerinnen ihrer Generation.
Ihre musikalische Karriere begann Mitte der 1970er Jahre als Sängerin der Funkband Rufus. Mit Hits wie „Tell Me Something Good“ und „Ain’t Nobody“ erlangte sie große Bekanntheit. Parallel zu ihrer Arbeit mit Rufus startete sie auch eine erfolgreiche Solokarriere. Ihr erster großer Solo-Hit war „I’m Every Woman“ aus dem Jahr 1978.

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