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Browsing: #Citazione del lunedi

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-)
Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichten.
ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili. Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno.
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Paola Cortellesi

Paola Cortellesi, nata il 24 novembre 1973 a Roma, è una versatile attrice, comica, sceneggiatrice e regista italiana. È nota per il suo lavoro in televisione, teatro e cinema. La Cortellesi ha ricevuto numerosi premi, tra cui il David di Donatello, il Nastro d’Argento e il Globo d’Oro.
La sua carriera è iniziata negli anni ’90 in televisione, e ha rapidamente acquisito fama grazie alle sue abilità comiche. Nel corso degli anni ha recitato in molti film di successo, tra cui „Nessuno mi può giudicare“ e „Scusate se esisto!“. Nel 2023 ha fatto il suo debutto alla regia con il film „C’è ancora domani“, che ha avuto un grande successo e ha vinto diversi premi.

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Angela Morley

Angela Morley, geboren am 10. März 1924 in Leeds, England, war eine britische Komponistin und Dirigentin. Sie wurde ursprünglich als Walter Scott geboren und war bekannt für ihre Arbeit in den Bereichen Easy Listening, klassische Musik, Jazz, Big Band und Filmmusik.
Morley war eine Pionierin in der Musikindustrie und gewann drei Emmy Awards für ihre Arbeit in der Musikarrangement. Sie wurde auch zweimal für den Oscar in der Kategorie Beste Filmmusik nominiert. Zu ihren bekanntesten Werken gehört die Musik für den Zeichentrickfilm „Watership Down“ (1978) und die Filmmusik für „Der kleine Prinz“ (1974) und „Cinderellas silberner Schuh“ (1976).

Angela Morley war auch eine der ersten offen transgender Personen, die für einen Academy Award nominiert wurden. Sie lebte später in Scottsdale, Arizona, und verstarb am 14. Januar 2009 im Alter von 84 Jahren.

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Lys Assia

Lys Assia, geboren als Rosa Mina Schärer am 3. März 1924 in Rupperswil, Schweiz, war eine bekannte Schweizer Sängerin. Sie erlangte internationale Berühmtheit, indem sie 1956 mit ihrem Lied „Refrain“ den ersten Eurovision Song Contest gewann. Im Laufe ihrer Karriere trat sie weiterhin für die Schweiz beim Eurovision Song Contest auf und nahm 1957 und 1958 erneut teil.

Assias musikalische Reise begann in den frühen 1940er Jahren, und sie erzielte großen Erfolg mit ihrer Single „O mein Papa“. Sie war auch bekannt für ihre Auftritte in Filmen und Fernsehserien. Lys Assia verstarb am 24. März 2018 im Alter von 94 Jahren.

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Dr. Margarete von Wrangell

Dr. Margarete von Wrangell (1877-1932) war eine bedeutende deutsche Agrikulturchemikerin und die erste Frau, die eine ordentliche Professur an einer deutschen Hochschule erhielt. Geboren in Moskau, studierte sie Chemie und Botanik an der Universität Tübingen und promovierte summa cum laude. Ihre Forschungen zur Phosphorsäureaufnahme und Bodenreaktionen waren bahnbrechend.
Sie lehrte und forschte an der Universität Hohenheim, wo sie das Institut für Pflanzenernährung gründete und zahlreiche Doktorarbeiten betreute. Trotz vieler Hindernisse als Frau in der Wissenschaft, erlangte sie Anerkennung und bleibende Bedeutung für ihre wissenschaftlichen Beiträge.

 

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Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Marina Abramović

Marina Abramović é una performance artist serba nata il 30 novembre 1946 a Belgrado, allora parte della Jugoslavia. Cresciuta in una famiglia di partigiani durante la Seconda Guerra Mondiale, ha studiato pittura all’Accademia di Belle Arti di Belgrado e successivamente all’Accademia di Belle Arti di Zagabria.

È conosciuta per le sue performance che spesso mettono in gioco la sua stessa salute e sicurezza, esplorando i limiti del corpo umano e la relazione tra artista e pubblico. Alcune delle sue opere più famose includono **Rhythm 10** (1973), in cui ha usato coltelli per pungere le dita, e **Rhythm 0** (1974), in cui ha permesso al pubblico di usare 72 oggetti su di lei, tra cui una pistola. Negli anni ’70 e ’80, ha collaborato con l’artista tedesco Ulay, con cui ha esplorato temi di identità di genere e dualità. Dopo la separazione, ha continuato a produrre opere significative come **The Artist Is Present** (2010) al MoMA di New York.

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Diese Woche mit Artemisia Gentileschi

Artemisia Gentileschi war eine außergewöhnlich talentierte italienische Barockmalerin, geboren am 8. Juli 1593 in Rom. Sie gilt als eine der bedeutendsten Malerinnen ihrer Zeit und ist bekannt für ihre kraftvollen Darstellungen von starken und leidenden Frauen aus Mythen, Allegorien und der Bibel.

Ihr Vater, Orazio Gentileschi, war ebenfalls Maler und spielte eine bedeutende Rolle in ihrer künstlerischen Entwicklung. Artemisia hatte viele Herausforderungen in ihrem Leben zu bewältigen, darunter ein traumatisches Erlebnis im Jahr 1611, als sie von ihrem Mallehrer Agostino Tassi vergewaltigt wurde. Dieses Ereignis führte zu einem hoch publizierten Prozess im Jahr 1612, bei dem sie Folter und Demütigungen ausgesetzt war. Nach dem Prozess zog sie nach Florenz, wo sie eine Mitgliedschaft in der Accademia delle Arti del Disegno erhielt und für prominente Mäzene arbeitete.

Artemisia Gentileschi war eine der wenigen Frauen ihrer Zeit, die eine erfolgreiche Karriere als Malerin verfolgen konnten. Ihre Kunst wurde von Caravaggios dramatischem Stil beeinflusst, was in ihrer starken Nutzung von Chiaroscuro (Licht-und-Schatten-Spiel) zu sehen ist.

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Questa settimana con Lella Lombardi.

Lella Lombardi è stata una pilota automobilistica italiana, conosciuta soprattutto per la sua partecipazione in Formula 1. È nata il 26 marzo 1941 a Frugarolo, in Italia, ed è morta il 3 marzo 1992 a Milano.

Lombardi è stata la seconda donna a partecipare a una gara di Formula 1 e la prima e unica donna a segnare punti in un Gran Premio. Ha ottenuto questo risultato nel 1975 durante il Gran Premio di Spagna, dove si è classificata al sesto posto, ottenendo mezzo punto.

È stata anche una pilota di successo in altre categorie del motorsport, vincendo tra l’altro la 6 Ore di Mugello nel 1981.

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Diese Woche mit Elizabeth Magie

Elizabeth Magie wurde am 9. Mai 1866 in Macomb, Illinois, geboren. Sie war eine vielseitige Persönlichkeit, die sich in verschiedenen Bereichen engagierte. Neben ihrer Arbeit als Spieleentwicklerin war sie auch eine feministische Aktivistin, Schriftstellerin, Dichterin, Journalistin, Schauspielerin und Ingenieurin. Magie war eine starke Verfechterin der wirtschaftlichen Theorien von Henry George und strebte danach, wirtschaftliche Ungleichheiten zu bekämpfen. Sie heiratete 1910 Albert Wallace Phillips und setzte ihre Arbeit in verschiedenen Projekten bis zu ihrem Tod im Jahr 1948 fort.

Die Geschichte von Monopoly

Magies berühmtestes Werk ist The Landlord’s Game, das sie 1904 patentierte. Ihr Ziel war es, die schädlichen Auswirkungen von Landmonopolen und wirtschaftlicher Ungleichheit zu veranschaulichen. The Landlord’s Game sollte zeigen, wie Reichtum und Macht in den Händen weniger Menschen konzentriert werden können. Das Spiel verbreitete sich in verschiedenen Varianten, bevor es schließlich zur Grundlage für das moderne Monopoly wurde.

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Diese Woche mit Agatha Christie

Agatha Christie, geboren als Agatha Mary Clarissa Miller am 15. September 1890 in Torquay, Devon, England, war eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie ist bekannt für ihre 66 Kriminalromane und 14 Kurzgeschichtensammlungen, die oft um die fiktiven Detektive Hercule Poirot und Miss Marple kreisen.

Einige ihrer berühmtesten Werke sind:
„Mord im Orientexpress“
„Der Tod auf dem Nil“
„Und dann gabs keines mehr“
„Die Morde des Herrn ABC“
„Die Mausefalle“ (das erfolgreichste Theaterstück der Welt, das seit 1952 ununterbrochen im West End aufgeführt wird)

Christie schrieb auch unter dem Pseudonym Mary Westmacott sechs Romane. Sie war zweimal verheiratet: zuerst mit Archibald Christie und später mit dem Archäologen Max Mallowan. Christie diente während beider Weltkriege in Krankenhausapotheken, was ihr umfassende Kenntnisse über Gifte vermittelte, die in vielen ihrer Romane und Kurzgeschichten eine Rolle spielen.
Ihr literarisches Werk hat weltweit über zwei Milliarden Exemplare verkauft und sie zählt zu den meistübersetzten Autoren aller Zeiten. 1971 wurde sie von Königin Elisabeth II. zur Dame (DBE) ernannt.

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Questa settimana con Samantha Cristoforetti

Samantha Cristoforetti è un’astronauta e pilota italiana, nota per essere stata la prima donna italiana nello spazio e la prima donna europea a comandare la Stazione Spaziale Internazionale (ISS). Nata il 26 aprile 1977 a Milano, ha avuto una carriera impressionante.

Ecco alcuni punti salienti del suo percorso:

  • Istruzione: Ha studiato ingegneria meccanica presso l’Università Tecnica di Monaco e ha conseguito una laurea in scienze aeronautiche presso l’Università di Napoli Federico II.
  • Carriera Militare: Prima di diventare astronauta, ha prestato servizio come pilota militare nell’Aeronautica Militare Italiana.
  • Missioni Spaziali: Ha volato alla ISS in due missioni: la prima nel 2014-2015 (Spedizione 42/43) e la seconda nel 2022 (Spedizione 67/68). Durante la sua prima missione, ha stabilito il record per il volo spaziale ininterrotto più lungo da parte di una donna europea con 199 giorni.
  • Comandante della ISS: Nel 2022 è diventata la prima donna europea a comandare la ISS.

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Diese Woche mit Helen Vita

Helen Vita, geboren als Helene Vita Elisabeth Reichel, war eine vielseitige Künstlerin und Schauspielerin. Nach der Ausweisung aus Deutschland 1939 zog ihre Familie nach Genf. Ihre Karriere begann sie am Théâtre du Vieux Colombier in Paris und dem Schauspielhaus Zürich, wo Bertolt Brecht ihr komisches Talent entdeckte.

1949 trat sie ins Zürcher Cabaret Fédéral ein, bevor sie 1952 nach München ging. Ihre Filmkarriere begann in den frühen 1950er Jahren, und sie spielte in 58 Filmen mit. Bekannt wurde sie vor allem durch Rollen in Rainer Werner Fassbinders Filmen und dem Musical-Film „Cabaret“. Trotz ihrer Filmerfolge blieb sie dem Theater treu und spielte in klassischen und modernen Stücken.
Helen Vita erregte auch Aufmerksamkeit durch ihre „frechen Chansons aus dem alten Frankreich“, die juristischen Kontroversen auslösten. Ihre Soloprogramme und Auftritte mit Pianisten wie Paul Klein und Frank Golischewski fanden großen Anklang.

Bis kurz vor ihrem Tod am 16. Februar 2001 in Berlin war sie aktiv in Film und Theater. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof Zollikerberg/Zollikon bei Zürich.

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Diese Woche mit Marga Faulstich

Marga Faulstich (16. Juni 1915 – 1. Februar 1998) war eine deutsche Chemikerin, die 44 Jahre lang bei den Schott-Glaswerken arbeitete. Während ihrer Karriere entwickelte sie über 300 Typen optischer Gläser und reichte rund 40 Patente ein. Sie war die erste weibliche Führungskraft bei Schott-Glas in Mainz.

Faulstich wurde in Weimar geboren und zog 1922 nach Jena, wo sie das Reformrealgymnasium besuchte. Nach ihrem Abitur begann sie eine Ausbildung bei Schott und stieg schnell zur Wissenschaftlerin auf. Während des Zweiten Weltkriegs starb ihr Verlobter, und sie konzentrierte sich auf ihre Karriere. Sie studierte berufsbegleitend Chemie und wurde nach dem Krieg in die amerikanische Besatzungszone gebracht, um weiterhin für Schott zu arbeiten.

Im neuen Glaswerk in Mainz widmete sie sich der Forschung und Entwicklung neuer optischer Gläser. Eine ihrer bedeutendsten Erfindungen war das Leichtgewichts-Brillenglas Schwerflint 64 (SF 64), wofür sie 1973 mit der IR-100-Medaille ausgezeichnet wurde.

Nach ihrem Ruhestand im Jahr 1979 reiste sie viel und hielt Vorträge auf Glas-Kongressen. Marga Faulstich starb 1998 im Alter von 82 Jahren in Mainz.

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Diese Woche mit Maria Beasley

Maria Elizabeth Hauser Beasley (1847–1913) war eine US-amerikanische Unternehmerin und Erfinderin, der im Laufe ihres Lebens vierzehn Patente in zwei verschiedenen Ländern zugeteilt wurden.
Sie heiratete 1865 Samuel Beasley und arbeitete in verschiedenen Berufen, darunter als Schneiderin. Zwischen 1891 und 1896 wurde sie im Berufsverzeichnis von Chicago als Erfinderin gelistet.

Ihr erstes Patent erhielt sie 1878 für eine Maschine zur Produktion von Fassringen, die sie 1884 auf der World Industrial and Cotton Exposition vorstellte. 1882 erhielt sie ein Patent für ein verbessertes Rettungsboot. Ihre Maschine zur Herstellung von Fassringen war sehr erfolgreich und ermöglichte die Produktion von 1.500 Fässern pro Tag. Beasley verdiente damit eine beträchtliche Summe Geld.
Neben den Fassringen und Rettungsbooten umfassten ihre Erfindungen auch Fußwärmer, Pfannen und ein Gerät zur Vermeidung von Zugentgleisungen. Die von ihr entwickelten Rettungsboote, die auch auf der Titanic verwendet wurden, wurden sowohl in den USA als auch in Großbritannien patentiert.

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Diese Woche mit:

Harriet Tubman (* ca. 1820 als Araminta Ross im Dorchester County, Maryland; † 10. März 1913 in Auburn, New York) war die bekannteste afroamerikanische Fluchthelferin der Hilfsorganisation Underground Railroad. Sie half von etwa 1849 bis zum Ende des Sezessionskrieges geflüchteten Sklaven, aus den Südstaaten in die Nordstaaten der USA oder nach Kanada zu gelangen.

Nachdem sie im Jahr 1849 selbst erfolgreich der Sklaverei entflohen war, kehrte sie unter dem Codenamen Moses mehrmals in die Südstaaten zurück, um anderen Sklaven auf ihrer Flucht behilflich zu sein. Im Sezessionskrieg arbeitete sie neben ihrer Tätigkeit als Krankenschwester und Köchin als Kundschafterin für die Nordstaaten. In ihren späteren Lebensjahren engagierte sie sich in der Frauenbewegung.

Nach ihrem Tod war Harriet Tubman weitgehend in Vergessenheit geraten, zählt jedoch heute in den USA zu den bekanntesten historischen Persönlichkeiten des Abolitionismus. Dazu haben unter anderem zahlreiche Kinderbücher beigetragen, die seit den 1960er Jahren erschienen sind und ihr Leben teils dramatisch überzeichnen.

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili. Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno.
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con
Helen Adams Keller (Tuscumbia, 27 giugno 1880 – Easton, 1º giugno 1968)
è stata una scrittrice, attivista e insegnante statunitense, sordo-cieca dall’età di 19 mesi.
È conosciuta per essere stata la prima persona sordo-cieca a essersi laureata. Alla sua vicenda, e a quella dell’istitutrice che le insegnò a interagire con il mondo esterno così da poter affrontare gli studi fino alla laurea, fu dedicato il romanzo Anna dei miracoli (The Miracle Worker), da cui furono tratti sia un film che una rappresentazione teatrale, entrambi con lo stesso nome del romanzo.

I am only one,
But still I am one.
I cannot do everything,
But still I can do something;
And because I cannot do everything,
I will not refuse to do the something that I can do.

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Marie Tharp

Marie Tharp (* 30. Juli 1920 in Ypsilanti, Michigan; † 23. August 2006 in Nyack, New York) war eine US-amerikanische Geologin und Kartographin. Ihre besondere Leistung (zusammen mit Bruce C. Heezen) besteht vor allem in der kartographischen Darstellung des Mittelatlantischen Rückens und ihrer Entdeckung des darin befindlichen Rift Valleys 1952 und der späteren Kartographierung der anderen mittelozeanischen Rücken, was für die weitere Entwicklung und Bestätigung der Theorien der Kontinentaldrift und Plattentektonik von großer Wichtigkeit war.

Das ganze Zitat lautet:

„Ich hatte eine leere Leinwand, die ich mit außergewöhnlichen Möglichkeiten füllen konnte, ein faszinierendes Puzzle, das zusammenzusetzen war. Es war eine einmalige Chance im Leben – eine Chance, die es in der Geschichte der Welt nur einmal gab, und das besonders für eine Frau in den 1940er Jahren.“

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