Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

#bloggerin

#la blogger

Noi del team del Museo delle Donne siamo diventate di mese in mese delle blogger sempre più appassionate e visto che il mettere in rete ci piace ed è parte del nostro lavoro, abbiamo chiaramente dato un’occhiata a ciò che succede fuori da qui. Chi sono le blogger altoatesine in provincia? Di che cosa scrivono? Quali altri blog al femminile esistono già? Una volta trovate le abbiamo subito contattate affinché ci mettessimo in rete e abbiamo chiesto loro un’intervista… Speriamo così di potervi presentare in questa rubrica ancora molti blog e molte blogger!

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#Bloggerin

Wir, das Team des Frauenmuseums, sind von Monat zu Monat mehr leidenschaftliche Bloggerinnen geworden und weil das Vernetzen uns liegt, Teil unserer Arbeit ist, haben wir natürlich über den Tellerrand geschaut. Wer sind die Südtiroler Bloggerinnen im Land? Über was schreiben sie? Und welche interessante Frauenblogs gibt es sonst noch? Und sobald wir sie gefunden haben, gingen wir sie sogleich zwecks Verlinkung an und bitten sie um ein Interview… So hoffen wir, euch in dieser Rubrik noch viele interessante Blogs und Bloggerinnen vorstellen zu können!

 


Erinnermich – Frauen.schreiben.Geschichte.

Erinnermich – Frauen.schreiben.Geschichte.

Ein Blog über Geschichte, Klischees, Philosophie und Pionierinnen.

 

Mein Name ist Marlene Erschbamer, ich bin 37 Jahre alt und Südtirolerin. Ich bin Tibetologin, Philosophin, Mutter, Gesellschaftskritikerin und seit kurzem auch Bloggerin. Die Philosophie und mein Interesse an Geschichte begleiten mich seit Kindheitstagen an. Und ja, noch heute wundere ich mich über die Welt, die Menschen, angebliche Selbstverständlichkeiten und versuche dahinter Dynamiken aufzuspüren und zu verstehen.

Meine frühsten Kindheitserinnerungen sind mit philosophischen Fragen verbunden, die ich mir gestellt habe: Warum bin ich, wer ich bin, und warum bin ich nicht wer anderes und was bedeutet das oder eben auch nicht? Mit Sätzen wie „das ist halt so“ oder „das war immer schon so“ konnte ich noch nie etwas anfangen. Sehr früh entdeckte ich auch meine Leidenschaft für Geschichte und andere Kulturen. Nach einigen Umwegen haben mich diese Interessen zum Studium nach München geführt, wo ich in die Tibetologie, Philosophie und Soziologie eingetaucht bin. Als promovierte Tibetologin beschäftige ich mich heute unter anderem mit der Übersetzung und Interpretation von Tibetischen Texten und setze mich nach wie vor mit philosophischen Diskursen auseinander.

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„…,dass Scheitern vollkommen in Ordnung ist.“

Die freie Journalistin und Autorin Evelyn Höllrigl Tschaikner betreibt seit nunmehr fünf Jahren ihren Blog Little Paper Plane. Um welche Themen es in ihrem Blog geht und wie ihr Buch „Nachwehen“ entstand erzählt sie uns heute in der Rubrik #Bloggerin.

Wollen Sie sich kurz vorstellen?

Mein Name ist Evelyn Höllrigl Tschaikner, ich bin 34 und gebürtige Leifererin. Ich habe in Wien Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studiert und wurde im Anschluss Redakteurin bei einem Magazin. Seit der Geburt meiner ersten Tochter 2016 arbeite ich als freie Journalistin und habe parallel angefangen auf Little Paper Plane zu bloggen. Zwischenzeitlich haben wir in München und Stuttgart gelebt und sind dieses Jahr, kurz vor der Geburt unseres dritten Kindes, zurück nach Wien gezogen. Im Mai ist mein erstes Buch „Nachwehen-Trost und Hilfe bei überwältigenden Gefühlen rund um die Geburt“ erschienen und soll eine Umarmung für alle neugeborenen Mütter sein.

Wie kam Ihr Interesse einen Blog zu erstellen und was treibt Sie an? 

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„Mi piace usare la voce per veicolare contenuti…“

Nel podcast „wenden … svoltare“ la giornalista meranese Anita Rossi parla con personaggi che in qualche modo hanno voltato pagina cambiando radicalmente la loro vita con progetti o idee, poi realizzate, oppure con persone che si battono per cambiare il mondo che le circonda. Ci narra la sua svolta personale come podcaster #Bloggerin.

Ti reputi un’amica del Museo delle Donne di Merano ormai da molti anni. Raccontaci come ti sei avvicinata a questa realtà.
Ho seguito le vicende del Museo dai suoi albori, dalla sua nascita sotto i Portici, e l’ho fatto in varie vesti giornalistiche e per varie testate. Poi ho moderato qualche dibattito pubblico per il Museo, il progetto a me più caro: il primo Congresso Internazionale dei Musei delle Donne tenutosi a Merano nel 2008, con la coraggiosissima attivista iraniana Shirin Ebadi, premio Nobel per la Pace, come madrina. È stata un’occasione rara e bella per fare rete, per confrontarsi, per il Museo è stata sicuramente la svolta internazionale.

Cosa ti rende femminista?
L’essere donna e quindi viverle sul proprio corpo alcune esperienze – fin da bambina, e poi il mio senso di giustizia (ferito) che mi fa scattare la molla attivista.

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Lust auf nachhaltige Mode?

In ihrem Blog schreibt Susanne Barta wöchentlich über faire Mode. Wie sie sich für einen Wandel der Modeindustrie einsetzt und wie sie selbst zu dem Thema gefunden hat erzählt sie uns heute in der Rubrik #Bloggerin.

Wollen Sie sich uns kurz vorstellen?

Mich interessieren Menschen und was sie zu erzählen haben, mich interessiert Gesellschaft und wie sie sich verändert, mich interessiert, was es braucht, um die Zukunft so zu gestalten, dass wir eine Zukunft haben. An diesen Themen arbeite ich seit langem schreibend, sprechend, Radio machend, nachdenkend, organisierend, beratend, coachend und aktivistisch, auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Rollen. Ich bin 54 und lebe als Österreicherin seit über 20 Jahren in Bozen. Vor kurzem habe ich ein neues Projekt gestartet, den Newsletter „Frau Susi denkt über das Leben nach“.

Susanne Barta
Wie ist denn Ihr Interesse für nachhaltige Mode geweckt worden?

Dieses Thema ist vor einigen Jahren zu mir gekommen. Ich mag Mode sehr, aber die Praktiken der Modeindustrie sind mir zunehmend suspekt geworden. Ich habe mich in die Recherche gestürzt, viele tolle Leute kennengelernt und bin jetzt vielfältig aktiv in der nachhaltigen Mode-Community. Mein Umgang mit Mode hat sich grundlegend verändert.

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„Ich unterhalte einfach gerne“

Heute dürfen wir in unserer Rubrik #Bloggerin Viola Eigenbrodt vorstellen, Schriftstellerin, freie Journalistin, Dozentin für Kreatives Schreiben und natürlich Bloggerin. Sie erzählt, wie sie als Bundesdeutsche eine Bindung zu Südtirol aufbaute, wie daraus ihre Merankrimis entstanden und warum ihr Frauenthemen so wichtig sind.

Magst du dich uns kurz vorstellen?

Ich heiße Viola Eigenbrodt und bin Schriftstellerin, freie Journalistin und Dozentin für Kreatives Schreiben. Da ich vor etlichen Jahren schon einen Schreibworkshop speziell für Kinder entwickelt habe, er nennt sich „Tausend und meine Geschichte“, verbringe ich häufig einen Teil der Sommerferien mit fabulierlustigen Kindern. Denn die Volkshochschulen bieten ihn als Ferienprogramm an und ich arbeite ausgesprochen gerne mit Kindern.

Geschrieben habe ich bisher ein Buch mit skurrilen Märchen, das der Meraner Künstler Peter Verwunderlich illustriert hat, zwei Regionalreiseführer um die Stadt Heidelberg herum, in der ich lange lebte, drei  Merankrimis und eine freche und dennoch tiefgründige Frauenkomödie.

Als Journalistin bin ich schon sehr lange unterwegs, hauptsächlich im kulturellen Bereich. Einige Jahre davon habe ich für die „Südtirolerin“ über Vernissagen, Konzerte, Buchvorstelllungen etc. in Meran berichtet und einige Künstlerporträts verfasst.

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“La scrittura è la mia forma di femminismo”

Francesca Ferragina é scrittrice, podcaster e blogger per passione. Dopo la sua esperienza con un tumore al seno ha deciso di far sentire la sua voce e di condividere le sue idee e pensieri. Racconta le sue esperienze, ma anche le “Storie di Donne nella Storia” con le quali vuole offrire consapevolezza e mostrare la forza delle donne. Nella nostra rubrica #lablogger oggi vi invitiamo a conoscere questa donna attiva e il suo blog.

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So isst Südtirol

Sie kocht, sie bäckt, wandelt Rezepte ab, denkt sich neue aus und verwertet alle möglichen Essensreste zu tollen neuen Kreationen. Ruth Alber kocht und bäckt leidenschaftlich gerne – und sie bloggt auch darüber! Heute stellt sie sich in unserer Rubrik Die Bloggerin vor und verrät uns das Rezept zu ihrem Lieblingsgericht.

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Die Gesundheits-Bloggerin

Ruth Niederkofler wollte für sich einen Weg finden, den so genannten Zivilisationskrankheiten vorzubeugen und gesund zu leben. Seitdem gibt sie auf ihrem Blog „Gesund alt werden“ ihr Wissen weiter. Auch vor Tabuthemen schreckt sie nicht zurück – als „trockene Alkoholikerin“ hält sie auch Vorträge und macht sich für die Sensibilisierung rund um das Thema Alkohol stark. Mehr zu ihrem Weg, ihrem Blog und ihrem neuen Buch „Worüber Frau nicht spricht“ verrät sie uns heute in diesem Beitrag der Rubrik #Bloggerin.

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Starke Geschichten auf dem Frauenmuseums-Blog

Das Erzählen von Frauen-Geschichten gehört zur DNA von uns Frauenmuseen. Das Frauenmuseum in Hittisau in Vorarlberg besteht seit 20 Jahren. In den letzten Monaten hat das Museum seine Geschichten über das Museum hinaus auch ins Internet getragen – der Blog „Starke Frauen, starke Geschichten“ ist entstanden. Als wir davon gehört haben war für uns klar, diesen Blog wollen wir in unserer Rubrik „Bloggerinnen im Gespräch“ vorstellen – immerhin ist auch ichfrau ein Frauenmuseums-Blog. Lasst euch überraschen, was die Leiterin des Frauenmuseums Hittisau Stefania Pitscheider Soraperra über den Blog erzählt.

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Die Low-Carb-Bloggerin

Heute ist es wieder einmal an der Zeit, unsere Rubrik „(Südtiroler) Bloggerinnen im Gespräch“ zu bereichern. Sie bezeichnet sich als die „erste offiziell eingetragene Südtiroler Bloggerin“ und ist erfolgreich unterwegs als Ernährungscoach, die in ihrem Blog Silvis LC Kuchl über Low-Carb-Rezepte veröffentlicht und Kochkurse dazu im ganzen Land veranstaltet. Ihr Buch „Silvis Low Carb Kuchl“ ist ebenfalls ein Erfolg und wir freuen uns, dass sie zugestimmt hat, unsere Fragen zu beantworten.

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