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Zum Tag der Frau dürfen wir ein Video-Statement der Künstlerin Laura Volgger veröffentlichen, in dem sie ihre Arbeit „My Work Is Your Foundation“ vorstellt. Sie stellt die Frage

was würde passieren, wenn Personen, die unbezahlte Sorgearbeit leisten, ihre „Waffen“ plötzlich niederlegen würden? Wenn sie kollektiv die Arbeit verweigern, Entlohnung einfordern und streiken würden?

Denn das unsichtbare Fundament der Gesellschaft zu sein, bedeutet ja nicht nur Bürde und Last, sondern auch Macht.

 

 

„My Work Is Your Foundation“ ist noch bis zum 25. März 2023 im Frauenmuseum zu sehen.

Am 11. März findet in Meran der Flashmob zum Thema Sorgearbeit „The (In)visibles“ statt, welcher vom Feministischen Infocafé in Zusammenarbeit mit Coworking della Memoria und Laura Volgger organisiert wird:

Unbezahlte Sorgearbeit umfasst alle unbezahlten und wenig wertgeschätzten Dienstleistungen und Tätigkeiten, welche innerhalb eines Haushaltes erbracht werden: Kindererziehung, Haushalt, Pflege von Angehörigen usw .
Sorgearbeit ist immer noch ungerecht verteilt zwischen den Geschlechtern.
Sorgearbeit erfährt kaum Wertschätzung.
Sorgearbeit wird zunehmend an Frauen ausgelagert, welche zu Niedriglöhnen diese Aufgaben übernehmen.
Wir rütteln am 11. März in Meran auf, weil: Sorgearbeit muss fair verteilt werden!
Donna & economia 0

Equal Care Day 1. März 2023

Das Elki (Eltern Kind) Netzwerk und das Frauenmuseum stellen Überlegungen zum Equal Care Day am 1. März über die ungleiche Zeitverteilung der Care-Arbeit an.

Alle Menschen sind einzigartig und gleichzeitig gilt doch für alle das Gleiche: klein, schreiend und völlig abhängig werden sie von einer Frau zur Welt gebracht. Ohne Beziehung und Versorgen ist menschliches Leben nicht möglich. Wir alle leisten und empfangen im Laufe unseres Lebens Care-Arbeit.

Care-Arbeit beschreibt die Tätigkeiten des sich Sorgens und Kümmerns, beginnend bei der Selbstfürsorge, der Nächsten-Fürsorge in und außerhalb der Familie, sowie die Fürsorge für die Umwelt und Natur. Menschen sind in verschiedenen Lebensabschnitten ungleich abhängig von der Fürsorge anderer Menschen und haben auch unterschiedliche Ressourcen um Fürsorge zu leben.

Generell ist die Care-Arbeit in der Welt nicht gleichmäßig verteilt. Es gibt Menschen, die rund um die Uhr einer Erwerbstätigkeit nachgehen und sich weder um Kinder, noch um Alte oder Kranke kümmern, vielleicht auch die eigene Haushaltstätigkeiten auslagern. Andere wiederum kümmern sich um Familienangehörige oder Bekannte, um den eigenen Haushalt und sind vielleicht auch noch beruflich im Care-Bereich tätig. Die Care-Arbeit wird immer noch übermäßig von Frauen erledigt, bleibt oftmals unsichtbar, nicht wertgeschätzt, nicht monetär beziffert und wenn überhaupt dann geringfügig bezahlt.

#Kulturlust 0

Im Rahmen des Projektes „Birth Cultures“ stellt Anita Runggaldier am 17. Mai um 19.00 ihr Buch „Hebamme Clara aus dem Sarntal“ (Raetia Verl.) im Frauenmuseum vor.

Klara Thaler Stuefer ist die letzte Hausgeburtshebamme des Sarntals. Als Tochter einer vielköpfigen Bauernfamilie beschloss sie selbstbewusst, einen anderen Weg zu gehen als viele junge Frauen: ohne Unterstützung holte sie die Mittelschule nach und wurde Hebamme. Sie schildert die Zeit der Ausbildung in Padua Anfang der 1950er-Jahre und ihren entbehrungsreichen Alltag, der von harter Arbeit zu jeder Tages- und Nachtzeit geprägt war. Sie erzählt von den freudigen, aber auch die leidvollen Momente, an denen sie als Hebamme teilhaben durfte. Klaras Erzählungen werden durch die Geschichten von fünf Sarner Frauen ergänzt, die beschreiben, wie sie Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett in einer von Männern dominierten Gesellschaft erlebt haben.

Autorin Anita Runggaldier, lebt im Sarntal und ist Mutter von zwei Kindern. Nach Ihren Abschluss der Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe in Bozen, ist sie seit 2004 Hebamme im Gesundheitsbezirk Meran.

Termin: 17.05.2022, 19.00 Uhr im Frauenmuseum

Anmeldung erwünscht: service@museia.it, Tel. 0473 231216

 

 

 

#Birth Culture 0

Varshitha ist 1999 in Bangalore, Indien, geboren und dann dank ihrer Adoptiveltern in Südtirol, in Lana, aufgewachsen. Nach einem Kunststudium in Gröden, lebt sie nun in Graz um Kunstgeschichte zu studieren. Schon früh begann sie sich mit Frauenkörpern und dem Thema Geburt auseinander zu setzen. Heute stellt sie zwei ihrer Werke im Frauenmuseum Meran, im Rahmen der Ausstellung „Birth Cultures“ aus.

Welchen Einfluss hatte deine persönliche Geschichte in deinem kreativen Schaffen?

Ich kenne ja nicht mal alle Details meiner Biographie, ich weiß nicht viel von meinen Ursprüngen, kann mich auch kaum an meine Mutter erinnern. Sie, ich und meine Schwester wohnten auf der Straße, bis sie uns schließlich in Adoption gab, ich vermute um uns bessere Lebenschancen zu ermöglichen. Effektiv hatten wir Glück, wir wurden von tollen Eltern aufgezogen, ich war damals 5 Jahre und meine Schwester bereits 9 Jahre alt. Sie war älter und hat viel mehr unter der Entwurzelung und den Anpassungsprozess an den neuen Kulturraum gelitten. Bis heute glaubt sie noch, ich sei der Grund dafür, dass uns unsere Mutter weggegeben hat. Vielleicht bin ich ein Vergewaltigungsopfer, vielleicht auch nicht. Eins steht klar: Alleinstehende obdachlose Mütter, haben insbesondere in Indien keinerlei Schutz, Recht oder Unterstützung, sie sind völlig auf sich alleine angewiesen. Dieser unsichere Lebensstart hat mich immer wieder dazu gebracht, mich mit dem Frauenkörper auseinanderzusetzen, seiner Vulnerabilität aber auch großen Stärke, der Fähigkeit sich aufzuopfern und Leben zu spenden. Zudem hat meine Schwester auch schon mehrere Kinder zur Welt gebracht, also habe ich das Gebären auch schon hautnah miterlebt.

#Birth Culture 0

Ho imparato presto ad essere una mamma „specializzata“

La mostra BirthCultures da vedere al Museo delle Donne approfondisce importanti aspetti legati alle culture della nascita, oltre ai quali raccogliamo e pubblichiamo altri punti di vista e tematiche che gravitano attorno a questo tema che come la morte riguarda tutte e tutti.

Alessandra Marcucci, è una mamma speciale, lavora presso il Centro Il Germoglio di Bolzano, per l’Associazione Lastrada-derweg, e ha partecipato e promosso numerosi gruppi di della metodologia  Pedagogia dei Genitori con il gruppo di Torino nelle scuole di Merano e Bolzano.

Nel 2016 ha vinto la prima edizione del concorso letterario indetto da Collegio delle Ostetriche della Provincia di Bolzano organizzato per la “Mutternacht 2016”, a cui è seguita la pubblicazione „E poi è stato tutto diverso, la nascita di un bambino diversamente abile“, in cui sono state raccolte tutte le narrazioni selezionate durante il concorso.

#Birth Culture 0

Lidl macht´s  vor – Keine sexistische oder stereotype Darstellung einer Familie, sondern Vielfalt und Eigensinnigkeit für jeden Geschmack. So verdient sich Lidl den Preis Pinker Pudel, welcher vom Verein Pinkstinks vergeben wird an progressive Werbung, die Geschlechterstereotype bricht.

Diese Werbung von Lidl liegt ganz in unserem heurigen Motto der Sonderausstellung „Birth Cultures“, denn sie zeigt ein modernes Bild von Elternschaft. Es gibt Platz für homosexuelle und ethnisch gemischte Paare, Alleinerziehende oder nicht ganz so perfekte Eltern, welche uns gewöhnlich in Werbungen verschleiert werden.

Pinkstinks ist übrigens ein deutsches Online-Magazin, Kampagnenbüro und eine Bildungsorganisation, die aktiv gegen Sexismus arbeitet. Um das Pink – Blau Konzept zu überwinden und starre Geschlechterrollen in Medien auf zu zeigen, wird der Positivpreis Pinker Pudel verliehen. „Für eine moderne Gesellschaft, in der Jungen und Männer zart sein dürfen und Mädchen und Frauen Raum einnehmen können“

Sarah Trevisiol

 

Birth Cultures è un progetto UE del 2019-2022 che invita a un viaggio attraverso le storie e le tradizioni intono alla nascita e la maternità. Una grande mostra itinerante su questo tema sta girando l’Europa e sarà esposta al Museo delle Donne di Merano partendo da dicembre 2021. Visitateci – oltre alla mostra, vi aspettano tanti eventi su questo tema.

Sie sind gesammelt vorzufinden im Mai: die Internationalen Tage rund um die Pflege der Mitmenschen – heute besser bekannt und umschrieben als „Care“, die personenbezogene Sorge um Menschen. Eine Arbeit, die zumeist von Frauen ausgeführt, schlecht, wenn überhaupt bezahlt, und wenig anerkannt wird. Warum sie also nicht mal in einem einzigen Beitrag zusammenfassen? Wir machen das und noch mehr: Der Monat Mai wird den Schwerpunkt rund um Mutterschaft und Care haben.

#Zia Rosa 0

Pünktlich zum Neumond sind wir wieder da mit unserer Rubrik Tante Rosa. Dieses Mal haben wir die freiberufliche Hebamme Astrid Di Bella interviewt, die eine App für Schwangere entwickelt hat. Sie hat uns erzählt, wie sie auf die Idee gekommen ist und was wir uns darunter vorstellen können.

Fast jeden zweiten Tag berichten die Medien italienweit von Frauenmorden – femminicidi. Gesprochen wird meist von Handlungen im Affekt, von zu großer Liebe, zu starker Eifersucht. Doch die Ermordung durch den Partner ist keine „verzweifelte Liebestat“, sondern eine exteme Gewalttat mit tödlichem Ende.

Das ist das Statement der Beratungsstelle gegen Gewalt an Frauen, die seit 25 Jahren in Meran im Auftrag der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt vom Verein Gewalt gegen Frauen geführt wird. Sie haben gestern Nachmittag zum Zeichen gegen diese Gewalttaten am Theaterplatz in Meran eine Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer eingeladen, der über 100 Menschen gefolgt sind. Weiße Luftballone stiegen empor…

Rund um die Uhr sind Mitarbeiterinnen erreichbar für Frauen in Not: 800-014008.

Foto: Andrea Dürr

ichfrau hat den Meraner Psychologen Uli Gutweniger dazu befragt.

„Was da in Meran ein paar Häuser weiter von uns passiert ist, schockiert. Es sind nicht die Ausländer, nicht die Moslems, die unsere Frauen gefährden! In Italien werden drei von vier Morden an Frauen innerhalb der eigenen Familie begangen. Dasselbe gilt für Vergewaltigung. Auch hier ist der Großteil der Täter der eigene Vater oder Mann – „Inländer“.

Wir alle sollten alarmiert sein und dieses Signal lesen lernen.

In diesem Jahr gibt es DIE Geschichte zum Muttertag. Sie zeigt deutlich auf, wie stark ein perfektes und idealisierendes Muttebild gemalen wird, das an der Realität vorbei geht.

Als am 23. April Kate Middletons ihr drittes Kind von Prinz William gebar, winkte sie 7 Stunden später strahlend vor den Treppen des Krankenhauses in die Kameras. Daraufhin startete auf Instagram eine von womant.at aufgegriffenen Bilder-Kampagne der „nicht royalen Mütter“, die zeigte, wie Normalsterbliche nach einer Geburt aussehen… Mit viel Humor wird damit deutlich zum Ausdruck gebracht, was eigentlich Sache ist nach einer Geburt und die Super-Prinzessin hier nicht unbedingt die Normalität widerspiegelt.

Liebste Mama, heute ist dein Ehrentag,
lass das Geschirr einfach bis morgen stehen.

Solcher Sprüche und mehr sammelte Computer-Bild auf WhatsApp anlässlich des Muttertages und bringt uns auf ichfrau ins übliche Dilemma, wie wir jetzt mit dem Muttertag heute umgehen sollen…

Muttertag. Alljährlich wiederkehrende, verlogene Dankbarkeitsinszenierungen zugunsten des Blumenhandels und der Gastronomie.

So brachte es 2013 die Wiener feministische Forscherin Petra Unger in einem Gastbeitrag in die.standard.at auf den Punkt, wie der Muttertag auch sehr kritisch gesehen werden kann. Überhaupt ist ihr Beitrag nach wie vor lesenswert und zeigt einerseits die Macht, aber andererseits die viel größere Ohnmacht der Mütter in unserer Gesellschaft auf.

Flyer der Erzählcafé Aktion

…und zwar mit euren wertvollen Erfahrungen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett

Jeden Tag kommen Kinder zur Welt. In Südtirol sind es im Schnitt täglich 15 Kinder, die das Licht der Welt erblicken. Bei diesem einschneidendem Erlebnis ist es Gold wert, wenn man auf jemanden zählen kann, wenn man sich in guten Händen fühlt. Deshalb ist es nur richtig, dass den Hebammen ein eigener Gedenktag gewidmet ist, richtig?

Seit 1995 wird jährlich am 5. Mai der älteste Beruf der Welt gefeiert. Weltweit wird das Berufsbild der Hebamme sichtbar gemacht.

Dass dazu viel mehr gehört, als die Betreuung während der Geburt, ist klar. Hebammen begleiten werdende Mütter und Väter durch die Schwangerschaft und das Wochenbett. Sie bestärken Frauen in ihrem Körpergefühl. Sie betreuen Babys in ihrer ersten Lebenszeit. Und stehen noch nach der Geburt mit Rat und Tat zur Seite.

Aber nicht nur.

 

 

Donna & politica 0

Männliche Vormundschaft bleibt das größte Hindernis für Frauenrechte in Saudi Arabien trotz einiger Reformen der letzten Jahre. Frauen brauchen die Erlaubnis eines männlichen Vormunds, um zu reisen, zu heiraten, um aus dem Gefängnis freizukommen, um zu arbeiten oder um Zugang zu medizinischer Versorgung zu erhalten. Eine 25-Jährige sagte im Interview mit Human Rights Watch „Wir leben alle innerhalb der Grenzen , die unsere Väter oder Ehemänner für uns ziehen“.

Mehr dazu auf Englisch

„In unserer Zeit sind die Frauen schlechte Gebärerinnen geworden, erschreckte Tierlein, die sich dem Arzt ausliefern, als ob sie sich einer Operation unterziehen müssten. Der Unterschied zu unseren Vorfahrinnen ist, dass diese vor der eigenen Entbindung schon Entbindungen gesehen hatten. Wie ist es möglich, dass wir wissen, wie ein Internet-Video heruntergeladen wird, aber keine Ahnung haben von dem Prozess, der uns hierher gebracht hat? Alle Frauen sollten Entbindungen vorher gesehen haben“ sagt die Hebamme Rosa.

Selten erleben heute Frauen eine Geburt mit, bevor sie selbst ein Kind zur Welt bringen. Sabina Urraca erfüllte sich diesen Wunsch – und hat aufgeschrieben, was sie dabei beobachtet hat.

Dieser Text ist auf www.bzw-weiterdenken.de erschienen und wurde von Elfriede Harth aus dem Spanischen übersetzt.

Schweiß, Schreie, Blut und Kacke: Das ist eine Hausgeburt.

Bei einem kalten Winterspaziergang fragte sich Melanie Donà, wo sie mit ihrem neugeborenen Sohn zum Stillen und Wickeln hingehen sollte – und da war die Idee geboren. Seitdem hat sie einen erfolgreichen Blog aufgebaut, wo es Infos zu Baby-freundlichen Lokalen in Südtirol gibt. Sie zeigt, welche Cafés, Restaurants und Plätze Wickeltische bieten, wo eine Milchflasche gerne aufgewärmt wird, wo neben Tischen genug Platz für Kinderwägen ist und wo es sogar Spielecken gibt.

Ihr Tipp für einen erfolgreichen Blog: „Ich glaube, was einen guten Blog wirklich ausmacht, ist der Inhalt. Viele Blogs sind ziemlich ichbezogen und beschäftigen sich nur mit individuellen Erfahrungen. Ich glaube, wenn ein Blog wirklich etwas zu sagen hat, was anderen nützlich sein kann, dann wird er auch LeserInnen finden.”

http://franzmagazine.com/2016/03/22/melanie-donas-hot-spots-fur-babies-babyspot-info/

https://www.facebook.com/babyspot.info/

Chris Burr Martin ist Komiker in den USA. Er ist auch Vater der 19-jährigen Cassie. Seine Tochter mag es, so wie viele ihrer Freundinnen, verführerische Selfies ins Netz zu stellen. Tiefer Ausschnitt, viel Haut, Tatoos und Schmollmund inklusive. Chris ist damit nicht einverstanen – weiß aber gleichzeitig, dass eine Moralpredigt außer Augenrollen keine Reaktion der Tochter bringen würde. Deshalb nimmt er das Ganze mit Humor und stellt seinerseits Selfies, ganz im Stil der Tochter auf Instagramm: in der selben Haltung, Tatoos, Ausschnitt und sogar mit Schmollmund. Die Internet-Community findet die Reaktion des Vaters lustig und so kann auch die Tochter damit leben.

 

Donna & politica 0

Die Leier ist nicht neu, sie kommt nur immer wieder aus dem Munde eines anderen Mannes – genauso wie alle seine Begründungen dazu.

Dieses Mal ist es Erdogan, der konservative, türkische Ministerpäsident, und aus dem islamischen Lager. Er hat lauthals verkündet, dass eine islamische Frau nicht verhüten solle – zum Wohle der türkischen Wirtschaftskraft. Die Zeiten ändern sich, die Gesichter der Männer – die Leier scheinbar nicht…

http://www.krone.at/Welt/Die_muslimische_Frau_soll_nicht_verhueten-Erdogan_provoziert_-Story-512562