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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Hildegard von Bingen (1098-1179) war eine deutsche Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte. Hildegard von Bingen gilt als erste Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters. Sie sah sich selber als Werkzeug Gottes; Posaune, wie sie selbst schreibt, Posaune Gottes und sah ihren Auftrag darin, die Menschen ihrer Zeit wieder an Gott zu erinnern.

 

 

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Charlotte Bronté (1816-1855) è considerata una delle più grandi scrittrici britanniche. Charlotte Brontë iniziò a scrivere fin da bambina. Con il romanzo della governante „Jane Eyre“ del 1847, raggiunse finalmente la sua grande svolta dopo anni di privazioni come governante. Rivelò la sua identità femminile e divenne una donna ricercata nei circoli letterari londinesi.

Foto: wikipedia/commons/Painted by Evert A. Duyckinck, based on a drawing by George Richmond, Public domain, via Wikimedia Commons

 

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Betty Friedan (1921-2006) gilt als eine der wichtigsten TheoretikerInnen der akademischen und politischen Frauenbewegung der 1960er und 1970er Jahre. Sie war US-amerikanische Publizistin, Mitbegründerin und erste Präsidentin der amerikanischen Frauenorganisation National Organisation for Women (NOW). die bis dato größte US-amerikanische feministische Organisation. Friedan analysierte die Gründe des ungleichen Geschlechterverhältnisses wie folgt: „Männer sind nicht die Feinde, sondern ebenfalls Opfer. Der wirkliche Feind ist die Erniedrigung der Frauen selbst.“ (Betty Friedan zit. nach derStandard.at).

 

 

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Jane Austen (1775-1817) zählt zweifellos zu den beliebtesten englischen Schriftstellerinnen aller Zeiten. Ihre Hauptwerke, „Stolz und Vorurteil“ und „Emma“, zählen zu den Klassikern der englischen Literatur. Auch heute noch bieten ihre Romane wertvolle Einblicke in die weibliche Psyche. Austen porträtierte das England des frühen 19. Jahrhunderts aus der Perspektive der gehobenen Mittelklasse und mit einem dezidiert weiblichen Blickwinkel.

 

 

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Im Gedenken an Anne Frank.

Anne Frank (1929-1945) war eine deutsche Jüdin, die 1934 mit ihren Eltern und ihrer Schwester Margot aus Deutschland in die Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalisten zu entgehen und kurz vor dem Kriegsende dem Holokaust zu Opfer fiel. In Amsterdam hielt sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch fest, das nach dem Krieg als das Tagebuch der Anne Frank von ihrem Vater veröffentlicht wurde.

Das Zitat stammt aus: Das Tagebuch der Anne Frank, 13. Juni 1944.

 

Im Bild: Anne Frank Murales, Anne Frankmuurschildering,Utrecht, 2020

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Simone de Beauvoir (1908-1986) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.
Sie engagierte sich immer wieder politisch und verfasste zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren. Der Welterfolg „Das andere Geschlecht“ (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zu einer der bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Auch ihre Essays gelten als wichtige Beiträge zur Geschichte des europäischen Feminismus.

 

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Margaret Hilda Thatcher, (1925-2013) in London. Sie war einer der berühmtesten britischen Politikerinnen und Staatsfrau. Vom 4. Mai 1979 bis zum 28. November 1990 war sie als erste Frau Premierministerin des Vereinigten Königreichs.
Sie war die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.

 

 

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

La citazione del lunedì è dedicata a Audre Lorde (1934 – 1992) scrittrice, poetessa e attivista americana. Una figura influente nel movimento femminista e nella lotta per i diritti civili. Lorde era apertamente lesbica e nera, e la sua opera è stata una potente voce per la giustizia sociale, la diversità e l’uguaglianza.

Le sue opere affrontano temi come la razza, il genere, la sessualità e la lotta contro l’oppressione. Tra le sue opere più note ci sono „Sister Outsider“ e „The Cancer Journals“.

 

Foto: wikipedia/commons/Audre Lorde

 

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

La citazione del lunedì è dedicata a Emily Dickinson, tra le più famose poetesse americane, conosciuta per la sua poesia intensa e introspettiva. Emily visse in relativa reclusione e lasciò una vasta raccolta di opere, pubblicate postume, che esplorano temi profondi come la natura, la morte, l’amore e l’anima umana.

Le sue parole evocano l’idea che la vera libertà non si trovi solo nel lasciar andare, ma anche nel permettere a ciascuno di essere se stesso e se stessa senza la paura del giudizio e del limite imposto da altri. La libertà autentica implica il rispetto e l’accettazione della natura unica di ogni individuo.

 

Foto: wikipedia/commons/Emily Dickinson

 

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Im Rahmen des Projekts MenschenBilder wurde heute die neue Plastik in der Freilicht-Galerie an der Passerpromenade in Meran enthüllt, welche die Gründerin des Frauenmuseums ehrt.

Das Denkmal fungiert als Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung an Evelyn Ortner (1944-1997) als eine der herausragenden Meraner Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, die das gesellschaftliche Leben der Stadt intensiv geprägt haben. Sie hat nicht nur den ersten Second-Hand-Shop Südtirols mit dem Namen „Petersilie“ gegründet und einen aktiven Beitrag zum Kulturleben der Stadt geleistet, sondern durch ihre Sammel-Leidenschaft auch das Frauenmuseum begründet, welches bis heute ein wichtiger Bestandteil des Meraner Kulturlebens ist.

Entworfen und erarbeitet wurde die Plastik vom Meraner Künstler und Weggefährten der Dargestellten, Franz Pichler. Der 1939 geborene Bildhauer und Grafiker studierte an der Kunstakademie in München, verdiente seinen Lebensunterhalt später als Kunstpädagoge und arbeitet seit seiner Pensionierung als freischaffender Künstler.

In der Plastik hat er sich für eine Metapher entschieden, die das Leben und Werk von Evelyn Ortner darstellen soll. Die roten Schuhe stehen einerseits für ihre Sammel-Leidenschaft insbesondere für extravagante Schuhe und andererseits erinnern sie an die Aktion der „Zapatos Rojos“, welche 2009 in Mexiko entstanden ist und inzwischen weltweit Verbreitung gefunden hat. Dabei werden zum Tag der Frau zahlreiche rote Damenschuhe auf Straßen und Plätzen positioniert, um für die immer noch große Problematik der Gewalt gegen Frauen zu sensibilisieren. Dadurch ist es dem Künstler gelungen die Liebe zur Ästhetik und den großen gesellschaftlichen Einsatz für Frauenleben von Evelyn Ortner darzustellen.

Starke Frauen 0

“Per il diritto all’aborto lotterò fino alla morte”

Quest’anno è la scrittrice francese Annie Ernaux a ricevere il rinnovato Premio Nobel per la letteratura. L’ottantaduenne riceve il premio “per il coraggio e l’acutezza clinica con cui scopre le radici, le alienazioni e i limiti collettivi della memoria personale”. Annie Ernaux è considerata una delle più importanti scrittrici francesi contemporanee e la sua opera è di forte ispirazione autobiografica. Una donna che con la scrittura ha saputo raccontare la condizione femminile, dai diritti negati alle donne, fino al rapporto con il proprio corpo, la percezione delle convenzioni, la vergogna e l’aborto illegale.

“Lotterò fino al mio ultimo respiro affinché le donne possano scegliere se essere madri o meno: la contraccezione e il diritto all’aborto sono un diritto fondamentale, la matrice della libertà delle donne“.

Una delle sue opere più recenti s´intitola „L’evento“. Il libro, quasi autobiografico, racconta i tentativi dell’autrice di abortire in un’epoca in cui l’aborto era ancora considerato immorale e criminale. Nel 1963 in Francia l’aborto era illegale, la parola stessa era un tabù e si rischiava la prigione. La protagonista, una studentessa 23enne però non vuole abbandonare gli studi universitari per diventare madre e quindi si vede costretta a affrontare un aborto clandestino in condizioni terribili. Dal libro è stato tratto il bellissimo film “La scelta di Anne”, vincitore del Leone d’Oro al Festival di Venezia 2021.

#Herstory 0

Una donna fuori dalle righe, artista e pilota, che ha sempre spiccato il volo verso nuove avventure. La sua storia inizia nel 1953 in provincia di Forlí. Fin da piccola Adriana aveva una spiccata personalità a cui dava risalto anche grazie a vestiti e trucco esuberanti. Era un vero spirito libero, che non si lasciava mai abbattere pur di perseguire i propri sogni ed esprimere la sua essenza, senza fronzoli o convenzioni.

A Ravenna studia presso l’“Istituto Statale d’Arte per il Mosaico“, divenendo allieva di artisti di grande fama pari a Lama, Bartolotti e Verlicchi. Non ancora soddisfatta, si imbarca in ulteriore studio presso l’Istituto tecnico Industriale, per poi finire persino all’Istituto di Aereonutica dove riesce ad acquisire i brevetti di navigazione come pilota civile. Conclude gli studi di aereonautica a Bologna e diventa così una delle prime donne pilota in tutta Italia. Adriana Castaldelli, che era sempre pronta a mettersi in gioco, era però spesso troppo precoce per i suoi tempi. Difatti quando chiede di essere assunta come pilota presso Alitalia, i tempi non sono ancora maturi, e la sua richiesta viene respinta. Adriana però ha ancora l’arte e suo marito, Anton Mitterer, pilota anche lui, conosciuto alla fine della sua formazione e che vive a Terlano. Adriana si trasferisce quindi in Alto Adige, ha due figli  e continua a dare sfogo alla sua altra passione: l’arte. Negli anni ’90 per aiutare il marito nell´azienda di famiglia prende addirittura la patente per i camion. Tutto é possibile, se ci si impegna.

#Kulturlust 0

Am 26. Mai ist Gisela Landesberger wieder im Museum zu Gast, diesmal wird sie für die Reihe „Frauensalongespräche – weibliche Lebenskunst“  über Amalie Hohenester erzählen. Amalie Hohenester (1827 – 1878) war aufgrund ihres Kräuterwissens, welches sie für die Heilung von Frauenleiden einsetzte, als Wunderheilerin und „Doktorbäuerin“ bekannt.

Sie stellte aus Kräutern Tinkturen, Tees und Salben her, die sie als therapeutische Maßnahmen zu Frauenleiden, gemeinsam mit Bädern und Güsse, verordnete. Mit ihren Kuren erzielte sie bei zahlreichen Gästen, gezielte Linderung der Beschwerden und Heilungen. Darunter konnte sie auch Frauen helfen, die einen Kinderwunsch hatten oder verhüten wollten.

Die Heilquelle im Wald Mariabrunn, genauso wie das ehemaligen Bauernbad, verhalfen ihr zu internationalem Renommee.

Gisela Landesberger ist langjährige Frauenbeauftragte des Landkreises Freising und freiberufliche Referentin für Erwachsenenbildung. Seit vielen Jahren berichtet sie im Frauenmuseum Meran, im Rahmen der „Frauensalongespräche – weibliche Lebenskunst“, über historische Frauengestalten und ihr Schaffen.

Termin: 26.05.2022, 19.30 Uhr, Frauenmuseum

Anmeldung erwünscht: service@museia.it, Tel. 0473 231216

 

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Acht Monate lang hat uns im Frauenmuseum dieses Jahr die Sonderausstellung „Frauenfreundschaften – Vom emotionalen Austausch bis zum Netzwerk“ begleitet. In dieser Zeit gab es viel Austausch, viele Gespräche, Diskussionen und Reflexionen rund um das Thema Freundschaft im Allgemeinen aber auch Freundschaft unter Frauen* ganz im Speziellen.

Was ist Freundschaft? Wen nennt man einen Freund oder eine Freundin? Wie wird man eigentlich zu Freund(inn)en? Was passiert und entsteht dabei zwischen den Personen?

Haben Sie schon mal über diese Fragen nachgedacht?

Lange Zeit der Geschichte galt Freundschaft als etwas zwischen Freunden – also Männern. Der griechische Philosoph Aristoteles ist einer der bekanntesten und meistgenannten Personen, wenn es darum geht, Freundschaft zu definieren. Allerdings lebte er vor über 2000 Jahren und seither hat sich einiges getan. Freundschaft gab und gibt es nämlich genauso auch unter Frauen* oder zwischen Frauen* und Männern*. Ausschlaggebend für eine Freundschaft ist also weniger das Geschlecht, sondern vielmehr gemeinsame Interessen, Werte, eine ähnliche Grundhaltung und die Tatsache auf einer „ähnlichen Wellenlänge“ zu sein. Diese bilden das Fundament für eine Freundschaft, die mit der Zeit und dem gemeinsam Erlebtem zu etwas stark Verbindendem und Vertrautem heranwächst und aufblüht.

Hat Freundschaft aber auch Grenzen? Kann man auch mit der Familie befreundet sein? Und wo verläuft die Trennlinie zwischen Freundschaft und Liebe?

#Herstory 0

Sommer ist (für viele) Ferienzeit. Man geht nach draußen, genießt die Sonne, macht die eine oder andere Wanderung, legt sich an einen See oder ans Meer und vieles mehr. Immer mehr Menschen sind in den letzten Jahr(zehnt)en auch mit dem Flugzeug um die Welt gereist – dieses Jahr ist dies allerdings mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Aus diesem Grund nehmen wir Sie heute mit auf eine Reise hoch in die Lüfte.

In unserem heutigen Beitrag der neuen Rubrik #herstory stellen wir euch die Fliegerin Amelia Earhart (1897-1937) vor, die heute ihren 123. Geburtstag feiern würde. Die aufgrund ihrer bahnbrechenden Leistungen und Ähnlichkeit mit Charles „Lindy“ Lindbergh auch als „Lady Lindy“ bezeichnete, Amelia Mary Earhart wurde in Archison, Kansas geboren. Schon als Kind interessierte sie sich mehr für jene Aktivitäten, die für Mädchen ihrer Zeit als nicht angemessen galten – so kletterte sie gerne auf Bäume, rutschte bäuchlings über Schneehänge hinab oder jagte Ratten mit einem Gewehr.

Mit dem Fliegen in Berührung kam „AE“ – so nannte sie sich selbst – 1920 auf einer Flugshow in Long Beach, Kalifornien. Dorft flog AE, die im 1. Weltkrieg als Krankenschwesterhelferin in Toronto (Kanada) freiwillig gedient und viele verletzte Piloten kennengelernt hatte, zum ersten Mal in einem Flugzeug mit und das bei dem berühmten Kriegspiloten Frank Hawks. Ab diesem Moment wusste sie, dass sie selbst fliegen (lernen) musste.

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Tamara Lunger è una scialpinista e scalatrice, nasce a Bolzano nel 1986 e cresce a San Valentino in Campo Val D’Ega. Suo padre è anche un alpinista scalatore e lei evidentemente eredita questa passione proprio da lui. Il suo amore per la montagna è viscerale e indiscusso. Corpo statuario. Occhi cristallini, sorriso incoraggiante, Tamara Lunger è una donna che ha dismesso sin da subito i panni della ragazzina adolescente, sfidando i preconcetti e i pregiudizi della famiglia prima e della società dopo.