Browsing: donne memorabili

Starke Frauen 0

Heute feiern wir den 61sten Geburtstag von Michelle Obama, eine inspirierende und engagierte Persönlichkeit, die als First Lady der Vereinigten Staaten von 2009 bis 2017 bekannt wurde.

Michelle LaVaughn Robinson Obama, geboren am 17. Januar 1964 in Chicago, Illinois, ist eine US-amerikanische Rechtsanwältin und Autorin. Sie war von 2009 bis 2017 die First Lady der Vereinigten Staaten als Ehefrau des 44. US-Präsidenten Barack Obama.

Michelle wuchs in der South Side von Chicago auf, ihre Eltern waren Fraser Timothy Robinson und Marian Robinson. Ihre Vorfahren waren größtenteils afroamerikanische Sklaven. Michelles Kindheit war geprägt von den Veränderungen in ihrem Viertel und der Erkrankung ihres Vaters an Multipler Sklerose.

Sie absolvierte die Whitney Young Magnet High School, studierte Soziologie und Afroamerikanische Studien an der Princeton University und erwarb 1985 ihren Bachelor of Arts. Danach wechselte sie zur Harvard University und schloss 1988 mit dem Juris Doctor ab. Anfangs war sie Mitglied der Methodistenkirche, trat später jedoch zusammen mit ihrem Mann der United Church of Christ bei.

Nach ihrem Studium an der Harvard University arbeitete Michelle Robinson in der Anwaltskanzlei Sidley & Austin in Chicago, wo sie ihren späteren Ehemann Barack Obama kennenlernte. Die beiden heirateten 1992 und haben zwei Töchter, Malia und Sasha.

Starke Frauen 0

Heute feiern wir den 84sten Geburtstag von Joan Baez ,eine bekannte amerikanische Folksängerin und Aktivistin, geboren am 9. Januar 1941 in Staten Island, New York. Sie wird für ihre markante Sopranstimme und ihr unerschütterliches Engagement für Bürgerrechte und Pazifismus gefeiert.

Joan Baez wurde in den 1960er Jahren als zentrale Figur der amerikanischen Folk-Musik-Bewegung bekannt. Ihr Auftritt beim Woodstock-Festival 1969 ist besonders ikonisch.
Zu ihren bekanntesten Liedern gehören “Diamonds & Rust”, “There But for Fortune” und “We Shall Overcome”. Sie hat auch Lieder von Künstlern wie Bob Dylan, The Beatles und The Rolling Stones gecovert. Im Laufe ihrer Karriere hat sie mehr als 30 Alben veröffentlicht und zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 2007 einen Grammy Lifetime Achievement Award.

Aktivismus und Einfluss:
Bürgerrechtsbewegung: Joan Baez war stark in die amerikanische Bürgerrechtsbewegung involviert. Sie nahm an Märschen teil, darunter der berühmte Marsch auf Washington im Jahr 1963, bei dem Martin Luther King Jr. seine “I Have a Dream”-Rede hielt. Ihre Musik spiegelte oft ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit wider.

Antikriegs-Aktivismus: Als überzeugte Pazifistin war Baez während ihrer gesamten Karriere in Antikriegsbewegungen aktiv. Sie protestierte gegen den Vietnamkrieg und hat weiterhin gegen verschiedene militärische Konflikte weltweit Stellung bezogen.

donne memorabili 0

Ich habe keine Religion, kein politisches Dogma – nur jede Menge Zweifel über alles, außer meiner Überzeugung, dass die Rassenschranke falsch und völlig unvertretbar ist. (1965)

Geboren in einer jüdischen Familie in Springs bei Johannesburg, fand sie Bildung in der örtlichen Bibliothek, die schwarzen Kindern verboten war. Mit 9 Jahren begann sie zu schreiben, mit 15 veröffentlichte sie ihre erste Kurzgeschichte. 1949 erschien ihre erste Kurzgeschichtensammlung „Face to Face“. Seit den 1950ern war sie in der Antiapartheidsbewegung aktiv und beschrieb in Essays das Leben unter der Apartheid. Mehrere ihrer Bücher wurden in Südafrika verboten.

Nadine Gordimer, von Per Wästberg als „Geigerzähler der Apartheid“ bezeichnet, beschrieb mit politischem Scharfsinn und psychologischer Präzision die Auswirkungen der südafrikanischen Rassentrennungspolitik auf menschliche Beziehungen. Sie war ein Teil dieses Systems und beobachtete, wie Rassismus sowohl Schwarze unterdrückte als auch Weiße emotional verätzte. 1991 erhielt sie für ihr Werk den Literaturnobelpreis.

Viele ihrer Romane schildern die Ängste und Privilegien der weißen, liberalen Mittelschicht, insbesondere in „Julys Leute“, das die Angst vor Rache der Unterdrückten thematisiert. Gordimer erkannte früh, dass für die Schwarzen Gewalt der einzige Weg war. Frauen in ihren Romanen setzen oft ihr privates Glück und Leben aufs Spiel, um politisch aktiv zu werden, wie in „Die Geschichte meines Sohnes“ oder „Burgers Tochter“.

Starke Frauen 0

Oggi celebriamo Elsa Schiaparelli, nata nel 1890 a Roma, proveniva da una famiglia di aristocratici e intellettuali. Studiò filosofia, ma nel 1911 pubblicò una raccolta di poesie sensuali, il che spinse i suoi genitori a mandarla in un convento svizzero.

Nel 1913 si trasferì a Londra, il che le portò libertà. Si sposò nel 1914 e nel 1916 si trasferì a New York. Lì fece amicizia con artisti d’avanguardia. Sua figlia Yvonne nacque nel 1920, ma contrasse la poliomielite, il che portò Elsa a divorziare e a trasferirsi a Parigi nel 1922.

A Parigi lavorò di giorno in un negozio di antiquariato e di sera frequentava i salotti. L’incontro con lo stilista Paul Poiret la ispirò a diventare una designer di moda. A metà degli anni ’20 iniziò il suo lavoro creativo e ottenne grande successo con un maglione fatto a mano con motivo trompe-l’œil, che Vogue definì un “capolavoro”.

Nel 1927 fondò la sua azienda e l’anno successivo aprì atelier e saloni a Parigi, ottenendo grande successo. Le sue collezioni di moda comprendevano costumi, abiti da bagno e accessori, introducendo materiali e design innovativi. Fu nota per le sue collaborazioni artistiche con Salvador Dalí e Jean Cocteau negli anni ’30, che le portarono fama internazionale.

Starke Frauen 0

Wir schreiben das Jahr 1929, zwanzig Pilotinnen starten zum weltweit ersten Luftrennen für Frauen. Abwertend als Puderquastenrennen („Powder Puff Derby“) bezeichnet, nehmen es die tollkühnen Frauen auf sich, mit ihren teilweise extrem unzuverlässigen Maschinen von Los Angeles nach Cleveland zu fliegen und sich dabei vielerlei Gefahren – Überquerung der Rocky Mountains, Überfliegen von unwirtlichen Wüsten und Landen auf behelfsmäßigen Flugplätzen – auszusetzen.

Als einzige Nicht-Amerikanerin nimmt die Deutsche Thea Rasche teil und gehört zu den vierzehn Pilotinnen, die das Rennen zu Ende bringen.

Dabei war es nicht absehbar, dass Thea Rasche jemals ein Flugzeug lenken würde: Nachdem ihr Vater vergeblich versucht, sie zu verheiraten – Theas Brüder waren im Ersten Weltkrieg gefallen und der Vater, ein Brauereibesitzer, braucht einen männlichen Erben – kann sich die junge Frau schließlich durchsetzen und macht 1925 nicht nur ihren Pilotenschein, sondern ist auch Deutschlands erste Frau mit Kunstfluglizenz.

Zwei Jahre später reist Thea Rasche in die USA und begeistert die Amerikaner mit ihren Flugkünsten: Sie kann sich bei verschiedenen Bewerben gegen die männliche Konkurrenz durchsetzen und jeder will „The Flying Fräulein“ sehen.

mostra 0

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno, scelte dalla nostra nuova mostra “Le donne ci sono!”
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Per questa settimana abbiamo scelto Laura Bassi.

Laura Maria Caterina Bassi nasce a Bologna il 29 ottobre 1711.
Fin da bambina mostra una spiccata versatilità nell’apprendere diverse materie: biologia, matematica, logica, filosofia, latino, greco e francese. Il 20 Marzo 1732 sedici membri dell’assemblea dell’Accademia delle Scienze votano per la sua ammissione come membro onorario, rendendola così celebre in tutta Europa…

Se volete saperne di piú venite a trovarci!

Starke Frauen 0

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno, scelte dalla nostra nuova mostra “Le donne ci sono!”
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Ruth Bader Ginsburg.

Joan Ruth Bader Ginsburg è nata il 15 marzo 1933 a Brooklyn da una famiglia ebrea. Incoraggiata dalla famiglia, Ruth si laurea in scienze politiche nel 1954. In Oklahoma trova un impiego nella pubblica amministrazione. Sarà qui che Ruth affronterà il primo torto della sua carriera: a causa del suo stato di gravidanza, il suo ufficio la demansiona…

Vi abbiamo incuriositi? Se volete saperne di piú venite a trovarci!

Starke Frauen 0

geboren am 17. September 1883 in Breslau
gestorben am 19. Juli 1968 in Murnau

deutsche Kunsthandwerkerin
140. Geburtstag am 17. September 2023

 

Die Tochter des Stadtkassenbuchhalters Robert Rogaske und der Näherin Christiane Simon wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nach dem Abitur nahm sie ab 1899 Schauspielunterricht und erhielt 1900 ein zweijähriges Engagement am Berliner Lessingtheater. Daneben spielte sie mit Erfolg auch in anderen deutschen Städten und gab Gastspiele in Warschau und Moskau. 1902 lernte sie den Berliner Bildhauer und Bühnenbildner Max Kruse kennen. Im selben Jahr wurde ihre Tochter Maria, genannt Mimerle, geboren.

Käthe Kruse und ihre Tochter Maria

Während Max Kruse weiterhin in Berlin arbeitete, zog Käthe Kruse, mittlerweile mit dem zweiten Kind schwanger, mit Mutter und Tochter in die Toskana und von dort wenig später in die lebensreformerische Gemeinschaft Monte Verità bei Ascona im Schweizer Kanton Tessin, um dort zu malen. In dieser Zeit, von 1904 bis 1909, stand sie mit Kruse in Briefkontakt und besuchte ihn gelegentlich. 1904 wünschte sich ihre ältere Tochter eine Puppe, und Käthe bat Max, eine aus Berlin mitzubringen. Kruse lehnte es jedoch ab, eine der damals im Handel erhältlichen Puppen zu kaufen, da sie ihm nicht gefielen und er sie als „kalt und steril“ empfand.

Le donne ci sono! 0

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno, scelte dalla nostra nuova mostra “Le donne ci sono!”
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Per questa settimana abbiamo scelto Michela Murgia, nata a Carabas, un paese della Sardegna, il 3 giugno 1972, Michela inizia la sua carriera di scrittrice grazie ad un racconto tragicomico di una giovane donna intrappolata nelle insidie ​​del lavoro precario: “Il mondo deve sapere”…

Se volete saperne di piú venite a trovarci!

Le donne ci sono! 0

Iniziamo una nuova serie di citazioni del lunedí scelte dalla nostra nuova mostra:

Le donne ci sono!

La mostra prende in esame una serie di donne che possono fungere da modello nella storia, ma che spesso sono state sottovalutate. Il loro significato per i giorni nostri si trova nelle loro tracce. Donne forti, coraggiose e creative hanno plasmato in modo significativo il mondo che ci circonda. Meritano riconoscimento e rispetto per le loro conquiste.

Questa settimana abbiamo scelto Beatrix Potter: Illustratrice e scrittrice.

Helen Beatrix Potter nasce Il 28 luglio 1866 a Bolton Gardens a Kensington (Londra). La sua opera piú conosciuta é “La storia di Peter Coniglio”.

Per saperne di piú venite a trovarci!

Biografien 0

österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin

Wer kennt sie nicht, die Christine Nöstlinger, österreichische Schriftstellerin, die am besten für ihre Kinderbücher bekannt war.

Zum heutigen 6. Todestag gibt es einen Beitrag von uns über diese talentierte Frau.

Geboren wurde sie 1936 in Wien, Österreich, und hatte eine wilde und lebhafte Kindheit. Nach dem Abschluss der Oberschule verfolgte sie ihre Leidenschaft für Kunst und studierte Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Ihre literarische Karriere konzentrierte sich nicht nur auf Kinderliteratur, sie schrieb auch für Fernsehen, Radio und Zeitungen. Ihre Arbeit beschäftigte sich oft mit den Bedürfnissen von Kindern aus einer antiautoritären Perspektive und thematisierte kontroverse Themen wie Rasse, Geschlecht, Sexualität und Nationalität. Nöstlinger beschönigt die Wirklichkeit in ihren Büchern nicht, sondern schreibt über verzwickte Familienverhältnisse, unsichere Eltern, Scheidungen und Ehekrisen, Frustrationen und Flucht, Frauen- und Männerrollen, Schulprobleme und Umweltschutz. Und immer wieder verteidigt die Mutter zweier Töchter die Selbstbestimmung des Kindes.

Auf die Idee, Kinderbücher zu schreiben, bin ich überhaupt nie gekommen. Ich wollte, weil mir zu Hause mit den zwei Kindern so langweilig war, ein Kinderbuch malen. Dazu habe ich aber eine Geschichte gebraucht. Die habe ich mir erfunden und aufgeschrieben. Und wie dann das Kinderbuch fertig war, hat den Leuten meine Geschichte besser gefallen als meine Bilder. Da habe ich mir gedacht: Na schön! Dann male ich halt nicht! Dann schreibe ich eben!“

Am 20. Juni 2024 um 19 Uhr wird im Frauenmuseum eine neue Ausstellung eröffnet: “Hildegard, die Visionärin”.

Ein Hommage an die außergewöhnliche Hildegard von Bingen.

„Alles, was Hildegard von Bingen in ihrer Zeit lebte, hatte es vorher noch niemals gegeben! Hildegard trat als mutige, kämpferische und äußerst klug agierende Frau in einer bestimmenden Männerwelt hervor, die dort nicht verloren hat – obwohl ihr Leben zu Beginn auf Messers Schneide stand -, sondern alles gewann und sich in jeder Weise als Seherin, Äbtissin und Visionärin behauptete!

Hildegard von Bingen war eine scharfe Kritikerin der Mächtigen ihrer Zeit und bewahrte furchtlos die Selbstständigkeit ihrer Klöster als Gemeinschaft der Schwestern. Ihre Visionen kündigten die Darstellung der Frau in der biblischen Schöpfungsgeschichte als minderwertiges Wesen auf. Sie erklärte die Frau frei von dem Vorurteil der Erbschuld der ersten Sünde. Hildegard von Bingen war die erste Naturforscherin, die ihre eigene Naturkunde schrieb, und die Kenntnis der antiken Schriften mit den eigenen Beobachtungen und regionalen volkskundlichen Überlieferungen verband.

Mächtige Frauen aus königlicher Herkunft waren im Mittelalter bekannt; aber Hildegards einzigartige Stellung kam ihr durch ihre besonderen Gaben und Fähigkeiten zu.“

Dr.in Marlies Obier 

Die Wanderausstellung „Hildegard, die Visionärin“ wurde von Marlies Obier und Marianne Pitzen konzipiert.

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Eleanor Roosevelt (New York, 11 ottobre 1884 – New York, 7 novembre 1962) è stata un’attivista e first lady statunitense.

Dal 1933 al 1945, nel suo ruolo di First lady, sostenne e promosse le scelte e la linea politica del marito, il presidente Franklin Delano Roosevelt, nota come New Deal. S’impegnò attivamente durante tutta la sua vita nella tutela dei diritti civili, e fu tra le prime femministe, nonché un’attivista molto impegnata (si oppose all’emendamento per la parità dei diritti, poiché esso avrebbe impedito al Congresso e agli Stati di promulgare leggi speciali a protezione delle donne lavoratrici).

Ebbe un ruolo importante nel processo di creazione delle Nazioni Unite, della United Nations Association e della Freedom House. Presiedette la commissione che delineò e approvò la Dichiarazione universale dei diritti dell’uomo. Il presidente Harry S. Truman la celebrò con l’appellativo di First Lady of the World, in onore dei suoi sforzi per la difesa dei diritti umani. Fece molto anche per i diritti delle comunità afroamericane e in questo modo suo marito ottenne molti voti da parte di queste ultime.

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Melinda French Gates DBE (* 15 agosto 1964 a Dallas, Texas, come Melinda Ann French) è una donna d’affari, filantropa e scrittrice statunitense. È stata fino al 2021 la moglie di Bill Gates, che ha conosciuto alla Microsoft, dove ha lavorato come project manager, responsabile tra l’altro di Microsoft Bob, Microsoft Encarta ed Expedia. La rivista Forbes la include tra le donne più potenti del mondo dal 2004. Insieme a MacKenzie Scott, ex moglie di Jeff Bezos, Melinda French Gates ha rivolto il suo impegno filantropico alla promozione della parità di genere. Nel luglio 2021 hanno messo a disposizione 40 milioni di dollari per sostenere progetti di parità di genere.

Starke Frauen 0

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Amelia Mary Earhart (* 24 luglio 1897 ad Atchison, Kansas; scomparsa il 2 luglio 1937 nell’Oceano Pacifico, dichiarata morta il 5 gennaio 1939) è stata una pioniera dell’aviazione e attivista per i diritti delle donne statunitense.

Nell’aprile del 1928 il capitano Hilton H. Railey le propone di essere la prima donna ad attraversare l’Atlantico e il 17 giugno, dopo diversi rinvii dovuti alle brutte condizioni del tempo, decollano con Amelia Earhart il pilota Stultz e il co-pilota e meccanico Gordon, a bordo di un Fokker F.VII, chiamato Friendship (amicizia). Sebbene Amelia sia relegata a poche funzioni, quando il team arriva in Galles ventuno ore dopo, gli onori sono quasi tutti per lei. Anche il Presidente Coolidge le invia con un cablogramma le sue personali congratulazioni.

L’8 aprile 1931, pilotando un autogiro Pitcairn PCA-2, stabilisce il record mondiale di altitudine, raggiungendo i 18 415 piedi (5 613 metri).

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Coco Chanel, pseudonimo di Gabrielle Bonheur Chanel (Saumur, 19 agosto 1883 – Parigi, 10 gennaio 1971), è stata una stilista francese, capace con la sua opera di rivoluzionare il concetto di femminilità e di imporsi come figura fondamentale del fashion design e della cultura popolare del XX secolo. Ha fondato la casa di moda che porta il suo nome, Chanel.

1 2 3