Browsing: Unkategorisiert

Unkategorisiert 0

Feministischer Schreib-Workshop mit Nadja Verena Marcin im Frauenmuseum Meran

Am 10. Oktober 2024, von 17 bis 20 Uhr, findet im Frauenmuseum Meran ein ganz besonderer Workshop statt, der feministische Perspektiven in den Vordergrund stellt. Im Rahmen der FORT biennale_01 lädt die renommierte Künstlerin Nadja Verena Marcin zu einem interaktiven feministischen Schreib-Workshop ein. Dieser Workshop dreht sich um ihre Installation #SOPHYGRAY, die aktuell in der Festung Franzensfeste zu sehen ist und noch bis zum 10. November dort ausgestellt bleibt.

Was ist #SOPHYGRAY?

#SOPHYGRAY ist ein von Nadja Verena Marcin entwickelter KI-gesteuerter Sprachassistent – ein sogenannter Audiobot –, der mit dem Publikum aus einer feministischen Perspektive interagiert. Der Audiobot nutzt eine wachsende Sammlung von feministischer Literatur und kreativen Beiträgen, die von verschiedenen Autor:innen zusammengetragen wurden. Dadurch wird ein einzigartiger Dialog zwischen Technologie und feministischer Theorie geschaffen, der die Teilnehmer:innen einlädt, sich aktiv einzubringen und neue Impulse zu setzen.

Workshop-Inhalte

Der Workshop beginnt mit einer Einführung in die Entstehungsgeschichte und Funktionsweise von #SOPHYGRAY. Die Teilnehmer:innen haben dann die Möglichkeit, dem Audiobot Fragen zu stellen und zu überprüfen, ob ihre Lieblingsthemen in der bestehenden Sammlung bereits enthalten sind.

Starke Frauen 0

Wir schreiben das Jahr 1929, zwanzig Pilotinnen starten zum weltweit ersten Luftrennen für Frauen. Abwertend als Puderquastenrennen („Powder Puff Derby“) bezeichnet, nehmen es die tollkühnen Frauen auf sich, mit ihren teilweise extrem unzuverlässigen Maschinen von Los Angeles nach Cleveland zu fliegen und sich dabei vielerlei Gefahren – Überquerung der Rocky Mountains, Überfliegen von unwirtlichen Wüsten und Landen auf behelfsmäßigen Flugplätzen – auszusetzen.

Als einzige Nicht-Amerikanerin nimmt die Deutsche Thea Rasche teil und gehört zu den vierzehn Pilotinnen, die das Rennen zu Ende bringen.

Dabei war es nicht absehbar, dass Thea Rasche jemals ein Flugzeug lenken würde: Nachdem ihr Vater vergeblich versucht, sie zu verheiraten – Theas Brüder waren im Ersten Weltkrieg gefallen und der Vater, ein Brauereibesitzer, braucht einen männlichen Erben – kann sich die junge Frau schließlich durchsetzen und macht 1925 nicht nur ihren Pilotenschein, sondern ist auch Deutschlands erste Frau mit Kunstfluglizenz.

Zwei Jahre später reist Thea Rasche in die USA und begeistert die Amerikaner mit ihren Flugkünsten: Sie kann sich bei verschiedenen Bewerben gegen die männliche Konkurrenz durchsetzen und jeder will „The Flying Fräulein“ sehen.

Unkategorisiert 0

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Maya Angelou, nata Marguerite Annie Johnson (Saint Louis, 4 aprile 1928 – Winston-Salem, 28 maggio 2014), è stata una poetessa, attrice e ballerina statunitense.

Nell’arco di mezzo secolo ha pubblicato un’autobiografia divisa in sette parti, tre libri di saggistica e numerose raccolte di poesia, oltre a libri per bambini, drammi teatrali, sceneggiature e programmi televisivi. Ha ricevuto decine di premi e più di cinquanta lauree honoris causa.
Oltre alla copiosa mole di dottorati ricevuti dalle università, Maya Angelou ha vinto numerosi premi letterari e per i diritti civili, onorificenze statali e di singoli gruppi di interesse. È stata nominata due volte membro di comitati e commissioni della Presidenza degli Stati Uniti (1975-76 e 1977); le è stata conferita la Medaglia nazionale delle arti dal Congresso nel 2000 e la Medaglia presidenziale della libertà da Barack Obama nel 2011.

Oggi Maya Angelou è unanimemente considerata un’importantissima esponente della difesa dei diritti civili e una rilevante portavoce della cultura afroamericana.

Donna & diritti 0

Anche noi del Museo delle Donne siamo tra i firmatari di questa lettera aperta inviata alle redazioni dei giornali, ai giornalisti e alle giornaliste, per richiedere un ulteriore cambiamento nella cultura della cronaca, affinché essa sia etica e rispettosa, in particolare nei casi che riguardano femminicidi o tentati femminicidi.

Auch das Frauenmuseum gehört zu den Unterzeichnern dieses offenen Briefes, der sich an Redakteure, Journalisten und Journalistinnen wendet, um einen weiteren Wandel in der Kultur der Berichterstattung zu fordern, damit diese ethisch und respektvoll ist, insbesondere in Fällen von Feminiziden oder versuchten Feminiziden.

Lettera in italiano

Bolzano, 6 marzo 2024

Lettera aperta alle redazioni,

CC: ODG e Consiglio di disciplina territoriale
Gentili redazioni, gentili giornaliste e giornalisti,

Notiamo, con grande preoccupazione, che si innescano sempre più spesso meccanismi che portano ad ignorare quei principi etici fondamentali per la professione da un lato e la società dall’altro.
È alla luce del sole che la ricerca dello scoop, la concorrenza tra redazioni e la pressione data dalla diffusione digitale delle informazioni vadano spesso a discapito del rispetto del Codice Deontologico del mestiere.
Ricordiamoci però che il diritto di cronaca non è una libertà di espressione assoluta ma è bilanciato da altri diritti, quali ad esempio il diritto alla privacy, il diritto alla dignità delle persone ecc. e questo diritto di cronaca va comunque esercitato rispettando le norme di legge dettate a tutela della personalità altrui (legge 69/1963) e attenendosi all’essenzialità della notizia e alla continenza; specialmente nei fatti di cronaca, senza spettacolarizzare la violenza (Testo Unico dei Doveri del Giornalista, 2021, Art. 3 e Art. 5bis).

Unkategorisiert 0

Das Team rund um der internationalen Frauenrechtsorganisation #medicamondiale, dem Frauenmuseum #frauenmuseummeran, dem Forum Prävention #forumprävention und der Universität Trient #universitàditrento, hat am 18. März alle Stakeholder im #Vinschgau eingeladen um über den aktuellen Stand der Forschung zu berichten. Schon 17 Frauen haben an der Studie teilgenommen. Sie sind entweder selbst betroffen von sexualisierter Gewalt oder wissen, dass ihre Mutter oder Großmutter sexualisierte Gewalt erfahren hat. Es werden noch weitere Frauen gesucht die an der Studie teilnehmen möchten. Alle Gespräche sind vertraulich und anonym. Interessierte können sich bei der Studienleiterin Andrea Fleckinger melden. Andrea.fleckinger@unitn.it oder 0464/808438. Finanziert wird die Studie von der Provinz Bozen Abteilung Soziales und der Stiftung Sparkasse.

Das Hauptziel der Forschung ist es, gemeinsam mit betroffenen Frauen die Schweigekultur über sexualisierte Gewalt zu durchbrechen, die Aufarbeitung erlebter Gewalterfahrungen anzustoßen und präventiv dem Kontinuum von Gewalt in Familien entgegenzuwirken. Dafür untersucht die Studie die Langzeitfolgen von sexualisierter Gewalt in Familien über drei Generationen hinweg. Nicht aufgearbeitete Traumata können sich durch Familiensysteme ziehen und Spuren hinterlassen. Die Erlebnisse einiger Teilnehmerinnen konnten bereits zeigen, wie sexualisierte Gewalt in den Familien verschwiegen oder bagatellisiert wird und wie sie auch Jahrzehnte später noch in ihrem Alltag auf die Täter treffen, deren Ansehen in den Dörfern teilweise ungebrochen hoch ist.

Unkategorisiert 0

„Du bist mir wichtig“, das ist das Motto der diesjährigen „Aktion unVerzichtbar“, die damit in ihre 20. Ausgabe geht. Von Aschermittwoch, 14. Februar, bis Karsamstag, 30. März, wird die Bevölkerung dabei zu mehr Achtsamkeit und Menschlichkeit aufgerufen. Das geschieht über Postkarten, Plakate und Social-Media-Posts sowie verschiedene Initiativen von Trägern und Mitträgern der Aktion.

Im Laufe der Zeit haben sich über 40 Institutionen, Einrichtungen und Vereine angeschlossen. Mehr Infos über die Aktion finden sich unter www.aktion-verzicht.it www.io-rinuncio.it.

Das „Wegschauen“ soll zum „Hinschauen“ inspirieren. Gefühle zeigen, über Gefühle sprechen lautet die Devise. Offen und ohne Scham auf den anderen zugehen, Verständnis und Mitgefühl zeigen, empathisch zuhören ohne Angst vor Verluste. Der Welt der Medien eine Auszeit geben und sich nur auf den anderen Menschen einlassen. Den Austausch genießen und somit den anderen und sich selbst besser kennenzulernen. Dabei entstehen Menschlichkeit, Toleranz und mehr Zufriedenheit.

Das Frauenmuseum ist dabei

Respektvoll einander begegnen, zuhören, helfen, aufeinander schauen, füreinander da sein, miteinander etwas bewirken – das bedeutet für uns Menschlichkeit, denn alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut als das, was gerade notwendig ist.

#ioDonna del mese 0

La donna del mese di febbraio è Alessandra Spada, insegnante, autrice e presidente dell’Archivio storico delle Donne di Bolzano. Da poco è uscito il suo ultimo libro “Conquistare le madri -Il ruolo delle donne nella politica educativa e assistenziale in Alto Adige durante il fascismo”, (Edition Raetia, 2019), che presenteremo a breve al Museo delle Donne.

Alessandra puoi presentarti alle lettrici del blog IchFrau/IoDonna?

Nella premessa avete in gran parte già indicato gli aspetti che mi caratterizzano e che hanno contraddistinto fino a oggi le mie varie attività professionali e di volontariato. Aggiungerei anche il mio impegno politico, svolto in passato nelle istituzioni e oggi a livello di associazionismo. Al di là dell’impegno pubblico, svolto sempre con grande passione e che mi coinvolge molto, mi piace molto leggere, andare a teatro e al cinema, passare del tempo con amiche e amici care/i. Da giovane amavo molto anche lo sport, con il passare degli anni sono diventata un po’ più pigra, ma non disdegno fare delle belle passeggiate nella natura e nuotare, soprattutto al mare.

Sei una persona che si è impegna tantissimo per l’Archivio storico delle Donne, da dove nasce la tua motivazione?

Donna & diritti 0

Cecilia Muñoz, che é socia del Museo delle Donne, ha partecipato al Thrive Festival a Brunico, un festival dedicato dell’empowerment femminile, con un intervento sulla conciliazione famiglia-lavoro delle donne migranti.

Cecilia Muñoz, nel suo lavoro si dedica da molti con passione a raccogliere e divulgare narrazioni mettendo il risalto le parole delle persone che incontra. Grazie alle narrazioni riesce a dare un significato profondo e una dimensione quasi plastica a fenomeni sociali significativi. Con i suoi racconti presi a prestito dalle molte donne che ha incontrato ci fa entrare con semplicità in realtà anche molto complesse. È come camminare in punta di piedi in una dimensione privata e uscire con idee e informazioni che riguardano invece dimensioni sociali, strutturali e pubbliche.

Abbiamo intervistato Cecilia, sul tema della conciliazione famiglia-lavoro delle donne migranti.

Cecilia, tu hai raccolto molte storie personali di donne migranti, grazie al tuo lavoro di educatrice e formatrice. Hai poi una capacità particolare di fare parlare le persone apertamente, e raccogliere varie voci. Per noi la voce di una donna è spesso la voce di molte altre, non in un’ottica di curiosare nel privato in modo irriverente ma per capire un contesto sociale di cui siamo responsabili tutti e tutte, e per il quale chiedere dei cambiamenti.

Donna & diritti 0

Gewalt an Frauen passiert, im Hier und Jetzt, bei uns in Südtirol, Italien, überall. Gewalt an Frauen betrifft uns alle, denn sie ist ein strukturelles, gesamtgesellschaftliches Problem.

Am internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, am 25. November wird weltweit aufmerksam gemacht.

In Meran gibt es an diesen Tagen rund um den Tag werden wichtige Initiativen und unterschiedlichen Veranstaltungen vom Netzwerk gegen Gewalt an Frauen, aber auch vielen anderen Vereinigungen und Schulen, wo wir auch dieses Jahr wieder ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen.

“Fackelzug #Meransagtnein”, um laut Nein zu sagen.

Das Netzwerk gegen Gewalt an Frauen veranstaltet am 24. November um 17 Uhr ausgehend von der Treppe an der oberen Freiheitsstraße den Fackelzug zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Alle Bürger*innen sind aufgerufen teilzunehmen, um der Männer-Gewalt gegen Frauen ein entschiedenes NEIN entgegenzuhalten. Neben dem Umzug durch die Meraner Innenstadt wird eine Performance von Schüler*innen der Klassen 3TS4 der FOS und der IV LSU A des Instituts Gandhi unter der Leitung der Lehrpersonen Alessandra Sambin, Francesca Schir und Laura Mautone Teil des Abends sein.

Einen Überblick über das Programm in den kommenden Tagen finden Sie unter diesem link.

Stadtgemeinde Meran – Home – Bürgerservice – Aktuelles – Alle Neuigkeiten

Il 25 novembre, la Giornata internazionale contro la violenza di genere, quest’anno il nostro NO sarà un NO in silenzio ma nè discreto nè tantomeno nascosto. È “L’Alto Adige si ferma”, due minuti di raccoglimento collettivo in tutti i luoghi della provincia.

Anche noi Museo delle Donne sosteniamo la campagna “L’Alto Adige si ferma”, promossa dalla Commissione provinciale per le pari opportunità e invitiamo tutte e tutti voi a partecipare.

La violenza sulle donne purtroppo è un tema sempre attuale. I femminicidi di Sigrid Gröber (19 febbraio) e Celine Frei Matzohl (12 agosto) di quest’anno dimostrano che anche in Alto Adige le donne non sono sufficientemente protette dalla violenza. Circa 600 donne si rivolgono ogni anno alle case di accoglienza o ai centri di consulenza. In Italia si registra un femminicidio ogni tre giorni.

#Kulturlust 0

Bis jetzt wurde uns von Männern gesagt, wir müssen glauben. Das ist wahr, wir müssen es. Aber lasst uns weise sein und wissen, was wir zu glauben haben und was nicht.“

(Mary Ward, Ausstellung FrauenBilden 1723-2023 300 Jahre Jubiläum der Englischen Fräulein In Meran)

16.11.2023//19.00 Uhr im Frauenmuseum Meran

Vortrag mit Prof. Mag. Dr. Annemarie Augschöll Blasbichler

Überzeugt von der grundsätzlichen Gleichwertigkeit der Geschlechter, strebten die Englischen Fräulein für Frauen eine ähnlich solide Ausbildung an, wie sie für Männer vorgesehen war. Das Bildungsideal und die Pädagogik entsprachen dem damaligen Zeitgeist: Zugrunde lag ein positives Menschenbild, das eine Erziehung des Menschen zum Guten für möglich hielt. Die Veranstaltung: Südtiroler Bildungsgeschichte: Streitlichter durch ein Jahrtausend, spannt einen Bogen von der ersten Erwähnung einer Schule im Jahr 1000 in Brixen bis zum schwierigen Wiederaufbau des muttersprachlichen Schulwesens im 20. Jahrhundert. Dabei werden nicht nur die wichtigsten Meilensteine der Schulgeschichte und ihre Ziele erläutert, sondern auch die jeweilige politische Vision und Instrumentalisierung von Bildung sowie die tatsächlichen Auswirkungen auf die Bildungsbiographien. Bildungsgeschichte wird dabei über die Jahrhunderte zu einer Exklusions- und Inklusionsgeschichte mit unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen. Insbesondere Mädchen und Kinder aus dem ländlichen Raum bleiben noch in den Nachkriegsjahrzehnten die Benachteiligten.

Unkategorisiert 0

Das Ensemble Desiderio ist ein junges, aufstrebendes Kammermusikensemble mit seinen Wurzeln in Südtirol, das sich während des Studiums in Salzburg kennengelernt hat. Die Musiker stammen aus Belgien, Deutschland, Italien, Slowenien und Spanien. Die Besetzung des Ensembles kann von Trio bis Nonett variieren. Die Konzerte des Ensembles zeigen nicht nur das Ergebnis intensiver Probearbeit, sondern vor allem die Begeisterung für die gemeinsame Arbeit und die Freude Partituren neu zu entdecken und neu zu interpretieren. Das Repertoire der Kammermusikgruppe umfasst die Epoche von Barock bis zur Moderne. Darüber hinaus musizierten aber auch schon Musiker*innen aus Holland, Frankreich, den USA oder Venezuela in diesem Kollektiv. Die Musiker*innen des Ensembles sind Absolvent*innen der renommiertesten Musikhochschulen Europas und international gefragte Solist*innen, Orchester und Kammermusiker*innen.

Die Musiker*innen:

  • Agnes Mayr, Flöte
  • IsabellaUnterer, Oboe
  • David Fliri, Horn
  • Mona Fliri, Laura Bortolotto, Violinen
  • Iris Juda, Violinen
  • Anne Keckeis, Violoncello

Im Programm „Voices of Women“ bringt das Ensemble Desiderio drei spannende Werke von Komponistinnen aus den letzten beiden Jahrhunderten auf die Bühne.
Es ist den Musiker*innen ein Anliegen, dem Publikum die wunderbare Musik von Frauen bekannt zu machen und ihre Geschichten zu erzählen.

Das Programm:

Im Oktober kamen Frau Waltraud Sommerhuber mit ihrer Tochter aus Innsbruck zu Besuch ins Frauenmuseum.

Dank der Schenkung von so einigen Kleidern und Accessoires aus dem 19. und 20. Jh. war es für das Frauenmuseum möglich, die Geschichtsdarstellung des Frauenmuseum zu erweitern.  Die Familie Sommerhuber hat diese Übergabe noch an die Gründerin Evelyn Ortner 1993 für den Verein Frauenmuseum übergeben können.

In einem Museum sind originale Objekte und Kleider für die Vermittlung von Geschichte(n) besonders wertvoll.

Der Überraschungsbeuch hat uns sehr gefreut und sie haben auch gesehen, dass ihre Schenkung in guten Händen ist. Im Archiv werden all die Gegenstände und Kleidung archiviert, aufbewahrt und je nach Bedarf in einer Ausstellung immer wieder gezeigt.

#Kulturlust 0

Eccoci giunt* alle ultime due puntate del podcast di Sandra Passarello a cura di Alessandra Tortosa che ci ha accompagnat* durante questi mesi. Con l’augurio dell’autrice: “Spero che questi podcast vi abbiano nutrite e allietate e che possano essere occasione per tenere vivi dialogo e confronto su quelle che chiamiamo tematiche femminili. A risentirci presto, speriamo, chissà….”

PUNTATA 12

Stereotipi di genere

Donna al volante pericolo costante” si diceva quando ero bambina e quando ho capito cosa si intendeva mi infuriavo dentro di me, perché trovavo che la mia mamma sapesse guidare benissimo e perché anche a me sarebbe piaciuto guidare (e infatti ho preso la patente a 18 anni e ho amato guidare per tanto tempo).

Un classico stereotipo di genere.

Lo stereotipo in generale e quello di genere in particolare ci parla per lo più per pregiudizi o visioni superficiali, a volte fa sorridere, a volte dice una parte di verità, ma altre è una vera aberrazione.

Il tema della penultima puntata di “Una breve storia delle donne” parla proprio di stereotipi di genere e lo fa partendo da alcune canzoni, come quella del “Quartetto Radar”, predecessore dei “Cetra”, che cantava “Le donne del Far West. O ancora “La ragazza di famiglia” cantata da Wilma de Angelis, a ricordare quanto le ragazze in società non potessero comportarsi se non secondo i canoni socialmente accettati.

#Kulturlust 0

Questa settimana, come vi avevamo annunciato nell’articolo di presentazione di “Una breve storis delle donne” di Sandra Passerello, vi proponiamo altre due puntate del suo podcast.

La puntata numero 2 “Sei bella/Sei brutta” dedicata agli ideali di bellezza, e la puntata numero 3 che racconta, anche con un pizzico di ironia, che cosa si celava dietro all’idea di “brava ragazza”.

Vi auguriamo un buon ascolto!

 

PUNTATA 2
Sei bella/Sei brutta

Il tema della bellezza pare essere per il mondo femminile un argomento inevitabile, perché?

Chi o cosa definisce il concetto di bellezza? Ma soprattutto perché le donne dovrebbero essere belle? Ne parliamo attraverso l’ironico testo tratto dal saggio di Giulia Blasi “Brutta”, ma anche con un estratto da un classico di una grande autrice come Marguerite Duras e una interessante testimonianza da “I brutti anatroccoli” di Piergiorgio Paterlini.
E’ davvero necessario essere belle? E cosa è disposta ad affrontare una donna per essere considerata bella? Ne parliamo proprio con Roberta Ciola del Museo delle Donne, dove di ideali di ideali di bellezza si parla a più riprese nella mostra permanente, a ricordarci che le giovani generazioni vanno aiutate ad interrogarsi su questi temi.

Un curioso trend, il “Subway T-shirts” sta attirando l’attenzione su una questione ancora presente nella società: la paura di aggressioni sessiste che molte donne affrontano quando si spostano in determinati contesti pubblici, in luoghi considerati non sicuri e in particolare, li dove è nato nella metropolitana di New York. Nonostante sia indiscutibile il diritto di ciascuno di vestirsi come desidera e di vedere rispettata la propria persona e il proprio corpo, le donne continuano a sentirsi bersaglio di atti sessisti, come fischi, sguardi imbarazzanti, commenti sul corpo e contatti indesiderati.

La campagna “Subway T-shirts” che da New York sta passando anche in altri paesi, è stata ideata e lanciata su Tik Tok da alcune giovani donne, e sta girando in altri paesi, che desiderano rendere visibile questo grande disagio del non potersi muovere liberamente in tutti i luoghi pubblici, senza temere aggressioni o molestie, specialmente nelle ore serali e sui mezzi pubblici. L’idea è quella di nascondere e coprire il proprio outfit con magliette oversize XXL durante il tragitto, per poi toglierle e godere della propria libertà una volta raggiunta la destinazione.

1 2 3 6