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#Citazione del lunedì

#Zitat zum Montag

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

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#citazione del lunedì

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.


Citazione del lunedí

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili. Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno.
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Mia Martini

Mia Martini, nata Domenica Rita Adriana Bertè, è stata un’iconica cantautrice italiana, nota per la sua profondità emotiva e lo stile vocale unico. Nata il 20 settembre 1947 a Bagnara Calabra, ha raggiunto grande successo con brani come Piccolo Uomo, Minuetto e Almeno tu nell’universo. La sua carriera è stata segnata da grandi trionfi e momenti difficili, tra cui un periodo di allontanamento dalla scena musicale a causa di voci infondate. È scomparsa il 12 maggio 1995, lasciando un’eredità che continua a ispirare generazioni.

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Zitat zum Montag

Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Königin Charlotte

Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz war eine bemerkenswerte historische Persönlichkeit. Sie wurde am 19. Mai 1744 in Mirow geboren und war die Gemahlin von König Georg III. von Großbritannien und Irland. Ihre Ehe mit Georg III. dauerte 57 Jahre, und sie war die am längsten dienende Königin-Gemahlin in der britischen Geschichte.

Charlotte war bekannt für ihre Liebe zur Kunst und Botanik. Sie spielte eine wichtige Rolle bei der Erweiterung der Kew Gardens und führte den Weihnachtsbaum in Großbritannien ein, indem sie ihn für eine Kinderparty im Jahr 1800 dekorierte. Sie war auch eine gebildete Frau, die mehrere Sprachen beherrschte und sich für Naturwissenschaften und Musik interessierte.

Ihr Leben war jedoch nicht ohne Herausforderungen. Sie musste mit den gesundheitlichen Problemen ihres Mannes umgehen, die im späteren Leben dauerhaft wurden, und war von den politischen Ereignissen ihrer Zeit, wie der Französischen Revolution, tief betroffen.

Ihren Namen tragen außerdem die Paradiesvogelblumen – die Strelitzien. Diesen Namen erhielten sie noch zu Lebzeiten von Königin Charlotte, 1773, von ihrem Erstbeschreiber William Aiton, dem Leiter des Botanischen Gartens in Kew bei London.

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Citazione del Lunedi

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Questa settimana con Lina Wertmüller

Lina Wertmüller, nata Arcangela Felice Assunta Wertmüller von Elgg Spanol von Braueich, è stata una regista e sceneggiatrice italiana di grande talento. Nata il 14 agosto 1928 a Roma e scomparsa il 9 dicembre 2021, è stata la prima donna a essere nominata per l’Oscar come miglior regista. Wertmüller è conosciuta per i suoi film degli anni ’70 come „Mimì metallurgico ferito nell’onore“, „Film d’amore e d’anarchia“, „Travolti da un insolito destino nell’azzurro mare d’agosto“ e „Pasqualino Settebellezze“.

 

La regista Lina Wertmuller durante le riprese de „I basilischi“ 1963 (Foto)

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Diese Woche mit Therese Giehse

Therese Giehse war eine bedeutende deutsche Schauspielerin und Kabarettistin, geboren am 6. März 1898 in München. Sie war Mitbegründerin des politischen Kabaretts „Die Pfeffermühle“ zusammen mit Erika und Klaus Mann. Giehse war bekannt für ihre herausragenden Darstellungen in den Uraufführungen von Bertolt Brechts „Mutter Courage und ihre Kinder“ und Friedrich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“. 1936 entschied sich Therese Giehse, den englischen Schriftsteller John Hampson zu heiraten. Diese Verbindung war keine klassische Liebesheirat, sondern vielmehr ein cleverer Schachzug, um einen britischen Pass zu erhalten. Dies ermöglichte es Giehse, den drohenden Repressionen durch das nationalsozialistische Regime zu entgehen. John Hampson und Therese Giehse führten keine gemeinsame Haushaltsgemeinschaft, ihre Ehe war eine Zweckgemeinschaft.

Giehse war eine streitbare und engagierte Künstlerin, die sich zeitlebens gegen Sentimentalität und Oberflächlichkeit wandte. Sie spielte oft starke, charaktervolle Frauenrollen und wurde für ihre Authentizität und Tiefe bewundert. Während des Nationalsozialismus emigrierte sie in die Schweiz und setzte ihre Karriere nach dem Krieg erfolgreich fort.

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Questa settimana con Matilda Serao

Matilde Serao è stata una scrittrice e giornalista italiana molto influente, nata il 7 marzo 1856 a Patrasso, in Grecia, e morta il 25 luglio 1927 a Napoli, in Italia. È stata la prima donna italiana a fondare e dirigere un quotidiano, Il Corriere di Roma, e successivamente Il Mattino e Il Giorno. Serao è stata un’autrice prolifica, con oltre quaranta volumi di romanzi e racconti al suo attivo. La sua opera più famosa è „Il ventre di Napoli“, un reportage letterario che offre una vivida rappresentazione delle condizioni sociali a Napoli.

Serao era anche nota per le sue opinioni forti e il suo commentario sociale. Nonostante fosse un’intellettuale progressista, ha espresso alcune opinioni controverse, come la sua critica alla presenza di Oscar Wilde a Napoli. È stata nominata sei volte per il Premio Nobel per la Letteratura, ma non ha mai vinto.

 

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Diese Woche mit Martha Argerich

Martha Argerich ist eine argentinisch-schweizerische klassische Konzertpianistin und gilt als eine der größten Pianistinnen aller Zeiten. Sie wurde am 5. Juni 1941 in Buenos Aires geboren und gab ihr Debütkonzert im Alter von acht Jahren. Argerich hat mehrere prestigeträchtige Wettbewerbe gewonnen, darunter den VII. Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb und den Ferruccio-Busoni-Wettbewerb. Sie hat zahlreiche Alben aufgenommen und mit führenden Orchestern weltweit gespielt.

Argerich ist bekannt für ihre technische Brillanz, eindrucksvollen Interpretationen und spontanen Auftritte. Sie ist auch eine engagierte Kammermusikerin und hat mit vielen renommierten Künstlern zusammengearbeitet. Im Laufe ihrer Karriere hat sie sich für die Förderung junger Pianisten eingesetzt und war Jurorin bei verschiedenen internationalen Wettbewerben.

 

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Diese Woche mit Natalie von Milde

Natalie von Milde, geboren als Natalie Haller am 31. März 1850 in München, war eine deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin. Sie wurde von Rosa und Hans Feodor von Milde adoptiert und lebte seit den späten 1850er Jahren in Weimar.
Natalie von Milde setzte sich intensiv für die Rechte der Frauen ein und hielt ab 1880 Vorträge zu aktuellen Frauenthemen. Sie trat 1888 dem Deutschen Frauenverein Reform bei und wurde 1900 die erste Vorsitzende des Vereins Frauenbildung-Frauenstudium in Weimar. Ihr schriftstellerisches Werk behandelt Fragen der Frauenemanzipation, wie die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau und Chancengleichheit in Bildung und Beruf.

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Diese Woche mit Chaka Khan

Chaka Khan, geboren als Yvette Marie Stevens am 23. März 1953 in Chicago, Illinois, ist eine US-amerikanische Soul- und Pop-Sängerin. Sie ist zehnfache Grammy-Preisträgerin und eine der einflussreichsten Musikerinnen ihrer Generation.
Ihre musikalische Karriere begann Mitte der 1970er Jahre als Sängerin der Funkband Rufus. Mit Hits wie „Tell Me Something Good“ und „Ain’t Nobody“ erlangte sie große Bekanntheit. Parallel zu ihrer Arbeit mit Rufus startete sie auch eine erfolgreiche Solokarriere. Ihr erster großer Solo-Hit war „I’m Every Woman“ aus dem Jahr 1978.

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Questa settimana con Paola Cortellesi

Paola Cortellesi, nata il 24 novembre 1973 a Roma, è una versatile attrice, comica, sceneggiatrice e regista italiana. È nota per il suo lavoro in televisione, teatro e cinema. La Cortellesi ha ricevuto numerosi premi, tra cui il David di Donatello, il Nastro d’Argento e il Globo d’Oro.
La sua carriera è iniziata negli anni ’90 in televisione, e ha rapidamente acquisito fama grazie alle sue abilità comiche. Nel corso degli anni ha recitato in molti film di successo, tra cui „Nessuno mi può giudicare“ e „Scusate se esisto!“. Nel 2023 ha fatto il suo debutto alla regia con il film „C’è ancora domani“, che ha avuto un grande successo e ha vinto diversi premi.

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Diese Woche mit Angela Morley

Angela Morley, geboren am 10. März 1924 in Leeds, England, war eine britische Komponistin und Dirigentin. Sie wurde ursprünglich als Walter Scott geboren und war bekannt für ihre Arbeit in den Bereichen Easy Listening, klassische Musik, Jazz, Big Band und Filmmusik.
Morley war eine Pionierin in der Musikindustrie und gewann drei Emmy Awards für ihre Arbeit in der Musikarrangement. Sie wurde auch zweimal für den Oscar in der Kategorie Beste Filmmusik nominiert. Zu ihren bekanntesten Werken gehört die Musik für den Zeichentrickfilm „Watership Down“ (1978) und die Filmmusik für „Der kleine Prinz“ (1974) und „Cinderellas silberner Schuh“ (1976).

Angela Morley war auch eine der ersten offen transgender Personen, die für einen Academy Award nominiert wurden. Sie lebte später in Scottsdale, Arizona, und verstarb am 14. Januar 2009 im Alter von 84 Jahren.

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