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Einen Artikel über Ingrid Loschek zu schreiben, ist gar nicht so einfach – nicht, weil es nichts zu schreiben gäbe, sondern vielmehr, weil ihr Schaffen so umfangreich war und nicht in wenigen Sätzen erzählt werden kann.

Außerdem ist die Kostümhistorikerin, Modetheoretikerin und Professorin wohl den wenigsten bekannt und das ist schade: Ihr Anliegen, Mode erklärbar und einem breiten Publikum zugänglich zu machen, findet bis heute in modeaffinen Kreisen Zuspruch, sehr selten aber darüber hinaus.

In Wien am 9. Februar 1950 geboren, studierte Loschek in Wien, London und Manchester Theaterwissenschaften, sowie Kostüm- und Kunstgeschichte. Ab 1995 lehrte sie an der Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft in Pforzheim Modegeschichte und Modetheorie. Als Gastprofessorin war sie u. A. an der Harvard University und an der Japan Women´s University tätig. In zahlreichen internationalen Vorträgen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Mode versuchte Ingrid Loschek, Mode den Menschen näher zu bringen, über das „Modische“ hinaus.

1998 wurde ihr der Modeinitiativpreis der Kulturfördergemeinschaft der Europäischen Wirtschaft in Krakau verliehen. In der Laudatio hieß es u. A.: „Sie hat Mode- und Kostümgeschichte als wissenschaftliche Disziplin überhaupt erst etabliert.“ Und genau dieser Satz erklärt, worum es Ingrid Loschek ging und was ihre Arbeit ausgemacht hat.

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno, scelte dalla nostra nuova mostra “Le donne ci sono!”
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Per questa settimana abbiamo scelto Lidia Menapace.

Lidia Menapace, staffetta partigiana, nome di battaglia Bruna. Nasconde degli esplosivi sotto i vestiti; consegna mappe infilate tra le pagine delle opere di Cicerone e porta le medicine in bicicletta ai partigiani feriti nascosti sulle montagne…

Vi abbiamo incuriositi? Se volete saperne di piú venite a trovarci!

 

 

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Wir schreiben das Jahr 1929, zwanzig Pilotinnen starten zum weltweit ersten Luftrennen für Frauen. Abwertend als Puderquastenrennen („Powder Puff Derby“) bezeichnet, nehmen es die tollkühnen Frauen auf sich, mit ihren teilweise extrem unzuverlässigen Maschinen von Los Angeles nach Cleveland zu fliegen und sich dabei vielerlei Gefahren – Überquerung der Rocky Mountains, Überfliegen von unwirtlichen Wüsten und Landen auf behelfsmäßigen Flugplätzen – auszusetzen.

Als einzige Nicht-Amerikanerin nimmt die Deutsche Thea Rasche teil und gehört zu den vierzehn Pilotinnen, die das Rennen zu Ende bringen.

Dabei war es nicht absehbar, dass Thea Rasche jemals ein Flugzeug lenken würde: Nachdem ihr Vater vergeblich versucht, sie zu verheiraten – Theas Brüder waren im Ersten Weltkrieg gefallen und der Vater, ein Brauereibesitzer, braucht einen männlichen Erben – kann sich die junge Frau schließlich durchsetzen und macht 1925 nicht nur ihren Pilotenschein, sondern ist auch Deutschlands erste Frau mit Kunstfluglizenz.

Zwei Jahre später reist Thea Rasche in die USA und begeistert die Amerikaner mit ihren Flugkünsten: Sie kann sich bei verschiedenen Bewerben gegen die männliche Konkurrenz durchsetzen und jeder will „The Flying Fräulein“ sehen.

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“Und der Himmel verhieß heuer eine gute Ernte, ließ die Mandelbäume und Pfirsichsträucher im Talgrund in üppiger Blüte prangen; und dieser, eingesäumt von zwei weißen Hügelketten, mit den blaudunstigen Bergen fern im Westen und dem schimmernden Meer im Osten, war wie eingebettet in grüne und blaue Schleier, darunter der Fluss seine einschläfernde Weise murmelte.”
(aus: „Canne al vento“, Übersetzung 1930)

Grazia Maria Cosima Damiana Deledda, eine sardische Schriftstellerin, zeichnet sich durch ihre beeindruckenden Naturbeschreibungen aus. Das Zitat stammt aus ihrem Roman “Canne al vento” (1913), welcher als ihr Lieblingsroman gilt.

Deledda ist bekannt für ihre Geschichten über menschliche Schicksale aus Nuoro, einer kleinen Stadt am Fuße des Monte Ortobene und der wilden Barbagia, einer unwirtlichen Bergregion mit rauem Klima, unzugänglichen Dörfern und stolzen Bewohnern.

Sie wurde am 27. September 1871 in Nuoro als fünftes von sieben Kindern geboren. Ihr Vater, ein angesehener Kaufmann und Dichter, war Bürgermeister der Stadt und handelte mit Kork, Kohle und Käse. Deleddas Mutter war Analphabetin und widmete sich der großen Familie. Ihr ruhiges und fast rätselhaftes Wesen wird in ihrem autobiografischen Roman “Cosima” beschrieben.

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat, aus unser neuen Sonderausstellung “Die Frauen sind da!”, wollen wir euch das erleichtern.

Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Ada Lovelace.

Geboren als Augusta Ada Byron, Gräfin von Lovelace, am 10. Dezember 1815, ist sie das einzige ehelich geborene Kind des berühmten Dichters Lord George Gordon Byron. Auf Drängen ihrer Mutter erhält Ada eine außergewöhnliche Ausbildung mit privaten Lehrern für Mathematik und Naturwissenschaften…

Neugierig geworden? komm uns besuchen!

 

 

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer 😉. Mit einem guten Spruch oder Zitat, aus unserer neuen Sonderausstellung “Die Frauen sind da!”, wollen wir euch das erleichtern.
Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!
Diese Woche mit Martha Gellhorn.
Martha Ellis Gellhorn wird am 8. November 1908 in Saint Louis, Missouri, in eine jüdische Familie geboren. Im Jahr 1936 lernt sie während eines Familienurlaubs in Florida ihren zukünftigen Ehemann kennen: Ernest Hemingway…

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno, scelte dalla nostra nuova mostra “Le donne ci sono!”
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Per questa settimana abbiamo scelto Laura Bassi.

Laura Maria Caterina Bassi nasce a Bologna il 29 ottobre 1711.
Fin da bambina mostra una spiccata versatilità nell’apprendere diverse materie: biologia, matematica, logica, filosofia, latino, greco e francese. Il 20 Marzo 1732 sedici membri dell’assemblea dell’Accademia delle Scienze votano per la sua ammissione come membro onorario, rendendola così celebre in tutta Europa…

Se volete saperne di piú venite a trovarci!

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Das Duo von Cicliste per caso tritt im Gender Equality Ride von Bozen nach Oslo für die Selbstbestimmung der Frauen in die Pedale. Am 27. Juli wurde es im Meraner Frauenmuseum feierlich empfangen.

Cicliste per caso nennen sie sich – ein Name, der ihnen während ihrer ersten gemeinsamen Reise auf der legendären Fernstraße Carretera Austral, die vom Norden Chiles bis nach Patagonien führt, passend erschien. Mittlerweile dürfte es sich bei dem in Mailand lebenden Duo – das auch dort mit dem Fahrrad unterwegs ist – um Cicliste per Caso handeln. Ihre Grizzly-Tour führte sie von Kanada nach Mexiko, in Namibia radelten sie an Giraffen vorbei, sie erkundeten Andalusien oder Slowenien per Fahrrad. Dank mehrerer Kurztrips kamen sie auch in Kontakt mit dem Asphalt und Schotter etlicher Regionen Italiens, wie beispielsweise jene Tour, bei der sie den Spuren von Alfonsina Strada folgten. Über die berühmte italienische Radsportlerin, die als einzige Frau jemals an den drei großen Rundfahrten der Männer teilnahm, haben die beiden einen Podcast kreiert.

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno, scelte dalla nostra nuova mostra “Le donne ci sono!”
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Ruth Bader Ginsburg.

Joan Ruth Bader Ginsburg è nata il 15 marzo 1933 a Brooklyn da una famiglia ebrea. Incoraggiata dalla famiglia, Ruth si laurea in scienze politiche nel 1954. In Oklahoma trova un impiego nella pubblica amministrazione. Sarà qui che Ruth affronterà il primo torto della sua carriera: a causa del suo stato di gravidanza, il suo ufficio la demansiona…

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Unsere Frau des Monat August ist Lena Adami. Nunmehr Erzählerin, Schreiberin, Theaterspielerin…

Nomadenleben
Wirtstochter, älteste von vier Schwestern. 1940 am zweiten Tag der „Auswanderung“ in Innsbruck auf die Welt gekommen. Da geht mein „Nomadenleben“ schon los. Ich wachse bis 1945 im Burgenland auf und dann geht’s zurück nach Bozen, wo ich die Volks- und Mittelschule besuche.  Daraufhin siedeln wir nach Kastelruth um. Die Eltern pachten dort den Rösslwirt, später den Wolfswirt und inzwischen schon etwas arriviert, erwerben sie 1954 im Martelltal den Martellerhof.

Nun bin ich die „Hof-Leni“.

Lena Adami 1956

Lehrerin bin ich geworden.
Aber mein Wunschtraum war Schauspielerin! „Fixstern“ nannten mich die Mitschüler-Innen in der LBA. Ich machte ja auch kein Geheimnis aus meiner Zukunftsvision… Zwei Jahre unterrichtete ich an der einklassigen Schule in Bad Salt/Martell. Mein Beruf gefiel mir. Erklären konnte ich schon immer gut. Mit Liebe und Geduld auf die Schwächeren, auf die Kleinen eingehen, die Großen, die Gescheiten, herausfordern, fördern und fordern – das war mein Leitspruch.

Schule Adieu!
Mit 21 Jahren habe ich geheiratet, einen Diplomlandwirt aus Bayern. Erst mal Hausfrau und Mutter.  Zwei Kinder, Susanne und Claus. Muss zurück in den Schuldienst, sonst fällt mir die Decke auf den Kopf… In Bayern herrscht Lehrermangel und so „komme ich zum Zug“. Mit 17 Wochenstunden an der Grundschule Altötting, obwohl italienische Staatsbürgerin und ohne das in Deutschland obligate Pädagogikstudium. In der Not tut’s die Lehrerbildungsanstalt auch…

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Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Hedy Lamarr.

Hedwig Eva Maria Kiesler wird am 09. November 1914 in Wien als Tochter eines jüdischen Vaters polnischer Herkunft und einer ungarischen Mutter geboren. Sie bricht ihr Ingenieurstudium ab, als ihr die Sascha Film Studios eine Rolle in einem Spielfilm anbieten.

Nach ihrem Umzug nach Berlin im Jahr 1932 erhält sie die Hauptrolle in dem Film “Ekstase”, einem der ersten Filme mit expliziten Nacktszenen…

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Diese Woche mit Christine de Pizan.
Geboren in Venedig als Cristina da Pizzano im Jahr 1365, zieht sie mit ihrer Familie nach Frankreich an den Hof von König Karl V. Dank ihres Vaters lernt sie lesen und schreiben und hat Zugang zur prestigeträchtigen Königlichen Bibliothek im Louvre…
Neugierig geworden? Komm uns im Frauenmuseum besuchen!
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geboren am 17. September 1883 in Breslau
gestorben am 19. Juli 1968 in Murnau

deutsche Kunsthandwerkerin
140. Geburtstag am 17. September 2023

 

Die Tochter des Stadtkassenbuchhalters Robert Rogaske und der Näherin Christiane Simon wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nach dem Abitur nahm sie ab 1899 Schauspielunterricht und erhielt 1900 ein zweijähriges Engagement am Berliner Lessingtheater. Daneben spielte sie mit Erfolg auch in anderen deutschen Städten und gab Gastspiele in Warschau und Moskau. 1902 lernte sie den Berliner Bildhauer und Bühnenbildner Max Kruse kennen. Im selben Jahr wurde ihre Tochter Maria, genannt Mimerle, geboren.

Käthe Kruse und ihre Tochter Maria

Während Max Kruse weiterhin in Berlin arbeitete, zog Käthe Kruse, mittlerweile mit dem zweiten Kind schwanger, mit Mutter und Tochter in die Toskana und von dort wenig später in die lebensreformerische Gemeinschaft Monte Verità bei Ascona im Schweizer Kanton Tessin, um dort zu malen. In dieser Zeit, von 1904 bis 1909, stand sie mit Kruse in Briefkontakt und besuchte ihn gelegentlich. 1904 wünschte sich ihre ältere Tochter eine Puppe, und Käthe bat Max, eine aus Berlin mitzubringen. Kruse lehnte es jedoch ab, eine der damals im Handel erhältlichen Puppen zu kaufen, da sie ihm nicht gefielen und er sie als „kalt und steril“ empfand.

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno, scelte dalla nostra nuova mostra “Le donne ci sono!”
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Per questa settimana abbiamo scelto Michela Murgia, nata a Carabas, un paese della Sardegna, il 3 giugno 1972, Michela inizia la sua carriera di scrittrice grazie ad un racconto tragicomico di una giovane donna intrappolata nelle insidie ​​del lavoro precario: “Il mondo deve sapere”…

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Am 11. Juli 1789 jährt sich zum 235. Mal die Absetzung Jaques Neckers, Finanzminister unter Ludwig XVI. und Interessenwahrer des Dritten Standes bei Hofe: Das Brot ist teuer, wie nie, die Sonderrechte von Klerus und Adel benachteiligen den Dritten Stand immer stärker und eine Verbesserung der Situation zeichnet sich nicht ab, im Gegenteil: Den privilegierten Ständen schon länger ein Dorn im Auge, setzt sich Necker für eine Gleichstellung von freien Bauern und Bürgern ein und dafür, dass die Generalstände gemeinsam beraten und abstimmen, was schließlich dazu führt, dass er aufgefordert wird, das Land zu verlassen.

Die Entlassung Neckers trägt maßgeblich zum Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 bei, worauf er vom König zurückbeordert wird und bis 1790 in seinem Amt verbleibt.

Seine Popularität verdankt Jaques Necker einer Frau, und zwar seiner Gemahlin Suzanne Curchod: Madame Necker führt einen literarischen Salon, in welchem sich bedeutende Persönlichkeiten der Aufklärung treffen. In den literarischen Salons, die fast ausschließlich von Männern besucht und von diesen dominiert werden, können sich erstmals auch Frauen intellektuell betätigen und an Debatten teilnehmen, allerdings ist dies ein Privileg für wenige und vor allem Frauen aus aristokratischen und hochbürgerlichen Kreisen vorbehalten, die auch zu den ersten gehören, die mit Literatur und Schreiben in Berührung kommen. Erste reine Frauenclubs entstehen erst um 1790 und überdauern auch da nur kurz, weil die politisch immer stärker agierenden Frauen den Männern alsbald zu gefährlich werden.

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Linda Ronzoni e Silvia Gottardi, conosciute come le “Cicliste per caso”, pedaleranno per circa 2.000 km in totale autonomia da Bolzano a Oslo, visitando diversi Musei della rete IAWM (International Association of Women’s Museum) dove organizzeranno dei piccoli eventi. L’hanno chiamata Gender Equality Ride perchè vogliono focalizzare l’attenzione sulla parità di genere e capire come cambia la situazione delle donne man mano che si viaggia verso Nord.

La partenza è prevista sabato 27 luglio (ore 16.30) da Bolzano con una pedalata collettiva per raggiungere il Museo delle Donne di Merano, dove si terrà alle ore 19h il primo degli eventi in programma. Sul loro sito trovate maggiori info e dettagli anche in merito agli altri eventi.

Linda Ronzoni und Silvia Gottardi, die als “Cicliste per caso” bekannt sind, werden rund 2.000 km in völliger Autonomie von Bozen nach Oslo radeln und dabei verschiedene Museen des IAWM-Netzwerks (International Association of Women’s Museums) besuchen, in denen sie kleine Veranstaltungen organisieren werden. Sie haben die Tour Gender Equality Ride benannt, weil sie die Aufmerksamkeit auf die Gleichstellung der Geschlechter lenken und verstehen wollen, wie sich die Situation der Frauen auf ihrem Weg nach Norden verändert.

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