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IchFrau stellte den Kantidat_innen der Südtiroler Landtagswahlen 2018 drei Fragen zu Feminismus und Gender. Hier könnt ihr täglich die Antworten der Kandidat_innen lesen. Heute beantwortet Josefa Romy Brugger unsere Fragen:

Wie stehen Sie zu Feminismus und was ist Ihre Definition davon?

Ich bin grundsätzlich kein Mensch, die das Extreme mag. Allerdings muss manchmal das Maximalste gefordert werden, um das Minimale zu erreichen.

Feminismus ist für mich eine fordernde Frauenbewegung, entstanden von mutigen Frauen, die die Unterdrückung derer aufzeigen und die Frauen in ihrem Selbstbewusstsein, in ihrem Frau-Sein stärken und unterstützen wollten und wollen.

Was hat Gender in der Politik zu suchen?

Die Politik ist doch DIE Macht, Frauen gleichzustellen, Unterstützung zu geben und Chancengleichheit durchzubringen, ob es nun um Löhne, Familie, Gesundheit oder Wirtschaft geht.

Was möchten Sie konkret in Sachen Gender umsetzen, falls Sie gewählt werden?

Als allererstes gehören die Lohndifferenzen in allen Bereichen behoben, sei es bei der Arbeit, im Sport oder wo auch immer.

Die geschlechtergerechte Sprache ist mein großes Anliegen. Das Sichtbarmachen durch die Sprache ist ein wesentlicher Punkt in der Frauenförderung.

Die Frau im Mutter-Sein gehört aufgewertet! Zur Zeit gehen wir zu leichtfertig mit Müttern um.  Die Schwangerschaft und Geburt sind für den Körper einer Frau kein Spaziergang, auch wenn es das Natürlichste auf der Welt ist.

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IchFrau stellte den Kantidat_innen der Südtiroler Landtagswahlen 2018 drei Fragen zu Feminismus und Gender. Hier könnt ihr täglich die Antworten der Kandidat_innen lesen. Heute beantwortet Ida Lanbacher unsere Fragen:

Wie stehen Sie zu Feminismus und was ist Ihre Definition davon?

Feminismus ist in den 60 Jahren entstanden, mit einher ist auch die Frau sich ihrer Fraulichkeit bewusst geworden und hat somit zu wichtigen Veränderungen in der Gesetzeslage gebracht. Frau wird ihrer Sexualität bewusster und entscheidet was sie will.

Meine Definition ist: führt zu Gleichberechtigung zwischen Mann u. Frau aber ebenso im Berufsleben als auch Wahl u. es führt auch zu mehr Frauen-Präsenz in der Politik u. öffentlichem Leben.

Was hat Gender in der Politik zu suchen?

Gender in der Politik ist die Grundlage dass dem dass 53% der Weltbevölkerung weiblich ist Rechnung getragen wird und Frauen einen viel sozialeren Zugang zu vielen Entscheidungen haben. In Ländern, die von Frauen regiert werden, kommt es viel weniger zu Kriegen oder Unterdrückungen.

Was möchten Sie konkret in Sachen Gender umsetzen, falls Sie gewählt werden?

Wenn ich gewählt werde ist es mir das 2. größte Anliegen, dass Frauen bei gleicher Arbeit gleich viel verdienen! Dass Sportliche Leistungen die gleiche Anerkennung, Wertschätzung u. Preisgelder erhalten wie die Männlichen Sportler. (1.Kindergrundsicherung damit alle Kinder die gleichen Chance zu Bildung u. Entwicklung haben).

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IchFrau stellte den Kantidat_innen der Südtiroler Landtagswahlen 2018 drei Fragen zu Feminismus und Gender. Hier könnt ihr täglich die Antworten der Kandidat_innen lesen. Heute beantwortet Brigitte Foppa unsere Fragen:

Wie stehen Sie zu Feminismus und was ist Ihre Definition davon?

Feminismus ist für mich Theorie und Praxis der gleichen Rechte und Chancen für Frauen und Männer. Ich bin Feministin.

Was hat Gender in der Politik zu suchen?

Es braucht den Genderansatz in jeder politischen Aktion, wenn wir die Welt wirklich nachhaltig und gerecht umbauen wollen. Genderpolitik ist die bahnbrechendste und unbeliebteste Politik überhaupt.

Was möchten Sie konkret in Sachen Gender umsetzen, falls Sie gewählt werden?

Weitermachen in meiner leider immer noch Pioniersarbeit als feministische weibliche Politikerin in Südtirol, mit vielen Mitdenkerinnen und hoffentlich auch mehreren Mitstreiterinnen.

Brigitte Foppa, Grüne Fraktion – Gruppo Verde – Grupa Vërda

 

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IchFrau stellte den Kantidat_innen der Südtiroler Landtagswahlen 2018 drei Fragen zu Feminismus und Gender. Hier könnt ihr täglich die Antworten der Kandidat_innen lesen. Heute beantwortet Laura Mautone unsere Fragen:

Wie stehen Sie zu Feminismus und was ist Ihre Definition davon?

Es handelt sich um einen Kampf für eine gerechte Gesellschaft, an dem sich Frauen und Männer gleichermaßen beteiligen müssten, und zwar weltweit. Die Kämpfe, die die Frauen ausgetragen haben, waren grundlegende Voraussetzungen für die Anerkennung der Frauenrechte und Chancengleichheit.

Was hat Gender in der Politik zu suchen?

Wenn unter “Gender” die Analyse der Geschlechterrollen und die kritische Reflexion derselben gemeint sind, so sind dies fundamentale Themen, die heute leider immer noch zu oft vernachlässigt werden. Wie es die „Sufragetten“ formulierten, so gilt auch für 2018: Es braucht „Taten statt Worte“.

Was möchten Sie konkret in Sachen Gender umsetzen, falls Sie gewählt werden?

Die Hürden beseitigen, die eine Chancen- und Lohngleichheit verhindern; Lösungen suchen, die es ermöglichen, Arbeits- und Familienzeit in Einklang zu bringen; auf Kompetenzen und Verdienst gründende Maßnahmen setzen, die Frauen fördern.

Laura Mautone, Kandidatin der Vereinte Linke / Sinistra unita

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IchFrau stellte den Kantidat_innen der Südtiroler Landtagswahlen 2018 drei Fragen zu Feminismus und Gender. Hier könnt ihr täglich die Antworten der Kandidat_innen lesen. Heute beantwortet Myriam Atz Tammerle unsere Fragen:

Wie stehen Sie zu Feminismus und was ist Ihre Definition davon?

Gemeinsam mit den Frauen der Süd-Tiroler Freiheit habe ich mich als Frauensprecherin in den letzten Jahren für die Anerkennung der Erziehungs- und Pflegejahre für die Rente eingesetzt. Noch immer werden diese Arbeiten vorwiegend von Frauen durchgeführt. Die wahre Entscheidungsfreiheit in der Kleinkinderziehung muss endlich ermöglicht werden.

Was hat Gender in der Politik zu suchen?

Der Wert einer Frau sowie ihrer Leistung muss endlich gleichwertig, wie jener der Männer anerkannt werden. Frauen verdienen bei gleicher Arbeit rund 17% weniger als Männer, dies führt später häufiger zu Altersarmut bei Frauen. Deshalb braucht es in der Politik Frauen, die diese Werte und gesetzliche Gleichstellung anstreben.

Was möchten Sie konkret in Sachen Gender umsetzen, falls Sie gewählt werden?

Mit Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit werde ich mich weiterhin für die Anerkennung der Erziehungs- und Pflegejahre für die Rente einsetzen. Der Wert dieser wertvollen Arbeiten muss endlich gesetzlich anerkannt werden.

Myriam Atz Tammerle, Kandidatin für die Liste Süd-Tiroler Freiheit

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IchFrau stellte den Kantidat_innen der Südtiroler Landtagswahlen 2018 drei Fragen zu Feminismus und Gender. Hier könnt ihr täglich die Antworten der Kandidat_innen lesen. Heute beantwortet David Augscheller unsere Fragen:

Wie stehen Sie zu Feminismus und was ist Ihre Definition davon?

Feminismus ist ein unverzichtbares Element soziopolitischen Handelns. Feministische Politik will die Gleichstellung von Männer und Frauen, die Selbstbestimmung der Individuen, und darüber hinaus auch die Festigung einer pluralen und solidarischen Gesellschaft.

Was hat Gender in der Politik zu suchen?

Gender ist der Schlüssel, das der Politik jene Instrumente liefert, womit sie die Demokratisierung unserer Gesellschaft forcieren kann, in der Männer und Frauen selbstbestimmt ihre Rolle definieren und als vollwertige Mitglieder Anerkennung finden.

Was möchten Sie konkret in Sachen Gender umsetzen, falls Sie gewählt werden?

So wie ich bereits als Gemeinderat Beschlüsse gegen sexistische Werbung und gegen Homo- und Transphobie sowie gegen Rassismus, Antisemitismus und Faschismus eingebracht habe, die vom Gemeinderat angenommen wurden, würde ich mich sofort stark machen für ein Landesgesetz gegen jede Form von Diskriminierung.

David Augscheller, Kandidat für die Liste Vereinte Linke/ Sinistra Unita

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IoDonna ha posto tre domande ai candidati e alle candidate delle elezioni provinciali 2018 in merito alla loro posizione su femminismo, gender e politica. Oggi risponde Cavallo Salvatore alle nostre domande:

Cosa pensa del femminismo e che definizione ne dá:

Il femminismo é stato e mi auguro continui ad essere un importante movimento che ha l´obiettivo di conquistare per le donne la paritá dei diritti sia in ambito sociale che nel privato, promuovendo una radicale trasformazione della societá attraverso la cultura e la politica. E´ oggettivo che storicamente, sia la religione che la politica hanno coniugato al maschile le regole sociali, relegando la donna ad un ruolo subalterno in ogni ambito;

Che cosa ha a che fare il „gender“ con la politica?

La politica é governata dai partiti e movimenti politici che propongono scelte e dalle istituzioni, che provvedono succesivamente a trasformarle in leggi e regolamenti, con i relativi effetti nei contesti sociali interessati. Molto raramente o quasi mai, i partiti e le istituzioni si sono interessati di verificare quale possa essere l´impatto di genere che ogni singolo provvedimento potrebbe causare. Ecco perché „gender“ e politica devono costantemente dialogare.

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IchFrau stellte den Kantidat_innen der Südtiroler Landtagswahlen 2018 drei Fragen zu Feminismus und Gender. Hier könnt ihr täglich die Antworten der Kandidat_innen lesen. Heute beantwortet Riccardo Dello Sbarba unsere Fragen:

Wie stehen Sie zu Feminismus und was ist Ihre Definition davon?

Feminismus ist die wichtigste Revolution des XX. Jahrhunderts. Und des 21. Jahrhunderts ebenso.

Was hat Gender in der Politik zu suchen?

Gender sollte/ könnte der Kompass sein, der der Politik die Richtung gibt.

 Was möchten Sie konkret in Sachen Gender umsetzen, falls Sie gewählt werden?

In jedem Bereich des Lebens, der politischen Entscheidungen und ihren konkreten Folgen ungerechte (sexuellen) Rollenverteilungen in Frage zu stellen und sie zu korrigieren, im Sinne einer neuen egalitären Vision (und Kultur) der Beziehungen unter Geschlechtern.

Riccardo Dello Sbarba, Grüne Fraktion – Gruppo Verde – Grupa Vërda

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IchFrau stellte den Kantidat_innen der Südtiroler Landtagswahlen 2018 drei Fragen zu Feminismus und Gender. Ab heute könnt ihr hier täglich die Antworten der Kandidat_innen lesen. Den Beginn macht Peter Gruber:

Wie stehen Sie zu Feminismus und was ist Ihre Definition davon?

Feminismus ist für mich das Streben der Frauen in unserer Gesellschaft nach Gleichberechtigung. Noch heute sind Frauen in vielen Bereichen des Lebens gegenüber Männern benachteiligt. Diese Ungerechtigkeiten gilt es aus dem Weg zu schaffen.

Was hat Gender in der Politik zu suchen?

Es ist wichtig, dass die Politik die Voraussetzungen schafft, dass Frauen und Männer in allen Bereichen ihres Lebens gleichbehandelt werden.

Was möchten Sie konkret in Sachen Gender umsetzen, falls Sie gewählt werden?

Ein wichtiges Anliegen für mich ist die Anerkennung der Erziehungsjahre für die Rente. Damit können wir dafür sorgen, dass Frauen nicht mehr deutlich niedrigere Renten als Männer erhalten.

Peter Gruber, Süd-Tiroler Freiheit

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Die Landtagswahlen stehen vor der Tür und alle bestürmen die Kandidat_innen, um sie zu fragen, wie sie zu den eigenen Belangen, die man/frau vertritt stehen. Es gab einen Moment, da wollten wir uns nicht auch noch einreihen bei den Fragenden, aber dann erschien es uns doch wichtig. Wer befragt die Kandidat_innen der verschiedenen Parteien denn sonst zu Feminismus und Gender?

So suchten wir alle die Mailadressen der Parteien zusammen und kamen schon einmal zu einem ersten Schluss – auch wenn er jetzt nichts mit Feminismus und Gender zu tun hat: So manche Parteien sind schwer anzusprechen, haben keine offizielle Mailadresse, an die ichfrau schreiben könnte … Das war unerwartet.

Dennoch versuchten wir, alle zu erreichen und haben folgende Mail an die Parteizentralen verschickt:

Sehr geehrte Verantwortliche der Parteizentrale,
das Frauenmuseum Meran möchte mittels unserem BLOG ichfrau.com vor den Wahlen Ihren Kandidat_innen 3 Fragen stellen, wie sie zu Feminismus, Gender und Politik stehen.

  1. Wie stehen Sie zu Feminismus und was ist Ihre Definition davon?
  2. Was hat Gender in der Politik zu suchen?
  3. Was möchten Sie konkret in Sachen Gender umsetzen, falls Sie gewählt werden?

[…] Würden Sie bitte allen Personen auf Ihrer Liste diese Fragen zukommen lassen?

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Die Lananerin Lily Settari, *1994, hat Politikwissenschaften in Edinburgh (UK) und Grenoble (FRA) studiert. Seit 2011 hielt sie sich immer wieder im Ausland zu Lern- und Arbeitszwecken auf, hat Erfahrungen im Journalismus, in der Öffentlichkeitsarbeit, Übersetzungsarbeit und sozialen Arbeit gesammelt.

Am kommenden Montag, den 17. September, hält sie um 20 Uhr einen Vortrag im Frauenmuseum. Wir haben ihr dazu 3 Fragen gestellt:

Lily, du hältst am Montag im Frauenmuseum einen Vortrag zu „Was ist eine Frau? Frauenbilder in Marine Le Pens Front National und der Alternative für Deutschland“. Warum sollten wir hier in Südtirol zu einer solcher Veranstaltung gehen?

Weil es das interessanteste Thema der Welt ist!
Spaß beiseite, rechtspopulistische Parteien sind in den letzten Jahren präsenter in Medien und im öffentlichen Diskurs geworden, und auch vermehrt in Parlamenten oder Regierungen vertreten.

Während rechtspopulistische Ansichten im Hinblick auf Themen wie die EU oder Einwanderung sehr klar und bekannt sind, bekommen ihre ideologischen Positionen und politische Projekte, die Frauen, deren Rechte und Geschlechtergerechtigkeit betreffen, weniger zur Sprache, sowohl in den Medien als auch in der Forschung.

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Anlässlich der kommenden Landtagswahlen möchten wir mal kurz die Geschichte aufrollen. Sooo lange ist es noch nicht her, dass Frauen wählen dürfen und sie  mussten stark um dieses Recht kämpfen.

Nahezu überall auf der Welt wurde alles Mögliche erfunden, um Frauen dieses Recht zu verweigern. An erster Stelle stand „die Natur“ der Frau. Mit allen Mitteln wurde versucht glaubhaft zu machen, dass es sich dabei nicht etwa um eine gesellschaftliche Zuweisung zu Kinder und Herd handle, sondern um ihr „ureigenes Wesen“.

In Skandinavien und Großbritannien befürchete man im 19. Jahrhunder Konflikte in der Familie, sodass nur ledige und verwitwete Frauen ein kommunales Wahlrecht erlaubt wurde, denn die Familie würde ja schon würdig von Ehemännern vertreten.

Bei uns in Italien, wie auch in Belgien oder Bulgarien hingegen war es genau umgekehrt. Verheiratete Mütter wurde das kommunale Wahlrecht zugestanden. Hier war die Begründung, dass sie „wertvoller“ waren. Komisch, zwischen Männern und Vätern hat man nie unterschieden, um sie zur Urne zu lassen …

Auswüchse dieser Art, um die antifeministische Haltung zu rechtfertigen, gab es noch einige: In Italien – wie auch in Österreich und Spanien – wurde Prostituierten das Walhrecht zunächst vorenthalten, in Griechenland mussten die Frauen eine bestimmte Schulbildung nachweisen, in England, Ungarn und Island mussten sie ein bestimmtes Alter haben.

Am Samstag beginnt eine Summerschool der besonderen Art auf Schloss Feldthurns. Die #metoo-Debatte und damit der Beginn, die sexuellen Übergriffe anzuprangern, hat weltweit die Wogen aufbranden lassen. Viele sind sich einig: Die Gleichbehandlung der Geschlechter ist noch lange nicht erreicht. Die Organisatorinnen der Summerschool Südtirol fragen: Wie schaut es damit in Südtirol aus? Wie feministisch sind die Frauen und die Männer bei uns? Was hat der Feminismus in Vergangenheit bei uns bewirkt und wie sieht er heute aus?

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Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Die Iranische Anwältin Nasrin Sotoudeh wurde verhaftet nachdem sie die Iranische Justiz in Frage gestellt hatte. Sie ist eine der bekanntesten Verteidigerinnen der Menschenrechte im Iran.

Heute können wir alle gemeinsam die Befreiung von Nasrin fordern. So geht’s:

  • 1-2 Sätze zu Nasrin schreiben und mit dem Hashtag #FREENASRIN versehen. Der gemeinsame Hashtag ist das Wichtigste!
  • HEUTE um 18:00 (20:30 Uhr in Iran – 18:00 unsere Zeit) auf Twitter oder auch Instagram und Facebook posten und einen Social Media Sturm erzeugen.

Ihr Ehemann schrieb am Mittwoch vergangener Woche auf Facebook, dass Nasrin Sotoudeh in das Evin Gefängnis von Teheran gebracht wurde. Er schrieb „Von allen Funktionen, die von Regierungen dieser Welt erwartet werden, ist die Iranische Regierung nur dazu fähig, unschuldige Menschen zu verhaften und gefangen zu nehmen“. Nasrin Sotoudeh wurde ohne offiziellen Haftbefehl verhaftet, weil sie junge Frauen in ihrem Protest gegen den Schleier unterstützt hat.

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