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Die Haut der werdenden Mütter

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Auch in der Schwangerschaft will eine Frau natürlich gut aussehen. Leider ist dies nicht immer so einfach. Die massive körperliche Veränderung steckt nicht jede Frau einfach so weg. Dazu kommt, dass die Hormone uns oft einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen.

Unter dieser Hormonumstellung leidet oft die Haut. Wir begegnen allen Veränderungen: von extremer Trockenheit über starke Unreinheiten bis hin zu Pigmentflecken.

 

Welche Behandlungen können wir durchführen?

In der Schwangerschaft müssen wir Abstand von einigen apparativen Anwendungen nehmen. Auch bestimmte Wirkstoffe sollten wir nicht zuführen. Wir können aber sehr wohl von außen positiv auf die Haut einwirken.
Beispielsweise empfehle ich bei starken Unreinheiten auf jedem Fall die Haut im Kosmetikstudio professionell reinigen zu lassen.
Auch regelmäßige Peelings mit anschließender individueller Versorgung können viele Erscheinungen mildern.

Die einzige Möglichkeit, den ungeliebten Schwangerschaftsstreifen entgegen zu wirken, ist tatsächlich die Vorbeugung. Schon ganz zu Anfang der Schwangerschaft sollte man damit beginnen, die Haut am Bauch durch eine spezielle Creme oder ein Öl geschmeidig und elastisch zu halten und diese Pflege dann auch die gesamte Zeit täglich aufzutragen.

Auch nach der Geburt würde ich auf jeden Fall empfehlen, mit der Pflege weiterzumachen.

Rissige Haut muss nicht sein

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Es ist soweit, die Temperaturen sinken, es wird Winter. Wir ändern unsere Garderobe, greifen zum dickeren Pullover und zur Jacke. Ebenso sollten wir unsere Hautpflege den niedrigen Temperaturen anpassen. Egal ob Hände oder Gesicht, unsere Haut muss besser geschützt werden.

Rissige Haut an den Händen, eingerissene Nagelhaut, viele kennen dieses Problem im Winter, draußen ist es kalt und in den Räumen empfängt uns trockene Heizungsluft, das alles strapaziert unsere Haut. Verwenden Sie abends ein Nagel-Öl, um die Nagelhaut besonders zu pflegen. Hierbei handelt es sich immer um eine ausgeklügelte Mischung an Kriechölen, die besonders gut in unsere Haut eindringen können. Olivenöl ist keine gute Alternative, da es nicht gut eindringt. Auch eine reichhaltige Handcreme, die vor der Kälte schützt, ist vonnöten!

Ebenso verhält es sich im Gesicht: Die Haut ist der Kälte ausgesetzt und benötigt deshalb zusätzlichen Schutz. Es empfiehlt sich, in der Pflege eine Lipidphase höher zu gehen, also der Haut mehr Fett zuzuführen. Natürlich muss dies immer in Hinblick auf das Hautbild geschehen. Weiters ist es möglich, ein reichhaltigeres Serum zu verwenden. Auch Masken helfen, die strapazierte Haut ins Gleichgewicht zu bringen.

 

 

Auch eure Haut will gut ernährt werden

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Vor den Blogferien habe ich euch im letzten Beitrag über die richtige Hautreinigung informiert, nun wollen wir uns der richtigen Pflege zuwenden! Ich nehme einmal an, ihr habt meinen Rat berücksichtigt und nun alle die passenden Reinigungsmittel, die ihr morgens und abends anwendet. Der nächste Schritt ist jetzt die optimale Versorgung der Haut.

Die ideale Pflege besteht aus Serum, Augenpflege und Hautcreme.

Muss ich meine Haut reinigen?

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Ich bin mir sicher dass alle von euch sich morgens und abends das Gesicht waschen. Warum dann nicht mit dem passenden Reinigungsprodukt? Häufiges Argument: Weil ich mich nicht schminke. Mein Gegenargument: Eine gut gewählte Creme kann ihre Wirkung schlecht oder gar nicht entfalten, wenn keine Hautreinigung stattfindet. Nur Wasser alleine reicht leider nicht aus.

Der Körper hat einen Stoffwechsel, der dafür sorgt, dass „Abfallprodukte ausgeschieden werden. Über die Haut werden sie mittels Schweiß und Talg nach außen getragen. Diese finden sich morgens gemeinsam mit Allergenen, wie z.B. Milbenkot, auf der Haut. Abends müssen Staub und Rußpartikel genauso wie Pollen, Keime, Bakterien und weitere Allergen von der Haut entfernt werden. Und somit ist der Weg frei für unsere Pflegeprodukte. Diese können nur richtig wirken, wenn die Haut vorbereitet ist.

Ein kleiner Vergleich: Es nützt nichts, den schönen Parkettboden mit einem Pflegenden Öl einzulassen, wenn er vorher nicht gereinigt wurde und sich noch Staub und Flecken auf dem Boden befinden, nicht wahr?

Die perfekte Reinigung erreicht man mit einem, auf den Hauttyp angepasstem, Reinigungsprodukt wie Milch oder Gel und einem Tonic. Und nun höre ich schon wieder euren nächsten Einwand 😉

 Vom Tonic bekomme ich trockene Haut