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Im Winter wird’s länger…

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… und manchmal die Beschwerden auch größer. Die Rede ist von der Menstruation, die sich nicht nur im Laufe eines Lebens verändern kann, sondern eben auch saisonal. Das hat Ärztin Preethi Daniel einer Londoner Klinik gegenüber der Cosmopolitan erklärt. Im Netz für euch aufgeschnappt anlässlich unserer monatlichen #rubriktanterosa.

Der Winter kann die Periode deutlich verlängern, das ist nicht nur ein persönlicher Erfahrungswert in ihrer Praxis, sondern auch in einer Studie von 2011 belegt. Im Winter würde eine erhöhte Hormonausschüttung stattfinden, was wiederum die Frequenz der Ovulation steigen lässt und den Zyklus 0,9 Tage kürzer mache als im Sommer. Genauso bewiesen ist die Tatsache, dass Frauen, die in wärmeren Gegenden leben, eine kürzere Blutung haben.

Auch die prämestruellen Probleme können in den kälteren Monaten stärker sein, denn wir verbringen mehr Zeit in den Häusern, bewegen uns weniger und essen mehr als im Sommer. Wer auch im Winter aktiv bleibt, kann das ein wenig ausgleichen, so Dr. Daniel.

 

Die Rubrik #tanterosa, einmal im Monat mit Tipps und Infos

Astrid Schönweger

Rissige Haut muss nicht sein

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Es ist soweit, die Temperaturen sinken, es wird Winter. Wir ändern unsere Garderobe, greifen zum dickeren Pullover und zur Jacke. Ebenso sollten wir unsere Hautpflege den niedrigen Temperaturen anpassen. Egal ob Hände oder Gesicht, unsere Haut muss besser geschützt werden.

Rissige Haut an den Händen, eingerissene Nagelhaut, viele kennen dieses Problem im Winter, draußen ist es kalt und in den Räumen empfängt uns trockene Heizungsluft, das alles strapaziert unsere Haut. Verwenden Sie abends ein Nagel-Öl, um die Nagelhaut besonders zu pflegen. Hierbei handelt es sich immer um eine ausgeklügelte Mischung an Kriechölen, die besonders gut in unsere Haut eindringen können. Olivenöl ist keine gute Alternative, da es nicht gut eindringt. Auch eine reichhaltige Handcreme, die vor der Kälte schützt, ist vonnöten!

Ebenso verhält es sich im Gesicht: Die Haut ist der Kälte ausgesetzt und benötigt deshalb zusätzlichen Schutz. Es empfiehlt sich, in der Pflege eine Lipidphase höher zu gehen, also der Haut mehr Fett zuzuführen. Natürlich muss dies immer in Hinblick auf das Hautbild geschehen. Weiters ist es möglich, ein reichhaltigeres Serum zu verwenden. Auch Masken helfen, die strapazierte Haut ins Gleichgewicht zu bringen.