Ich Frau möchte Sie am Montag mit diesem Zitat zum Lächeln bringen. Fangen Sie die Woche gut an!
Seit 6 Jahren ist Krieg in Syrien. Eines der unzähligen Verbrechen, die dort begangen werden, bleibt oft verschwiegen: Der Missbrauch von Kindern. Diese Petition will etwas dagegen unternehmen.
Weltweit haben sich am 14. Februar Frauen und Männer auf öffentlichen Plätzen getroffen und zum Lied „Break the Chain“ getanzt – als internationales Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Das war der Flashmob in Meran:
Der zweite Teil der Frauenzukunftstage am 09.02.2017 drehte sich rund ums Thema „Dein Gott – Mein Gott – Unser Gott„.
Bald ist es soweit! Am 17. und 18. März 2017 findet die erste Euregio Konferenz der Frauenmuseen in Borgo/Valsugana statt.→
Maryam Mirzakhani, aufgewachsen in Iran, war sich lange Zeit ihrer Stärke in Mathematik nicht bewusst: „In der Mittelschule war ich nicht gut in Mathematik ;→
Am 14. Februar tanzen wir gemeinsam gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Sei dabei!
Um 17 Uhr Sandplatz Meran
Um 17:30 Uhr Universitätsplatz Bozen→
Frauen. Verändern. Zukunft.
Unter dem Titel Spurensuche – Sternstunden – Hoffnungszeichen haben am 07. Februar 2017 die Frauenzukunftstage 2017 im Frauenmuseum begonnen. →
Am 14. Februar wird wieder getanzt! Und zwar gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Alle sind herzlich dazu eingeladen an diesem globalen Flash Mob teilzunehmen! Treffpunkt 17 Uhr Sandplatz, Meran
„Die Zukunft gehört jenen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben“ – Eleanor Roosevelt
Dietmar Hanner berichtet von seiner Begegnung mit Setare: Fußballerin, Basketballerin, Trainerin…
Obwohl das österreichische Freizeitpartner Portal wogoal.com erst seit wenigen Monaten online ist, haben sich auch schon Mitglieder aus fernen Ländern registriert. Eine bemerkenswerte Bekanntschaft machte ich dabei mit einer 30-jährigen iranischen Basketball Nachwuchstrainerin. Ihre Erzählungen geben Einblick in ihr Leben. Den Träumen, Wünschen und Zielen einer Frau aus dem Iran, die während des ersten Golfkriegs geboren wurde.
Ihr persischer Name ist Setare. Sie erblickte im Jahr 1987 in Teheran das Licht der Welt. Seit 7 Jahren tobte damals bereits der Krieg mit dem Nachbarland Irak. Ihr Vater ist nach einem Giftgasangriff blind vom Schlachtfeld zurückgekehrt, und konnte das Aussehen seiner neugeborenen Tochter nur mehr erahnen. Sie wuchs mit 2 Brüdern und einer Schwester wohlbehütet in einem Bungalow im Osten der Stadt auf. Heute lebt sie mit ihren Geschwistern immer noch dort. Alle sind sie alleinstehend, und haben keine Ambitionen eine eigene Familie zu gründen.
In Bangladesch soll ein Gesetz verabschiedet werden, das minderjährige Mädchen zur Ehe mit ihren Vergewaltigern zwingen könnte. Doch die Premierministerin des Landes macht sich für Frauenrechte stark — ein riesiger Aufruf könnte sie also dazu bewegen, diese Klausel zum Kindesmissbrauch zu streichen.
Schicker, schärfer, sinnlicher: Am Samstag, 28.01.2017 wurde die 12. Ausgabe der Zeitschrift Vissidarte im Frauenmuseum vorgestellt. Diese Ausgabe dreht sich rund um die Themen Love, Lust & Passione. Autorinnen und Autoren aus fünf Ländern berichten, betrachten und beobachten das Thema aus künstlerischer, kultureller und gesellschaftlicher Sicht und stellen – neben Essays und Berichten rund um die Thematik – Kunstschaffende aus sieben Ländern vor.