Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Heute mit den Worten der  US-amerikanischen Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin Zendaya (*1996):

Ein:e Feminist:in ist eine Person, die an die Macht der Frauen, genauso wie sie an die Macht aller anderen glaubt.

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Judith Mittelberger

„Der Alltag ist unsere Kultur – unsere Kultur ist der Alltag“

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Frau des Monats April: Zita Pichler

Mit diesen Worten beschreibt Zita Pichler ihr Großwerden in einer von Kultur und Kreativität geprägten Familie. Als Szenenbildnerin ist sie heute im Theater- und Filmbereich zwischen Italien, Österreich, Deutschland und Belgien unterwegs. Ein Berufsfeld, welches früher häufig als Männerdomäne gesehen wurde, sich inzwischen aber geöffnet hat.

Wie würdest du dich beschreiben?

Eine schwierige Frage!

Die Selbstwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung sind meist sehr unterschiedlich.

Ich empfinde mich als neugierig, lebensfroh, mutig, sensibel und manchmal etwas laut.

Wie hast du zu deinem Beruf gefunden?

Aufgewachsen in einem künstlerischen Haushalt war das Kreative immer in meinem Umfeld.

Das Zusammentreffen in meiner Kindheit mit dem Regisseur Franco Marini und seinen Kinderstücken hat mit Sicherheit die Saat für meine zukünftige Berufswahl gelegt.

Trotzdem habe ich erst auf Umwegen zu meinem Beruf gefunden, mein erster Ausbildungsweg war Erzieherin.

Mit 27 Jahren entschied ich mich, nach bestandener Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie Venedig, meinen alten Beruf aufzugeben um Bühnen- und Kostümbild zu studieren.

Die Kahle Sängerin, Regie: Franco Marini, Foto: Andreas Marini
Wo bist du überall tätig?

Ich arbeite freiberuflich vorwiegend in Italien, Österreich, Deutschland, Belgien am Theater und im Filmbereich.

Solveig Freericks Pichler – Münchnerin, Meranerin, Kosmopolitin

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Solveig Freericks Pichler (1939-2019), die freischaffende Künstlerin und Erzieherin hat Meran mitgestaltet und geprägt. Ihr ist demnächst die Gastvitrine im Frauenmuseum gewidmet, die mit Grafiken, Collagen, Graffiti und Pappmachè ihre kreative Arbeit und ihr Leben feiert. Die Eröffnung findet am Dienstag, 4. April um 19:00 Uhr statt.

Aus diesem Anlass dürfen wir heute den Text MÜNCHNERIN MERANERIN KOSMOPOLITIN von Martha Verdorfer hier veröffentlichen, der im Buch Meranerinnen | Donne di Merano, herausgegeben von Toni Colleselli und Sonja Steger im Alphabeta Verlag, erschienen ist.

 

Meine erste Wahrnehmung von Solveig war das Städtische an ihr. Als Oberschülerin habe ich sie kennengelernt, die Ehefrau meines verehrten Zeichenlehrers an der Mittelschule Lana, Franz Pichler. Solveig war laut, groß und selbstbewusst, auffallend gekleidet – sie hat mich zunächst einmal eher eingeschüchtert.

Das Städtische an ihr war aber vor allem ihr ausgeprägter Bürgerinnensinn – im besten Sinn des Wortes. Sie war eine aktive und engagierte Bewohnerin der Polis, der menschlichen Gemeinschaft in ihren verschiedenen Zusammenschlüssen. Sich in Beziehung zu setzen mit anderen, zu reden und zu diskutieren, Situationen gemeinsam zu analysieren, Veränderungen zu planen, sich einzusetzen für eine buntere, vielfältigere und friedliche Welt, das waren die Antriebskräfte im Leben von Solveig.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

In diese Woche starten wir mit den Worten der südafrikanischen Sängerin und Aktivistin Miriam Makeba (1932-2008) und erinnern an ihren Einsatz gegen Rassismus und Diskriminierung. Mit diesem Ziat betont sie, wie wichtig es ist, einen achtsamen Umgang mit den eigenen Worten zu pflegen.

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Judith Mittelberger

Pilotprojekt „Kleider beleben“ ist gestartet

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Sollen in Schulen gewisse Kleiderordnungen oder Schuluniformen eingeführt werden? Oder soll den Jugendlichen eine freie Wahl ihrer Kleidung ermöglicht werden? Fragen wie diese werden immer wieder in verschiedenene Kontexten aufgeworfen und diskutiert. Das  Frauenmuseum hat deshalb in Zusammenarbeit mit der Fachschule für Tourismus und Biotechnologie Marie Curie das Pilotprojekt „Kleider beleben“ entwickelt. In einer Workshopreihe werden verschiedene Themen und Schwerpunkte in Zusammenhang damit thematisiert und mit Schüler:innen diskutiert.

Beim Heranwachsen eines jungen Menschen dreht sich die Suche nach der eigenen Identität stark um den Körper und die eigene Kleidung. Jugendliche orientieren sich dabei oft an medialen Schönheitsidealen und Körperbildern, die vermehrt digital generiert werden und realitätsfern sind. Diese Stereotype können die Gesundheit, das körperliche Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl beeinträchtigen, genauso wie negative Folgen für die eigene Schul- oder Arbeitskarriere mit sich bringen.

Wir wollen Schüler:innen dazu einladen, sich Gedanken dazu zu machen, was durch ihr äußeres Erscheinungsbild kommuniziert wird und welche Zugehörigkeitsbedürfnisse und Vorbilder dahinter stecken können. Immer nach dem Motto: Nicht Kleidungsordnungen vorzuschreiben, sondern vielmehr Individualität und Vielfalt zu fördern, aber im Respekt des jeweiligen Kontextes und im Bewusstsein über die mögliche Aussagekraft von Kleidung.

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Roberta Marasco, autrice e traduttrice. Il suo blog Rosapercaso è nato per dare spazio e voce alle storie delle donne, tramite la narrazione. Perché ascoltare le loro storie significa aiutarci in una delle tante battaglie che combattiamo, quella contro noi stesse, per vederci diverse, per autostimarci, per pensare che siamo capaci. I suoi libri sono stati pubblicati in italiano e tradotti in molte lingue. Ha scritto anche molti libri per adolescenti. Definisce il suo femminismo „femminismo rosa“ perché parte dai sentimenti, dalla capacità di emozionarsi, di concedersi momenti di ozio puro, senza sentirsi obbligate a mostrarsi sempre impegnate o a essere un modello, senza sentirsi inadeguate“. (Roberta Marasco)

Ecco la nostra collezione di citazioni.

 

 

Meranerinnen. Eine Würdigung in Buchform

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Der neue Band der Reihe Meran/o, herausgegeben von Sonja Steger und Toni Colleselli, ist im Edizioni alphabeta Verlag erschienen. Das Buch Meranerinnen / Donne di Merano ist ein Sammelband mit Porträts von 34 Frauen, die in verschiedenen Bereichen und in unterschiedlichen Funktionen zur kulturellen und sozialen Vielfalt der Stadt beigetragen haben. Das Kultur- und Kommunikationszentrum ost west club est ovest VFG ist seit Beginn der Buchreihe vor rund zehn Jahren Projektpartner.

Das Buch wird, am Samstag, 25. März 2023 um 10:30 Uhr, im Frauenmuseum Meran vorgestellt. Auf dem Programm stehen Musik vom Duo „Degne di Nota“, Lucia Suchanska (Cello) und Francesca Schir (Gitarre und Gesang) sowie die Lesung von Textpassagen vorgetragen von  Alessandra Podestà und Oswald Waldner.

Zahlreiche Autor*innen beschrieben und würdigten die verschiedenen, zum Teil leider nicht mehr lebenden Persönlichkeiten, die das soziale Gefüge Merans geprägt haben. Frauen die in den Bereichen Musik, Kunst, Literatur und Soziales aktiv waren und sind, welche die Leitung von Vereinen, Geschäften, Museen, Theatern und anderen Einrichtungen innehatten. Frauen, dank derer sich unsere Stadt rühmen kann, ein gemeinschaftlicher und bunter Ort zu sein.

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Ina Praetorus, è teologa evangelica e scrittrice, storica di genere e esperta di etica femminista. È una delle promotrici del „Network Care Revolution“ fondato nel 2014.
Ha scritto il saggio „L’economia è cura- Una vita buona per tutti: dall’economia delle merci alla società dei bisogni e delle relazioni“, pubblicato in italiano da Altraeconomia.

A le abbiamo dedicato uno spazio all’interno della nostra mostra permanente sul tema Care Work.

Ecco la nostra collezione di citazioni.

 

 

#aNoiNo! | NICHTmitUns

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Performance/reading #aNoiNo!NICHTmitUns!
16 marzo alle ore 18.00 presso il Museo delle Donne

La violenza di genere è un problema diffuso in tutto il mondo e purtroppo l’Italia non fa eccezione. È importante che le persone di tutte le età, soprattutto, le nuove generazioni, trattino e approfondiscano questa questione, imparino con quali subdole forme essa si può manifestare, sappiano quali risorse la società civile mette in atto per prevenirla, e come loro stesse possano contribuire affinché esca dal sommerso.

Il convitto della Scuola Alberghiera di Lingua Italiana „Cesare Ritz“ di Merano ha affrontato la tematica della violenza di genere con diversi gruppi nel corso degli ultimi anni. Attraverso laboratori e diversi incontri, le studentesse e gli studenti hanno avuto l’opportunità di discutere e approfondire questo tema molto delicato, accompagnati dalle loro educatrici ed educatori.

Il reading del 16 marzo è il risultato di un lavoro di diversi mesi durante i quali si sono messi in gioco, facendo anche un percorso di formazione personale e di consapevolizzazione, per poi salire palco e condividere con il pubblico esterno emozioni e riflessioni di grande impatto.

„Ich suche mit meiner Kunst vor allem nach Auswegen.“

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Zum Tag der Frau dürfen wir ein Video-Statement der Künstlerin Laura Volgger veröffentlichen, in dem sie ihre Arbeit „My Work Is Your Foundation“ vorstellt. Sie stellt die Frage

was würde passieren, wenn Personen, die unbezahlte Sorgearbeit leisten, ihre „Waffen“ plötzlich niederlegen würden? Wenn sie kollektiv die Arbeit verweigern, Entlohnung einfordern und streiken würden?

Denn das unsichtbare Fundament der Gesellschaft zu sein, bedeutet ja nicht nur Bürde und Last, sondern auch Macht.

 

 

„My Work Is Your Foundation“ ist noch bis zum 25. März 2023 im Frauenmuseum zu sehen.

Am 11. März findet in Meran der Flashmob zum Thema Sorgearbeit „The (In)visibles“ statt, welcher vom Feministischen Infocafé in Zusammenarbeit mit Coworking della Memoria und Laura Volgger organisiert wird:

Unbezahlte Sorgearbeit umfasst alle unbezahlten und wenig wertgeschätzten Dienstleistungen und Tätigkeiten, welche innerhalb eines Haushaltes erbracht werden: Kindererziehung, Haushalt, Pflege von Angehörigen usw .
Sorgearbeit ist immer noch ungerecht verteilt zwischen den Geschlechtern.
Sorgearbeit erfährt kaum Wertschätzung.
Sorgearbeit wird zunehmend an Frauen ausgelagert, welche zu Niedriglöhnen diese Aufgaben übernehmen.
Wir rütteln am 11. März in Meran auf, weil: Sorgearbeit muss fair verteilt werden!

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Alles Gute zum 25. Geburtstag Amanda Gordon! Die US-amerikanische Dichterin hat am 20. Januar 2021 bei der Amtseinführung des neuen US-amerikanischen Präsidenten ihr Gedicht „The Hill We Climb“ vorgetragen. Die Bilder und das Gedicht gingen um die Welt. „Den Hügel hinauf“, so der Titel auf Deutsch, traf den Puls der Zeit. Es thematisiert die schmerzhafte Spaltung ihres Landes, die im Sturm auf das Capitol wenige Wochen zuvor gipfelte. Doch sie spricht auch von Heilung, Demokratie und stellt sich ein Land vor

Wo ein kleines, dünnes schwarzes Mädchen
Nachfahrin von Sklavinnen,
Kind einer alleinerziehenden Mutter
davon träumen kann, Präsidentin zu werden, und
nun hier, heute für einen Präsidenten vorträgt.

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Judith Mittelberger

 

Quelle: fembio

Fürsorge braucht Wertschätzung und vor allem Zeit

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Equal Care Day 1. März 2023

Das Elki (Eltern Kind) Netzwerk und das Frauenmuseum stellen Überlegungen zum Equal Care Day am 1. März über die ungleiche Zeitverteilung der Care-Arbeit an.

Alle Menschen sind einzigartig und gleichzeitig gilt doch für alle das Gleiche: klein, schreiend und völlig abhängig werden sie von einer Frau zur Welt gebracht. Ohne Beziehung und Versorgen ist menschliches Leben nicht möglich. Wir alle leisten und empfangen im Laufe unseres Lebens Care-Arbeit.

Care-Arbeit beschreibt die Tätigkeiten des sich Sorgens und Kümmerns, beginnend bei der Selbstfürsorge, der Nächsten-Fürsorge in und außerhalb der Familie, sowie die Fürsorge für die Umwelt und Natur. Menschen sind in verschiedenen Lebensabschnitten ungleich abhängig von der Fürsorge anderer Menschen und haben auch unterschiedliche Ressourcen um Fürsorge zu leben.

Generell ist die Care-Arbeit in der Welt nicht gleichmäßig verteilt. Es gibt Menschen, die rund um die Uhr einer Erwerbstätigkeit nachgehen und sich weder um Kinder, noch um Alte oder Kranke kümmern, vielleicht auch die eigene Haushaltstätigkeiten auslagern. Andere wiederum kümmern sich um Familienangehörige oder Bekannte, um den eigenen Haushalt und sind vielleicht auch noch beruflich im Care-Bereich tätig. Die Care-Arbeit wird immer noch übermäßig von Frauen erledigt, bleibt oftmals unsichtbar, nicht wertgeschätzt, nicht monetär beziffert und wenn überhaupt dann geringfügig bezahlt.

„Ich bin Ärztin mit Leib und Seele“

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Frau des Monats März: Elisa Reiterer

Mit 15 Jahren ist ihre Begeisterung für humanitäre Projekte entflammt und seitdem nicht mehr erloschen. Als Ärztin hat Elisa Reiterer in verschiedenen Krisengebieten Unterstützung geleistet: Sie war in Uganda, Ghana und Gabun, im Flüchtlingslager bei Thessaloniki und in Lwiw in der Ukraine. Im Interview berichtet sie von ihren Erfahrungen, von der Wut, die sie dabei verspürt, aber auch von der Dankbarkeit und Demut bis hin zu ihrer Suche nach dem Adrenalinkick.

Wie würdest du dich beschreiben?

Als etwas groß geratene, neugierige, lebensbejahende Meranerin mit einer großen Liebe zu den Bergen, einem Interesse für die Geschehnisse in der Welt, einem Hunger nach Neuem und einem vielleicht manchmal etwas ungesunden Wunsch nach Adrenalin.

Wolltest du immer schon Medizin studieren?

Anfangs schon, aber als Tochter zweier Ärzte habe ich dann schnell beschlossen: ich mache das nie! Meine Karriereambitionen fanden sich zuerst vor allem im Kreativbereich (insbesondere im Theater), bevor ich über Umwege wieder zur Medizin zurückgekommen bin. Der arabische Frühling und der daraus resultierende syrische Bürgerkrieg haben mir wieder mein Interesse an der Konfliktarbeit vor Augen geführt. Zuerst habe ich mit dem Gedanken gespielt, besser in Fotografie zu werden und als Konfliktfotografin zu arbeiten, habe dann jedoch eingesehen, dass man mit Medizin am meisten sinnvolle Arbeit in den Krisengebieten dieser Welt leisten kann.

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Elly Schlein, la neoeletta e la più giovane segretaria del PD, nel suo programma ha ribadito che il femminismo, così come la lotta ecologista, devono andare di pari passo e rappresentano i tasselli fondamentali per attuare un profondo rinnovamento del sistema sociale e politico.

Ecco la nostra collezione di citazioni.

 

 

Azione irRINUNCIAbile 2023

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Anche il Museo delle Donne partecipa all’Azione irRINUNCIAbile 2023.

“Sharing is caring”, è questo il motto pensato per la 19° edizione della “Azione io rinuncio”, che anche quest’anno rappresenta una “Azione irRINUNCIAbile”. Dal 22 febbraio, mercoledì delle Ceneri, fino all’ 8 aprile, sabato Santo, si invita la popolazione a partecipare con atti di condivisione. L’idea è di riempire di valore un gesto che solitamente ha a che fare con beni materiali, ricordando attraverso una specifica etichetta, come possano essere condivisi e regalati anche atteggiamenti e ideali.

Durante l’iniziativa di quest’anno, verranno distribuite speciali cartoline regalo, da fissare ad un piccolo dono pensato per un’altra persona, come un indumento oppure un qualsiasi altro oggetto. Le cartoline possono essere usate anche per consegnare un messaggio a una persona cara, alla quale si voglia donare un po’ di affetto, per un invito o per condividere un pensiero prezioso. L’attenzione all’iniziativa “Sharing is caring”, verrà stimolata anche attraverso la pubblicazione di piccoli post sui social media.

In un momento come oggi, in cui tutto è diventato più costoso e insicuro, prendersi cura di chi ci sta accanto diventa sempre più importante,

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Vor 100 Jahren wurde die sowjetische Ärztin, Dissidentin und Menschenrechtlerin Jelena Bonner (1923-2011) geboren.

Ich hasse es, immer nur als Sacharows Frau oder Witwe erwähnt zu werden, ich habe mein eigenes Leben.

Sie hat sich dagegen gewehrt als Pressesprecherin, Sekretärin oder Stellvertreterin ihres Mannes gesehen zu werden. Die Kinderärztin kämpfte selbst ihr Leben lang für Demokratie und Menschenrechte und wurde dafür mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

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Judith Mittelberger

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