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Karamela

Wer kennt sie nicht? Die lustige Clownin Karamela, die gemeinsam mit Kindern die verschiedensten Orte Südtirols entdeckt. Sie ist neugierig, gibt eine Botschaft weiter und – wie könnte es anders sein – bringt Menschen zum Lachen. Seit über 20 Jahren gestaltet Karamela im RAI Sender Bozen die beliebten Kindersendungen, auch zusammen mit Ahmet Avkiran. Letzthin hat sie mit einigen Kindern das Frauenmuseum unsicher gemacht. Die Sendung wird am Montag, 11.01.2021 um 18:00 Uhr im RAI Sender Bozen ausgestrahlt – ihr könnt gespannt sein 😉

Das Frauenmuseum muss zwar derzeit noch geschlossen bleiben, doch hinter den Türen wird fleißig gewerkelt, geplant und vorbereitet. Heute laden wir euch ein, einen Blick durch das Schlüsselloch zu werfen, auf die nächste Ausstellung in der Gastvitrine.

„Das nachhaltigste Kleidungsstück ist das, welches wir schon haben.“ Ums Reparieren, Flicken und Wiederverwerten dreht sich die nächste Ausstellung in der Gastvitrine des Frauenmuseums. Julia Vontavon spannt den Bogen von der Handarbeit als tugendhafter weiblicher Tätigkeit bin hin zum Upcycling, als widerständigem Akt von heute.

Beleidigungen, anzügliche Bemerkungen, Diskriminierung, übergriffige Handlungen, Anstarren, Drohungen, Anfassen, Gewalt, Herabwürdigung, Kränkung, Antifeminismus, sexuelle Belästigung – Sexismus im Alltag ist fast jeder Frau in irgend einer Form bekannt.

My daily sexism ist ein Projekt, das in Form einer virtuellen Ausstellung SEXISMUS in Südtirol und auch einige Beispiel darüber hinaus aufzeigen und sichtbar machen will.

Arianna Estate, la scuola estiva promossa da Fondazione Upad Merano, che coinvolge ragazzi dai 6 agli 11 anni, è da sempre caratterizzata dalle molteplici attività che impegnano quotidianamente i ragazzi, e queste dimostrano la loro importanza nelle occasioni in cui si materializzano i segnali di rimando positivi derivanti dai percorsi pedagogici messi in atto, realizzati sulla base del concetto che il divertimento rappresenta un ottimo veicolo di stimolo non solo della curiosità e della voglia di sapere, ma anche dei sentimenti di solidarierietà e comunione.

E‘ questa la sensazione provata immediatamente dopo la visita presso il Museo delle Donne – Frauenmuseum di Merano.

Das Frauenmuseum Meran und der Internationale Verein der Frauenmuseen (IAWM) trauert um das Vereinsmitglied Elisabeth von Dücker, die im Juli verstorben ist.

Noch im Mai hat sie sich schriftlich gemeldet und sich darüber gefreut, Mitglied von IAWM zu sein. Den Frauenmuseen und IAWM war sie schon seit Jahren durch gemeinsame Anliegen und Zusammenarbeit verbunden.

2013 hat sie am Buch ‚Frauen: Museum. Politiken des kuratorischen in Feminismus, Bildung, Geschichte und Kunst‘ mitgewirkt und auf die Wichtigkeit der Arbeit der Frauenmuseen hingewiesen. Sie ist bekannt geworden durch ihre kuratorische Praxis mit frauenspezifischer und geschlechtergerechter Perspektive.

Das Frauenmuseum Hittisau feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum mit der Ausstellung „geburtskultur. vom gebären und geboren werden“. Darüber hinaus ist in der Nähe des Museums der „Raum für Geburt und Sinne“ entstanden. Direktorin Pitscheider Soraperra: „Seit zwanzig Jahren macht das Frauenmuseum vor, dass auch ein kleines Haus im ländlichen Raum eine überregionale Relevanz haben kann. Es ist das Spannungsfeld zwischen interessanten Themen und einem Team von engagierten Kulturvermittlerinnen, das das Frauenmuseum so einzigartig macht.“

Am Mittwoch hat die International Association of Women’s Museums (IAWM) mit Sitz in Meran ihre erste virtuelle Ausstellung auf ihrer Homepage eröffnet. „Best Female Friends“ ist eine Ausstellung über die Wichtigkeit von Frauen-Freundschaften in Geschichte und Gegenwart, besonders in Krisenzeiten. Schaut rein, blättert durch, teilt sie mit euren Freundinnen und Freunden und lasst euch inspirieren 😉

Nach drei Monaten Schließung hat das Frauenmuseum in dieser Woche wieder seine Tore geöffnet. Es war uns eine große Freude die ersten Besucherinnen und Besucher wieder in unserem Museum zu begrüßen und unsere Neuigkeiten zu präsentieren.

Die neue Dauerausstellung

Die offizielle Eröffnung der neuen Dauerausstellung musste verschoben werden, aber für Besucherinnen und Besucher des Frauenmuseums ist sie jetzt schon zugänglich.

In der Dauerausstellung ist die wechselvolle europäische Frauengeschichte ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert bis heute dargestellt. Mode, Accessoires und Alltagsgegenstände sind Zeugen der jeweiligen Epoche und veranschaulichen wichtige Stationen der Zeitreise.

Diversità nel femminismo

Il 17 maggio ricorre la Giornata Internazionale dei Musei: quest’anno il tema sarà “Il museo per tutti: diversità e inclusione”. Purtroppo, a causa del Coronavirus, quasi tutti i musei sono stati costretti a chiudere in prossimità di questa giornata importante. Per questo motivo, molti musei si sono impegnati nella realizzazione di contenuti virtuali, per dare la possibilità alle persone di continuare ad esplorare i nuovi contenuti delle mostre.

Come Museo delle Donne, il tema scelto per quest’anno ci tocca molto, così ci siamo confrontate sulla diversità nel femminismo e ne abbiamo discusso, da qui nasce l’idea per il nostro video.

Lasciatevi soprendere 😉

Vielfalt im Feminismus

Dieses Jahr wird der Internationale Museumstag am 17. Mai unter dem Thema „Das Museum für alle – Museen für Vielfalt und Inklusion“ begangen. Da aufgrund des Coronavirus viele Museen geschlossen halten müssen, ist dieser Tag in diesem Jahr für uns umso bedeutender. Zahlreiche Museen laden zu virtuellen Entdeckungsreisen ein.

Als Frauenmuseum liegt uns das diesjährige Thema besonders am Herzen, deshalb haben wir uns über die Vielfalt von Feminismus Gedanken gemacht.

Lassen Sie sich überraschen 😉

Ciao a tutti!

 

Mi chiamo Chiara e ho 21 anni. Sono nata e cresciuta a Merano. Mi sono diplomata al Liceo Linguistico “Gandhi” dove ho imparato l’inglese, il francese, il tedesco e lo spagnolo. Ora frequento l’ultimo anno della facoltà di Beni Culturali (indirizzo storico-artistico) all’Università di Trento.

 

Ho scelto questo tipo di studi perchè l’arte mi ha da sempre affascinata. Nonostante io non sia mai stata una super appassionata di date e storia questa disciplina la considero diversa: capace di farci sognare, di trasportarci da un luogo all’altro e da un’epoca all’altra, senza bisogno di tante spiegazioni. Specialmente mi affascina l’impressionismo, che fa da spartiacque tra arte moderna e contemporanea, di cui apprezzo le opere dipinte en plein air, con inquadrature fotografiche che catturano la bellezza della natura.

Le misure di contenimento e le restrizioni imposte dal governo per combattere il Coronavirus persistono. Ciò che a molti di noi fino a poco tempo fa sembrava impossibile, ora è realtà. La vita pubblica si è fermata, e con essa anche il nostro museo, che è chiuso da quasi un mese ormai.

Ma il lavoro del museo continua comunque all’interno.

Am Freitag, 10. Januar eröffnet das Frauenmuseum um 18:00 Uhr in Zusammenarbeit mit Urania Meran die Ausstellung „Die Blumen des Bösen“.

Die Ausstellung “Die Blumen des Bösen. Frauen in den Irrenhäusern des Faschismus“ wurde von der Stiftung der Universität Teramo in Zusammenarbeit mit der Abteilung für psychische Gesundheit des Sanitätsbetriebs Teramo und dem Staatsarchiv Teramo gestaltet. Die drei Einrichtungen bemühen sich seit Jahren um die kulturelle Rückgewinnung der Geschichte der ehemaligen Nervenheilanstalt Sant’Antonio Abate in Teramo.

Als Frauenmuseum gratulieren wir unserer Mitarbeiterin Yvonne Rauter zur Verleihung des GenderFemPreises für Qualifikationsarbeiten in den Bereichen Gender Studies, Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Innsbruck.

Yvonne Rauter erhält den Preis für die akademische Abschlussarbeit mit dem Titel „Geschlechterordnung(en) im Spannungsfeld von Anarch_a_femin_ismus. Einblicke in Positionen und Debatten im Norditalien der 1980er Jahre“.

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