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É tutta una questione di prospettive: davanti alla prima immagine del Museo che rappresenta la marcia delle donne su Versailles, una manifestazione popolare condotta dalle donne dei mercati di Parigi all’esordi della Rivoluzione Francese, Yuly nonostante gli abiti femminili delle protagoniste, pensa che siano uomini travestiti da donne, pronti all’assalto al palazzo del potere.

Yuly Tenorio, avvocata ecuadoriana per i diritti umani e i diritti della natura, ha visitato il Museo delle Donne a fine novembre. Ospite di Operation Daywork per una settimana in Alto Adige, dopo aver passato la maggior parte del tempo a lasciarci le sue parole e la sua testimonianza personale e professionale sulla sua lotta per i diritti in Ecuador, si è messa in ascolto. É così che abbiamo aperto un dialogo con Roberta e Cecilia che ci hanno accolto al Museo della Donna di Merano, e ci hanno raccontato come conducono i gruppi delle scuole medie e superiori attraverso il percorso storico centrato sui momenti e le conquiste fondamentali per l’emancipazione femminile, quali sono stati i cambiamenti nel ruolo delle donne che si sono susseguiti nel tempo, e di quanto sia importante essere consapevoli che chi conosce la propria storia affronta meglio il futuro.

Starke Frauen 0

“Per il diritto all’aborto lotterò fino alla morte”

Quest’anno è la scrittrice francese Annie Ernaux a ricevere il rinnovato Premio Nobel per la letteratura. L’ottantaduenne riceve il premio “per il coraggio e l’acutezza clinica con cui scopre le radici, le alienazioni e i limiti collettivi della memoria personale”. Annie Ernaux è considerata una delle più importanti scrittrici francesi contemporanee e la sua opera è di forte ispirazione autobiografica. Una donna che con la scrittura ha saputo raccontare la condizione femminile, dai diritti negati alle donne, fino al rapporto con il proprio corpo, la percezione delle convenzioni, la vergogna e l’aborto illegale.

“Lotterò fino al mio ultimo respiro affinché le donne possano scegliere se essere madri o meno: la contraccezione e il diritto all’aborto sono un diritto fondamentale, la matrice della libertà delle donne“.

Una delle sue opere più recenti s´intitola „L’evento“. Il libro, quasi autobiografico, racconta i tentativi dell’autrice di abortire in un’epoca in cui l’aborto era ancora considerato immorale e criminale. Nel 1963 in Francia l’aborto era illegale, la parola stessa era un tabù e si rischiava la prigione. La protagonista, una studentessa 23enne però non vuole abbandonare gli studi universitari per diventare madre e quindi si vede costretta a affrontare un aborto clandestino in condizioni terribili. Dal libro è stato tratto il bellissimo film “La scelta di Anne”, vincitore del Leone d’Oro al Festival di Venezia 2021.

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Wie ergeht es Frauen auf der Flucht? Welche Erfahrungen machen sie, welche Bedürfnisse haben sie und wie möchten sie davon erzählen? Ansichten und Stimmen von Frauen mit Fluchtbiografien bleiben oft unsichtbar. Das Projekt „Immigrant Sisterhood“ versucht dies zu ändern und zeigt Perspektiven von geflüchteten Frauen, die verschiedene Aspekte ihres Lebens in Erstaufnahmezentren zeigen wollen.

Das Projekt über weibliche Fluchterfahrungen wurde vom Landesbeirat für Chancengleichheit mit einem Preisgeld in Höhe von 3000 Euro prämiert. Damit sollen unterschiedliche Frauengeschichten aus weiblicher Perspektive erläutert werden und Frauenforschung sichtbarer werden. Die Brixnerin Sabine Tiefenthaler der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Freien Universität Bozen, hat als Teil des Projektteams, den Preis entgegengenommen. Ihre Arbeit im Rahmen des Projektes trägt den Titel „Picturing Resilience – Eine feministisch ethnographisch-partizipative Studie über Resilienzprozesse von Frauen mit Fluchtbiografien in italienischen Notaufnahmezentren“. Dabei ging es Sabine Tiefenthaler vor allem ums “Aufzeigen und Durchbrechen von stereotypen Bildern, die gerade bei weiblichen Flüchtlingen oftmals in Gewaltsituationen münden.“

Im Namen des gesamten Teams des Frauenmuseums gratulieren wir allen Beteiligten für den Preis und das gelungene partizipative Projekt. Wir hatten das Glück im Jahre 2019 das Projekt in einer Gastvitrine des Museums im Rahmen der landesweiten STOP RACISM Südtirol-Aktion beherbergen zu dürfen und freuen uns auf jegliche weitere Zusammenarbeiten mit der Arbeitsgruppe.

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@MISSOIR é il primo pissoir femminile: veloce, facile e igienico

È risaputo che gli uomini possono fare i loro piccoli bisogni più facilmente rispetto alle donne. Inoltre in città come Berlino, lo spazio pubblico è carente di servizi igienici gratuiti e la necessità di urinare può essere anche un problema di costi per donne e persone a basso reddito. Ecco perché Lena Olvedi ha voluto risanare queste disuguaglianza sviluppando „Missoir“, l’equivalente femminile dell’orinatoio. Una toilette pubblica senza consumo di acqua, completamente ecologica, che elimina il fastidio delle infinte attese nei bagni delle donne.

Lena Olvedi ha allestito il „Missoir“ a Berlino-Neukölln, in occasione della Giornata mondiale dei servizi igienici del 19 novembre 2019. “Il mio vuole essere un tentativo di risanare l’uguaglianza per le donne, sempre penalizzate alle feste e nei parchi”. D’ora in poi non lo saranno più! “L’orinatoio inodore è particolarmente salva spazio e può sostituire sei bagni femminili convenzionali, visto che offre tre posti per fare pipì. La dotazione standard comprende un cestino integrato, della carta igienica ecologica, del disinfettante per delle mani, un appendiabiti e uno specchio. L’orinatoio è anche coperto e illuminato di notte. L´unica cosa che questo aggeggio delle meraviglie non può offrire: é uno spazio in cui fare i propri bisogni grandi, é infatti adatto solo alla pipì.

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Mein Name ist Svenja Stümpel. Ich bin 17 Jahre alt und wohne ich mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in Friedrichstadt, einem kleinen Städtchen im Norden Schleswig-Holsteins. Ich besuche die elfte Klasse der Hermann-Tast-Schule in Husum. Derzeit bin ich für ein zweiwöchiges Praktikum hier im Frauenmuseum in Meran.

Unsere Schule ist Teil des EU-Programms Erasmus+, mit dessen Hilfe Schülerinnen und Schülern ein Auslandsaufenthalt mit Praktikum ermöglicht wird. Als Ersatz für eine Kursfahrt im Rahmen des Lateinunterrichts wurde uns eine Fahrt nach Italien vorgeschlagen, für die Erasmus+ eine Pauschale zur Verfügung stellen würde, mit der die gesamte Reise fast vollständig finanziert werden könnte. Bei dem Angebot musste ich nicht lange überlegen und bin – dank tatkräftiger Unterstützung und Planungshilfe eines Lehrers – im Juni 2022 zusammen mit zwei anderen Schülern mit dem Zug nach Meran gefahren.

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Alljährlich wird im Mai das Wissen und Können der Hebammen mit dem Internationalen Hebammentag gewürdigt. Der Aktionstag soll auf die unzureichende Versorgung mit Hebammenhilfe weltweit aufmerksam machen.

Seit seiner Einführung durch den Internationalen Hebammenkongress im Jahr 1991 ist damit vor allem der Mangel an Hebammen gemeint. Eine Hebamme für die Entbindung und anschließende Betreuung zu finden, ist für viele Schwangere schwieriger geworden. Zugleich ist in den letzten Monaten mit der Covid 19-Pandemie eine Herausforderung hinzugekommen, die neue Herausforderungen an das Hebammenwesen stellt.

Hebammenwesen als Immaterielles Kulturerbe

Mit der Eintragung des Hebammenwesens wurde dessen besondere soziale und kulturelle Bedeutung gewürdigt. Die Arbeit der Hebammen beruht auf einem breiten medizinischen und geburtshilflichen Wissen, das seit Generationen von Hebamme zu Hebamme tradiert wird. Zudem trägt die Betreuung durch Hebammen dazu bei, dass es seltener zu Frühgeburten und zu medizinischen Eingriffen während der Geburt kommt.

Der Beruf der Hebamme gehört zu den ältesten Frauenberufen und hat bis heute einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Darüber hinaus üben die Hebammen eine wichtige Rolle in der Beratung, Betreuung, Vorsorge und Pflege der Frau in ihren Lebensphasen aus.

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Im 2018 versuchte die Journalistin Gunda Windmüller mit einer Petition den Duden zu überzeugen, das Wort Schamlippen in Vulvalippen umzubenennen. Leider wurde das Wort nach wie vor nicht in das wichtigste deutsche Wörterbuch aufgenommen, dennoch bleibt in uns als Frauenmuseum der Gedanke und Wille, den Begriff des Schams in Verbindung mit den weiblichen Genitalien abzunehmen.

Derzeit in unserer Sonderausstellung zum Thema Geburtskulturen haben wir auch eine Vielzahl an Gipsfiguren unterschiedlicher Vulven ausgestellt. Die Idee dahinter: Vielfalt ist schön und weibliche Geschlechtsteile, Sexualität und Lust sollen keineswegs mehr verdrängt oder tabuisiert werden.

Für  geschlechtsübergreifende Begriffe wie Schamhaare oder Schambereich gibt es zum Glück (sogar im Duden) bereits Alternativen wie Intim- oder Genitalbereich. Jetzt gilt es also weiterhin das weibliche Schamgefühl abzubauen. Sprache ist dabei mehr als hilfreich, denn Sprache kann Realität formen und bewegen. Also wenn auch der Begriff es noch nicht in den Duden geschafft hat, liegt es in unser aller Hand den Begriff Vulvalippen im Alltag einfach und gelassen zu verwenden.

Sarah Trevisiol

#Birth Culture 0

Ukrainische Frauen auch mit dabei beim Treffen des Internationalen Netzwerkes aller Frauenmuseen (IAWM) in Meran

Am 19. und 20. April hat sich in Meran eine ganz besondere Delegation von Frauen getroffen – die Vertreterinnen des internationalen Frauennetzwerkes (IAWM) sind aus Österreich, Deutschland, Spanien und sogar der Ukraine angereist. Gemeinsam haben sie die Wanderausstellung Birth Cultures über Geburtskulturen gestemmt, welche noch bis Ende November 2022 im Frauenmuseum Meran zu sehen ist. Die Organisatorinnen erinnern „wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu helfen. Vor allem ukrainische Frauen brauchen jetzt unsere volle Aufmerksamkeit und Unterstützung. Frauen in Kriegsgebieten sind schrecklichen Schikanen ausgesetzt und erleiden Vergewaltigungen, Diskriminierungen und große Armut.“

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Heute mit einem zum Nachdenken anregenden und möglicherweise auch erleichternden Zitat der amerikanischen Schriftstellerin Anais Nin (1903-1977). Sind die Dinge wirklich so wie wir sie wahrnehmen? Oder kann ein Perspektivenwechsel manchmal die Dinge auch verändern und anders erscheinen lassen?

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Yvonne Rauter

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Anlässlich des „Action Day Frauenmarsch Donne in Marcia„, der morgen stattfindet, haben uns am Montag einige Frauen von People First Südtirol im Frauenmuseum besucht. Bei einer Führung durch die Dauerausstellung sind wir gemeinsam in die Geschichte der Frauenbewegungen und ihrer verschiedenen Kämpfe, Frauenmärsche und Demonstrationen eingetaucht.

Heute möchten wir hier auf unserem Blog People First Südtirol Raum geben sich kurz genauer vorzustellen.

Was ist People First Südtirol?

People First ist eine Selbstvertretungsgruppe von Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Wir setzen uns seit 20 Jahren für die Rechte von Menschen mit Lernschwierigkeiten ein.

Bild: Archiv Frauenmuseum, Meran
Mit welcher Botschaft beteiligt ihr euch am Frauenmarsch?

Wir fordern:

-> Mehr leichte Sprache

-> Lohn statt Taschengeld

-> Mitspracherecht bei allen Themen, die uns betreffen

-> Weiterbildungen in leichter Sprache

-> Inklusion

Unser Vorstand und wir von Büro haben alle Lernschwierigkeiten.

Und wir leiten das Büro

Wir haben auch zwei Unterstützungspersonen, die uns unterstützen.

Wenn wir sie brauchen.

Wir wollen nicht diskriminiert werden.

Wir wollen ein Leben ohne Gewalt haben.

Keine Gewalt an Frauen mit Lernschwierigkeiten.

Keine Gewalt in den Wohneinrichtungen.

Frauen mit Lernschwierigkeiten bestimmen selbst:

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„Meran blüht auf“, dies ist das Motto des heurigen „Merano Flower Festivals“. Drei Tage lang können Blumen, Zierpflanzen, Düfte und Farben auf der Passerpromenade genossen werden.

Auch das Frauenmuseum beteiligt sich am 18. und 19. Juni 2021 mit der aktuellen Sonderausstellung „Frauenfreundschaften“ am Festival welches von der Kurverwaltung Meran organisiert wird. In der Ausstellung könnt ihr die spannenden Geschichten einer Reihe von Frauenfreundschaften entdecken.

(Frauen)Freundschaft und Blumen haben auch etwas gemein: werden sie gepflegt dann blühen sie auf und zeigen sich von ihrer schönsten Seite.

Die Gerbera gilt weithin als Symbol für die Freundschaft.

Auf die Besucher*innen der Ausstellung wartet zudem eine kleine Überraschung :-).

Diese Gelegenheit kann auch dazu genutzt werden um die zweite Sonderausstellung „Frida Pop“ zu besichtigen.

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Nach wochenlanger Zwangspause dürfen die Museen unter bestimmten Voraussetzungen wieder öffnen.
Wir freuen uns Euch mitteilen zu können, dass es endlich wieder möglich ist, die Dauerausstellung sowie die Sonderausstellung und die Gastvitrine im Frauenmuseum zu besichtigen.
Das Frauenmuseum ist unter Einhaltung der geltenden Vorschriften von Montag – Freitag 10 -17h und Samstag 10 – 12.30h (Änderungen vorbehalten – konsultieren Sie die Homepage) geöffnet.

Die Anzahl der Zutritte wird von den Mitarbeiter*innen kontrolliert und begrenzt. Während des Lockdowns haben wir versucht einen virtuellen Einblick ins Frauenmuseum zu geben. Aktuelle Inhalte haben wir auf dem BLOG ichfrau.com und in den sozialen Medien regelmäßig veröffentlicht.

Nun versuchen wir Tätigkeiten und Veranstaltungen wieder in Präsenz abzuhalten.

Für den Eintritt ins Museum und die Teilnahme an den Veranstaltungen ist ein negativer Test erforderlich. Für Veranstaltungen ist auch eine Anmeldung nötig: info@museia.it oder 0473 231216

Wir freuen uns und verbleiben mit freundlichen Grüßen,

das Frauenmuseum Team

 

 

Dopo settimane di pausa forzata i musei sono autorizzati a riaprire a certe condizioni di sicurezza.

Siamo lieti di informarvi che è finalmente possibile visitare di nuovo la mostra permanente così come la mostra temporanea e la vetrina degli ospiti del Museo delle Donne.

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Trotz des andauernden Ausnahmezustandes hat man am vergangenen Sonntag italienweit neue, kreative und vielleicht besinnlichere Wege gefunden, den Tag der Befreiung zu zelebrieren und den Akteur*innen der Widerstandsbewegung zu gedenken, und das schon zum zweiten Mal. Seit 1946 wird am 25. April der Befreiung vom Faschismus und der deutschen Besatzung gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gedacht.

Der diesjährige 76. Jahrestag jener Befreiung war zugleich der erste ohne Lidia Menapace, einer Wahlboznerin mit einem so illustren Lebenslauf, dass man sich schwer damit tut, sie in ein, zwei Wörtern vorzustellen. Antifaschistische Widerständlerin, Universitätsprofessorin, eine der ersten Frauen im Südtiroler Landtag und allererste in der Landesregierung, lebenslange Verfechterin von Frieden, Demokratie, Menschen- und Frauenrechten – all das war sie. Letzten Dezember starb sie 96-jährig an COVID-19, zwei Jahre nach ihrer letzten Kandidatur für die Parlamentswahlen.

Sie hat in zahlreichen Interviews, Texten und Auftritten immer wieder aus ihrem Leben erzählt und anderen Menschen dabei etwas mitgegeben. Wie auch anhand ihres Buches „Io partigiana – La mia resistenza“, einer persönlichen, leicht zugänglichen und ehrlichen Erzählung ihrer Zeit als Partisanin im italienischen Widerstand gegen Faschismus und Nationalsozialismus, welche 2014 erschienen ist.

Lidia Menapace
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Es ist bereits vieles über Lidia Menapace nach ihrem Ableben am 07.12.2020 (96jährig) geschrieben worden. Mit Recht wird sie als die Grand Dame des italienischen Feminismus bezeichnet. Als Frauenmuseum dieser außerordentlichen Frau gedenken und sie als eine Pionierin ihrer Zeit in unserer Vermittlungsarbeit aufleben lassen.

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Olle è una frazione di circa 700 abitanti del Comune di Borgo Valsugana, in provincia di Trento.
Quest’anno, alcune donne di Olle hanno deciso di utilizzare il tempo della quarantena in attività che le tenessero unite in una comune logica di resilienza, attività e speranza.

Durante il primo lockdown si sono riunite in un progetto „Creative in quarantena“ e i risultati del progetto sono stati fotografati e sono diventati una mostra fotografica, curata da Rosanna all’interno degli spazi del Museo Montagna Donna.

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In politischen Entscheidungsgremien sind Frauen und Männer noch immer nicht ausgewogen vertreten. Dies zeigte sich letzthin in Südtirol bei den Gemeinderatswahlen, aber nicht nur.

Eine vielfältige Vertretung der Gesellschaft in der Politik und in Entscheidungsgremien ist wichtig, da dort die Rahmenbedingungen des gesellschaftlichen Lebens festgelegt werden. Für eine lebendige Demokratie ist es Voraussetzung, dass in politischen Ämtern Pluralität vorhanden ist.

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