Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
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Über mich und meine Vorbilder

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Hallo! Ich heiße Emilie, bin (noch) 17 Jahre alt, komme aus Meran und besuche das Sprachengymnasium mit Französisch in Meran. Seit meiner Einschulung 2008 bin ich zum Bücherwurm mutiert und lese mich kreuz und quer durch die Literaturgeschichte.

Wenn ich dann doch einmal nach einem stressigen Schulalltag keine Buchstaben mehr sehen kann, schaue ich gern Serien oder Filme. Besonders „True crime“ (echtes Verbrechen)- Serien haben es mir angetan, aber zum Ausgleich dürfen Komödien wie „ Fleabag“, oder „ The Good Place“ auch nicht fehlen.

Die meisten meiner Hobbies sind sehr Schreibtisch oder Couch bezogen, weshalb ich zwischendurch gerne spazieren gehe. Oft fotografiere und filme ich auch dabei, und versuche mich am Schneiden kurzer Amateurfilme.

Aufs Frauenmuseum bin ich schon früh aufmerksam geworden, da meine Mutter als Direktorin der Urania Meran viel mit dem Frauenmuseum zusammenarbeitet und mich zu Ausstellungen und Veranstaltungen mitgenommen hat. Das Frauenmuseum bietet mir als Geschichteliebhaberin die Gelegenheit, in den Museumsalltag hinein zu schnuppern, und herauszufinden, in welche Richtung ich nach der Matura gehen möchte.

Über mich und meine Vorbilder – Teil 3

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Ob Großmutter, Vater, Filmstar, Blogger oder einfach ein*e Freund*in – ein Vorbild haben wir alle. Ein Vorbild ist jemand, der uns die Richtung weist, den wir nachahmen können, der uns inspiriert. Während meines Praktikums im Frauenmuseum in Meran habe ich mich genauer mit meinen persönlichen Vorbildern auseinandergesetzt und möchte diese Inspiration gern teilen.

Wer bin ich überhaupt?

Hi, Salut, Merhaba, Hallo und vor allem: Hoi! Mein Name ist Marina Sarac, ich bin 27 Jahre alt und komme aus Bonn in Deutschland. Ich bin seit zwei Jahren glücklich mit meinem türkischstämmigen Mann Cem verheiratet und habe nach einem angefangenen Jura Studium meiner Fremdsprachenliebe nachgegeben und mich dazu entschieden Englisch und Französisch an der Universität zu Bonn zu studieren.

Meine Freizeit verbringe ich gern im Kreise meiner Freunde*innen und Familie, Bücher dürfen auch nicht fehlen. Zudem bin ich neben dem Studium her als mobile Stylistin selbstständig. Beim Styling einer Braut ist es besonders schön, das Strahlen in den Augen zu beobachten und einen so schönen Moment begleiten zu dürfen. Nichts kann mir mehr Freude bereiten, als die Freude eines anderen Menschen und die Gewissheit, jemandem geholfen zu haben, egal in welchem Lebensbereich.

Ausgekocht? Ein Ausstellungsbesuch

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Die derzeitige Sonderausstellung des Frauenmuseums „Ausgekocht? Cosa bolle in pentola“ beschäftigt sich mit dem Thema Ernährung – ein Thema, das auch in meinem Leben eine große Rolle spielt. Als ich die Ausstellung zum ersten Mal zu Gesicht bekam, hat das einige Gedanken in mir hervorgerufen, die ich gerne teilen möchte.