Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

Monthly Archives: Februar, 2025

Equal Care Day

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Equal Care Day ist ein wichtiger Tag in Südtirol, um das Bewusstsein für die ungleiche Verteilung der Care-Arbeit zu schärfen.

Historischer Hintergrund
Equal Care Day wurde ursprünglich in Deutschland ins Leben gerufen und hat sich mittlerweile auch in anderen Ländern, darunter Südtirol, etabliert. Er findet alle vier Jahre am 29. Februar statt, in Nicht-Schaltjahren am 1. März.

Ziel
Das Hauptziel dieses Tages ist es, auf die soziale und wirtschaftliche Bedeutung von Care-Arbeit hinzuweisen und die oft unsichtbare Arbeit sichtbar zu machen. Es soll auf die Ungleichheiten in der Verteilung dieser Arbeit zwischen den Geschlechtern aufmerksam gemacht und Maßnahmen gefördert werden, die zu einer gerechteren Verteilung führen.

Veranstaltungen und Aktivitäten
Am Equal Care Day werden verschiedene Veranstaltungen organisiert, wie Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden. Diese Veranstaltungen sollen das Bewusstsein schärfen und Wege aufzeigen, wie die Care-Arbeit gerechter verteilt werden kann. Oft gibt es auch Kampagnen in den sozialen Medien, um die Botschaft weiter zu verbreiten.

Herausforderungen
Eine der größten Herausforderungen im Bereich der Care-Arbeit ist die unzureichende Bezahlung und Anerkennung. Viele Care-Arbeiterinnen und Care-Arbeiter arbeiten unter prekären Bedingungen, oft ohne ausreichende soziale Absicherung.

Forderungen
Zu den Hauptforderungen, die am Equal Care Day aufgestellt werden, gehören:

Veranstaltungen zum TAG DER FRAU – Iniziative per la GIORNATA DELLA DONNA 2025

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In Meran wird der Tag der Frauen jedes Jahr zu einem ganzen Monat mit Initiativen rund um die Frauenwelt. Unter der Koordination des Referats für Chancengleichheit der Stadt Meran bietet auch dieses Jahr ein abwechslungsreiches Programm mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten, die von verschiedenen Vereinen und Institutionen organisiert werden. Auch das Frauenmuseum beteiligt sich mit einer sorgfältig ausgewählten Reihe von Angeboten und bereichert so diese bedeutende Veranstaltungsreihe.

A Merano, la Giornata delle Donne si trasforma ogni anno in un intero mese di iniziative dedicate al mondo femminile. Sotto il coordinamento dell’Assessorato alle Pari Opportunità del Comune di Merano, anche quest’anno il programma sarà ricco di eventi e attività, organizzati e proposti da numerose associazioni e istituti locali. Anche il Museo delle Donne contribuirà con una selezione curata di proposte, arricchendo ulteriormente questa importante rassegna.

Veranstaltungen zum TAG DER FRAU Iniziative per la GIORNATA DELLA DONNA 2025

„Sonne. Und noch ein bisschen aufgetauter Schnee….“

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Selma Merbaum, auch bekannt als Selma Meerbaum-Eisinger, wurde am 5. Februar 1924 in Czernowitz, damals im Königreich Rumänien, geboren. Sie war eine deutschsprachige Dichterin und Opfer der Nationalsozialisten.

**Leben und Werk:**

Frühes Leben: Selma war die Tochter von Max Merbaum und Friederika Schrager. Ihr Vater starb, als sie erst neun Monate alt war. Ihre Mutter heiratete später Leo Eisinger.

Bildung: Sie besuchte das jüdische Mädchenlyzeum in Czernowitz und las früh Werke von Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Klabund, Paul Verlaine und Rabindranath Tagore.

Dichtung: Ab 1939 begann Selma, eigene Gedichte zu schreiben und übersetzte aus dem Französischen, Rumänischen und Jiddischen. Ihre Gedichte waren von ihren Vorbildern geprägt und zeigten ihre Liebe zur Natur und ihre tiefen Emotionen.

Übersetzungen: Sie übersetzte auch aus dem Französischen, Rumänischen und Jiddischen.

Verfolgung und Tod: Nach der Besetzung Czernowitz durch deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg wurde sie in ein Ghetto eingesperrt und später in das Zwangsarbeitslager Michailowka deportiert. Dort starb sie am 16. Dezember 1942 im Alter von 18 Jahren an Fleckfieber.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Dr. Margarete von Wrangell

Dr. Margarete von Wrangell (1877-1932) war eine bedeutende deutsche Agrikulturchemikerin und die erste Frau, die eine ordentliche Professur an einer deutschen Hochschule erhielt. Geboren in Moskau, studierte sie Chemie und Botanik an der Universität Tübingen und promovierte summa cum laude. Ihre Forschungen zur Phosphorsäureaufnahme und Bodenreaktionen waren bahnbrechend.
Sie lehrte und forschte an der Universität Hohenheim, wo sie das Institut für Pflanzenernährung gründete und zahlreiche Doktorarbeiten betreute. Trotz vieler Hindernisse als Frau in der Wissenschaft, erlangte sie Anerkennung und bleibende Bedeutung für ihre wissenschaftlichen Beiträge.

 

“Ich habe die Geschichte misshandelt, indem ich die Wahrheit gesagt habe.”

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Angie Debo war eine bedeutende US-amerikanische Historikerin und Autorin, Verfasserin von neun Büchern über die Geschichte der US-amerikanischen IndianerInnen und des amerikanischen Westens.
Sie wurde auf einer Farm in Beattie, Kansas, geboren. Ihre Familie zog 1899 in ein Farmgebiet im Oklahoma-Territorium, als sie neun Jahre alt war. Sie erhielt ihre Grundschulbildung in einem einklassigen Schulhaus und legte ihr Lehrerinnenexamen mit 16 Jahren ab. Später besuchte sie die University of Oklahoma und erwarb 1918 einen Bachelor-Abschluss in Geschichte.

Karriere und Werke
Nach ihrem Studium unterrichtete sie Geschichte an der Enid High School und später am West Texas State Teachers College. Ihre Arbeit war oft kontrovers, da sie die Behandlung der amerikanischen Ureinwohner durch die US-Regierung kritisch untersuchte. Trotz dieser Herausforderungen wurde sie als eine der bedeutendsten Historikerinnen Oklahomas anerkannt.

Spätere Jahre und Vermächtnis
Sie wurde für ihre Beiträge zur Geschichte der amerikanischen Ureinwohner und Oklahomas mehrfach ausgezeichnet. Ihr Vermächtnis lebt weiter durch ihre zahlreichen Bücher und Artikel, die weiterhin als wichtige Quellen für die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner und Oklahomas gelten.

Karriere und akademische Laufbahn
Angie Debo erwarb 1924 einen Master-Abschluss in internationalen Beziehungen an der University of Chicago. Ihre Masterarbeit war eine der ersten wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema amerikanischer Isolationismus. Sie promovierte 1933 an der University of Oklahoma mit einer Dissertation über die Choctaw-Indianer.

„Wir wissen, was fehlt und wir wissen, was getan werden muss.“

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Cristina Fernández de Kirchner ist eine prominente argentinische Politikerin und Anwältin.

 Frühes Leben und Ausbildung

Sie wurde am 19. Februar 1953 in Ringuelet, Provinz Buenos Aires, geboren. Ihre Eltern sind Eduardo Fernández und Ofelia Wilhelm. Sie hat zwei Kinder, Máximo und Florencia. Cristina studierte Rechtswissenschaften an der Universidad Nacional de La Plata, wo sie ihren späteren Ehemann Néstor Kirchner kennenlernte.

Politische Karriere

**Senatorin**: Cristina war von 1995 bis 2005 Senatorin für die Provinz Santa Cruz.

**Erste Dame**: Von 2003 bis 2007 war sie die First Lady Argentiniens während der Präsidentschaft ihres Mannes Néstor Kirchner.

**Präsidentin**: Sie war von 2007 bis 2015 Präsidentin Argentiniens und die erste Frau, die in freien Wahlen zur Präsidentin gewählt wurde.

**Vizepräsidentin**: Von 2019 bis 2023 war sie Vizepräsidentin unter Präsident Alberto Fernández.

 Aktuelle Entwicklungen
Cristina wurde in einem Korruptionsverfahren in erster Instanz zu sechs Jahren Haft verurteilt und lebenslang für öffentliche Ämter gesperrt. Seit November 2024 ist sie Präsidentin der Justizialistischen Partei.

Persönliches
Cristina politische Ausrichtung identifiziert sich als Peronistin und Progressive. Ihre politische Ideologie wird als „Kirchnerismus“ bezeichnet. Sie hat eine komplexe und kontroverse politische Karriere hinter sich. Cristina ist eine zentrale Figur des Kirchnerismus, einer politischen Bewegung in Argentinien, die von ihr und ihrem verstorbenen Ehemann Néstor Kirchner geprägt wurde. Einige ihrer wichtigsten politischen Ansätze und Maßnahmen:

Citazione del lunedi

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili. Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno.
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Marina Abramović

Marina Abramović é una performance artist serba nata il 30 novembre 1946 a Belgrado, allora parte della Jugoslavia. Cresciuta in una famiglia di partigiani durante la Seconda Guerra Mondiale, ha studiato pittura all’Accademia di Belle Arti di Belgrado e successivamente all’Accademia di Belle Arti di Zagabria.

È conosciuta per le sue performance che spesso mettono in gioco la sua stessa salute e sicurezza, esplorando i limiti del corpo umano e la relazione tra artista e pubblico. Alcune delle sue opere più famose includono **Rhythm 10** (1973), in cui ha usato coltelli per pungere le dita, e **Rhythm 0** (1974), in cui ha permesso al pubblico di usare 72 oggetti su di lei, tra cui una pistola. Negli anni ’70 e ’80, ha collaborato con l’artista tedesco Ulay, con cui ha esplorato temi di identità di genere e dualità. Dopo la separazione, ha continuato a produrre opere significative come **The Artist Is Present** (2010) al MoMA di New York.

„Frauen sind keine politischen Almosenempfängerinnen“

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Johanna Dohnal war eine bedeutende österreichische Politikerin und Feministin.

Johanna Dohnal wurde am 14. Februar 1939 in Wien geboren. Sie wuchs als uneheliches Kind bei ihrer Großmutter auf, da ihre Mutter an Tuberkulose litt. Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule begann sie eine Ausbildung zur Industriekauffrau.
1956 trat sie der SPÖ bei und begann ihre politische Karriere. Sie war unter anderem Vorsitzende der SPÖ-Frauenorganisation und Staatssekretärin für allgemeine Frauenfragen. Im Jahr 1991 wurde sie unter Bundeskanzler Franz Vranitzky zur ersten österreichischen Frauenministerin ernannt. Sie setzte zahlreiche gesetzliche Verbesserungen für berufstätige Frauen durch und engagierte sich in der Friedens-, Bildungs- und Entwicklungspolitik. Sie war auch Mitgründerin des ersten Wiener Frauenhauses, zog sich 1995 aus der Politik zurück und verstarb am 20. Februar 2010 in Mittergrabern, Niederösterreich.

Johanna Dohnal hat sich in ihrer politischen Karriere vor allem für die Gleichberechtigung und die Rechte von Frauen eingesetzt. Hier sind einige ihrer wichtigsten Errungenschaften und Arbeitsbereiche:

ONE BILLION RISING 2025 – RISE FOR FREEDOM

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14.02.2025 // 16:30

Am Valentinstag (14. Februar) findet auch dieses Jahr wieder auf der ganzen Welt die Initiative One Billion Rising statt, um ein Zeichen gegen die Gewalt von Männern gegen Frauen zu setzen. In Meran sind an diesem Tag eine laute Parade durch die Straßen der Innenstadt und ein Flashmob auf dem Thermenplatz geplant.

Jede dritte Frau wird im Laufe ihres Lebens Opfer von Gewalt: das sind weltweit mehr als eine Milliarde Frauen und Mädchen. Am Valentinstag werden im Rahmen der weltweiten Kampagne One Billion Rising eine Milliarde Menschen auf die Straße gehen, um ein Ende der Gewalt von Männern gegen Frauen zu fordern.

Die Stadtgemeinde Meran, die sich seit zehn Jahren an dieser internationalen Kampagne beteiligt, organisiert – in Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus und dem Frauenmuseum und mit der Unterstützung des Netzwerks gegen Gewalt an Frauen der Stadt Meran und der Therme Meran – eine Parade durch die Straßen der Innenstadt und einen gemeinsamen Tanz auf dem Thermenplatz.

„Alle Meranerinnen und Meraner sind aufgerufen, sich an dieser Initiative zu beteiligen, um öffentlich für Frauen und Mädchen einzutreten. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme“, sagt Vizebürgermeisterin Katharina Zeller.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Artemisia Gentileschi

Artemisia Gentileschi war eine außergewöhnlich talentierte italienische Barockmalerin, geboren am 8. Juli 1593 in Rom. Sie gilt als eine der bedeutendsten Malerinnen ihrer Zeit und ist bekannt für ihre kraftvollen Darstellungen von starken und leidenden Frauen aus Mythen, Allegorien und der Bibel.

Ihr Vater, Orazio Gentileschi, war ebenfalls Maler und spielte eine bedeutende Rolle in ihrer künstlerischen Entwicklung. Artemisia hatte viele Herausforderungen in ihrem Leben zu bewältigen, darunter ein traumatisches Erlebnis im Jahr 1611, als sie von ihrem Mallehrer Agostino Tassi vergewaltigt wurde. Dieses Ereignis führte zu einem hoch publizierten Prozess im Jahr 1612, bei dem sie Folter und Demütigungen ausgesetzt war. Nach dem Prozess zog sie nach Florenz, wo sie eine Mitgliedschaft in der Accademia delle Arti del Disegno erhielt und für prominente Mäzene arbeitete.

Artemisia Gentileschi war eine der wenigen Frauen ihrer Zeit, die eine erfolgreiche Karriere als Malerin verfolgen konnten. Ihre Kunst wurde von Caravaggios dramatischem Stil beeinflusst, was in ihrer starken Nutzung von Chiaroscuro (Licht-und-Schatten-Spiel) zu sehen ist.

Hildegard von Bingen … Floristmeisterprüfung Helena Ibertsberger

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„Ich hatte schon früher, wie ich klein war, eine große Begeisterung für die Natur und ihre Schönheit, damals habe ich noch mit meiner Cousine kleine Sträuße aus gepflückten Wiesenblumen „gebunden“ und an Spaziergänger verschenkt. Es hat mich damals schon glücklich gemacht, Menschen dadurch eine Freude zu machen und das ist auch bis heute noch so.

Das Ausleben der Kreativität sowie das Arbeiten mit der Natur erfüllt mich bis heute.

Ich bin froh diesen Beruf gewählt zu haben und hoffe, dass es noch viele Jahre meine Leidenschaft bleibt.“

Helena Ibertsberger

Helena Ibertsberger hat 2024 ihre Ausbildung zur Floristmeisterin abgeschlossen. Bei der Meisterausstellung der Blumenkunst im Stift Zwettl im September desselben Jahres mit dem Thema „FRAU“ konnte ihre Abschlussarbeit bewundert werden: Helena durfte sich für ihr Werkstück mit einer ganz besonderen Frau auseinandersetzten, nämlich mit Hildegard von Bingen, deren Wissen um die Heilkräfte der Pflanzen heute noch Gültigkeit hat und die sich schon im Mittelalter für die Stärkung der Rolle der Frau in der Gesellschaft einsetzte.

Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung

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Der **Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung** wird jedes Jahr am **6. Februar** begangen. Dieser Tag wurde 2003 von Stella Obasanjo, der damaligen First Lady von Nigeria, ins Leben gerufen und 2012 von der UN-Menschenrechtskommission zum internationalen Gedenktag erklärt.

Der Tag soll auf das Schicksal von Frauen und Mädchen aufmerksam machen, die Opfer von Genitalverstümmelungen wurden oder davon bedroht sind. Weltweit sind laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über **200 Millionen** Mädchen und Frauen betroffen. Jedes Jahr sind etwa **3 Millionen Mädchen** gefährdet, Opfer dieser Praxis zu werden.

Die Genitalverstümmelung ist eine schwerwiegende Menschenrechtsverletzung, die in vielen Ländern Afrikas, des Mittleren Ostens und Asiens praktiziert wird. Die Motive für diese Praxis variieren, doch häufige Begründungen sind das Sicherstellen der Jungfräulichkeit, bessere Chancen auf dem Heiratsmarkt oder spirituelle Reinheit.
Die gesundheitlichen Folgen sind verheerend: Neben starken Blutungen und Infektionen können langfristige Schäden wie Unfruchtbarkeit, chronische Unterleibsentzündungen und Schwierigkeiten beim Urinieren und bei der Menstruation auftreten.

Citazione del lunedi

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili. Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno.
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Lella Lombardi.

Lella Lombardi è stata una pilota automobilistica italiana, conosciuta soprattutto per la sua partecipazione in Formula 1. È nata il 26 marzo 1941 a Frugarolo, in Italia, ed è morta il 3 marzo 1992 a Milano.

Lombardi è stata la seconda donna a partecipare a una gara di Formula 1 e la prima e unica donna a segnare punti in un Gran Premio. Ha ottenuto questo risultato nel 1975 durante il Gran Premio di Spagna, dove si è classificata al sesto posto, ottenendo mezzo punto.

È stata anche una pilota di successo in altre categorie del motorsport, vincendo tra l’altro la 6 Ore di Mugello nel 1981.

Petra Oberhollenzer, Frau des Monat Februar 2025

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Unsere Frau des Monat Februar ist Petra Oberhollenzer, sie bekam 2024 den Förderpreis des Landesbeirates für Chancengleichheit/Frauenbüro für ihre Masterarbeit „Bergbäuerin sein – Herausforderungen und Chancen früher und heute“.

„Bäuerin zu werden war somit schon bald mein Traum, da es für mich ein Beruf ist der eine vielseitige Selbstverwirklichung, einen gesunden sinnvollen Arbeitsalltag und zugleich eine enkeltaugliche Zukunft verspricht.“

Im Interview mit Sissi Prader erzählt Petra mit Begeisterung über ihr Leben als junge Bäuerin.

Kannst du dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Petra Oberhollenzer, bald 32 Jahre alt, Bergbäuerin und Mutter von Jakob, 4 und Klara 2. Das besondere an unserer Familie ist aber, dass wir ein Chromosom reicher sind als eine durchschnittliche Familie mit zwei Kindern 😉, Klara hat Trisomie 21. Wir wohnen auf einem Bergbauernhof im Sarntal auf 1365m Meereshöhe und mein Mann bewirtschaftet unser kleines, aber schönes Stückchen Kulturlandschaft, nun schon seit über 10 Jahren mit Unterstützung seiner Mutter, Geschwister und weiteren fleißigen Heuerntehelfern. Seit nun fast 5 Jahren darf ich an seiner Seite das Erbe seiner Vorfahren schätzen und kultivieren lernen.

Dein Beruf als Bergbäuerin ist wohl eine Berufung?