Das Motto der Europäischen Union „in Vielfalt geeint“ zeigt, wie wichtig die kulturelle Vielfalt als Herzstück der Union ist.
Kulturelle und sprachliche Vielfalt zu erhalten und die Kultur so allen zugänglich zu machen.
Das große Potenzial, die Zivilgesellschaft, junge Menschen und Frauen, in die Lage zu versetzen, zu einer wohlhabenden, nachhaltigeren und friedlichen Zukunft beizutragen, muss auf allen Ebenen gefördert werden.
Kultur ist eine Quelle inklusiven Wachstums, von Innovation, friedlichen Beziehungen.
Seit jeher behandelt das Frauenmuseum Meran die Pluralität weiblicher Lebensläufe in einem regionalen, globalen und gesamtgesellschaftlichen Kontext und fördert die interkulturelle Begegnung, wie etwa 2014 mit dem Kulturprojekt „Aufbrechen, ankommen: Frauen auf dem Weg nach Meran“
Das Wertschätzen und Thematisieren kultureller Vielfalt kann durchaus dazu beitragen, dass die Inklusion reibungsloser verläuft und ein leichteres Einfinden in die neue Umgebung erfolgt
2024 beteiligt sich das Frauenmuseum in Zusammenarbeit mit Arge Alp und die Volkshochschule urania meran mit dem Projekt
“Il pane che viene da lontano – Das Brot aus der Ferne”
am Interkulturellen Festival der Stadtgemeinde Meran – nähere Informationen unter Das Brot aus der Ferne | www.museia.it.
Das Video können Sie hier ansehen: Das Brot aus der Ferne (Frauenmuseum Meran, Südtirol) – YouTube