… Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, ziehende Brüste, schlechte Laune, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit VORHER
… Bauchkrämpfe, Bettflasche, Übelkeit, Schmerztabletten, Bett WÄHRENDHER
… befreiende Schmerzlosigkeit für knappe 2 bis 3 Wochen NACHHER
Ja, so habe ich meine Menstruation die meisten der letzten Jahre, mal schlimmer, mal weniger schlimm erlebt und gelebt. Aber davon können sicher mehrere Frauen ein Lied singen…
In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen stellte sich dieses Szenario ein und bestimmte den gesamten Alltag, das gesamte Leben – vom eigenen Wohlbefinden, der Motivation, der Lebenskraft bis hin zu Entscheidungen darüber welche Äktivitäten man wann machen und einplanen will/kann und welche wann nicht oder ob man gleich morgens eine Schmerztablette einwerfen soll oder es vielleicht doch möglicherweise eventuell ohne durch den Tag schafft…
Ein Zyklus, der mir wie ein Teufelskreis erschien – 2 Wochen geht es mir gut, danach dann 2 Wochen schlecht. „Das kann’s doch nicht sein“, „Ich hasse diese Menstruation“, „Warum werden Frauen so gequält?“ „Freue ich mich drauf, wenn das endlich vorbei ist“ – um nur einige der immer wieder aufkommenden Gedanken zu teilen.
Was hat das alles nun aber mit der Rubrik #frustmachlust zu tun?