… und ihrem Land diente, indem sie Hitler hinters Licht führte.
Wie viele Operettenkomponistinnen können Sie nennen?
Eine gab es, die auch eine Baronin war, und deren Operette „Kavalier Jack“ auf dem Höhepunkt der Goldenen Zwanziger Jahre in Berlin rund hundert Mal aufgeführt wurde.
Carita von Horst, geborene Partello (1864-1935), war eine Amerikanerin, die den größten Teil ihres Lebens in Deutschland verbrachte. Sie studierte Musik, Klavier und Komposition, in Stuttgart, wo sie sich mit den vier Töchtern der Großherzogin Marie von Russland anfreundete. Ihr Vater, Dwight J. Partello, war US-Konsul in Düsseldorf und besaß eine der weltweit größten Sammlungen seltener und wertvoller Violinen, darunter eine Stradivari, die den Zaren von Russland gehört hatte.
Caritas Ehemann, Louis von Horst, war ein in Deutschland geborener amerikanischer Geschäftsmann, der es zum größten Hopfenhändler der USA gebracht hatte. Am 22. März 1892 heirateten die beiden in Washington D.C und liessen sich in Coburg nieder. 1899 machte der Herzog von Coburg-Sachsen-Gotha Louis von Horst zum Baron, und so wurde Carita wurde zur Freifrau von Horst. Im Jahr 1909 gründeten das Paar in Coburg eine Opernschule für angehende amerikanische Sängerinnen und Sänger.
Darüber berichtete die Oakland Tribune August 1912:
„Eine Revolution in der Ausbildung amerikanischer Musikstudenten in Deutschland wurde von der attraktiven Baronin Carita von Horst, die selber Amerikanerin ist, ins Leben gerufen. Verheiratet mit Baron Louis von Horst und im Besitz eines großen Vermögens, hat diese Amerikanerin es sich zur Aufgabe gemacht, die Musikstudenten der Vereinigten Staaten von Berlin nach Coburg bringen, wo sie mit Zustimmung der Großherzogin Marie von Russland ein großes Konservatorium eröffnet hat.
Aus Berlin verlautet, dass der Großherzog Cyril die Ehrenpräsidentschaft des Coburger Konservatoriums angenommen hat und dass dem Vizepräsidium Kronprinzessin Marie von Rumänien, Prinzessin Beatrice und Prinzessin Alfons von Orleans-Bourbon sowie die Großherzogin Cyril von Russland angehören.
Da die Baronin wohlhabend ist und das Coburger Konservatorium nicht gewinnbringend sein muss, werden alle überschüssigen Einnahmen der Einrichtung von der Baronin für kostenlose Stipendien für talentierte Amerikaner verwendet.
Herzog Carl von Coburg hat großes Interesse an dem Projekt der Baronin bekundet und versprochen, jedem talentierten Schüler eine Chance im Königlichen Opernhaus zu geben. Coburg ist eine wunderschöne, malerische Stadt, die 800 Jahre alt ist. Sie liegt in der Nähe von Bayreuth und einer Reihe anderer Opernzentren.“
Die Opernschule wurde einige Jahre lang erfolgreich geführt, doch 1914 wurde Freiherr von Horst von den Briten als deutscher Spion verhaftet und für die Dauer des Krieges interniert. Es sollte ein Prozess gegen ihn stattfinden, der jedoch aufgrund fehlender Beweise nie zustande kam. Dennoch wurde er 1919 von den Briten als unerwünschter Ausländer in sein angebliches Heimatland Deutschland ausgewiesen, obwohl er in der Tat unschuldig war, ein Agent Provocateur zu sein. Er und seine Frau verloren während des Krieges ihr gesamtes Vermögen, aber sie besaßen noch immer ihre Villa in Coburg und ihre Kunstwerke. Carita von Horst hatte etwa 50 Lieder und einige Stücke für Cello und Klavier geschrieben, als 1921 bekannt wurde, dass das Theater in Coburg ihre Oper „Die beiden Narren“ produzieren würde. Bisher sind keine Rezensionen darüber bekannt, so dass nicht bekannt ist, ob die Oper tatsächlich aufgeführt wurde. Es war jedenfalls offenbar nicht ihr erstes Bühnenwerk: Berichten in „Musical America“ und „Brandon Weekly Sun“ aus dem Jahr 1912 zufolge hatte die Komponistin die Partitur einer Operette mit dem Titel „The Gypsy Girl“ fertiggestellt, „[…] an der sie lange Zeit gearbeitet hat. Die Kritiker sagen, die Musik sei die bezauberndste und verträumteste, die sie je gehört hätten.“
Das Operetten-Produktionsteam für „Kavalier Jack“ bestand aus Vertreter:innen dreier Generationen – die Komponistin war 61 Jahre alt, der Librettist Theo Halton war 50 und Ernst Neubach, der Verfasser der Liedtexte, war erst 25.
Halton (1875-1940), der eigentlich Heß hieß, begann als Ingenieur, bevor er Autor von über 70 Bühnenwerken wurde, darunter die Operette „Mädels von Davos“ mit Musik von Martin Knopf. Die Zeitschrift „Der Humorist“ bezeichnete ihn 1916 in einem Artikel als Viktor Hollaenders „Hausdichter“. Ernst Neubach (1900–1968) war einer der produktivsten Lyriker und Librettisten der 1920er und frühen 30er Jahre.
Die Uraufführung von „Gentleman Jack“, wie die Operette ursprünglich hieß, fand im Februar 1925 im Theater in Coburg statt. Der New York Herald berichtete in einem Artikel mit dem Titel „Amerikanerin erhält Auszeichnung für Operettenaufführung in Berlin“ über die Aufführung„ vor einem Publikum, das sich hauptsächlich aus ehemaligen und potenziellen Herrschern zusammensetzte.
In Coburg war dem Werk ein freundlicher Empfang sicher, da die von Horsts in diesem Kreis gesellschaftlich anerkannt sind, aber in Berlin, so wurde erkannt, war die Lage eine ganz andere. Die Probe aufs Exempel fand jedoch im Publikum statt, das das historische alte Thalia Theater von der Parkett- bis zur Galerieebene füllte und durch spontane und anhaltende Reaktionen auf die humorvollen Situationen des Buches und die lebhafte und gut gelungene Partitur unmissverständliche Zeichen der Zustimmung zeigte.“
In der Familie der Komponistin glaubt man, die Produktion der Operette könnte mit dem Geld aus dem Verkauf von Dwight J. Partellos Instrumentensammlung nach seinem Tod im Jahr 1920 finanziert worden sein. Er hatte geplant, seine Instrumente der Smithsonian Institution zu vermachen, aber seine Töchter Carita und Adeline, die mit dem Erhalt der Sammlung gerechnet hatten, beschlossen, das Testament anzufechten. Mit dem Testament war jedoch alles in Ordnung, und so beschlossen Adeline und ihr Ehemann, der Musikkritiker Arthur M. Abell, das Smithsonian Institute davon zu überzeugen, dass die Annahme der Sammlung nicht im öffentlichen Interesse sei. Sie holten sich die Hilfe berühmter Musiker wie Fritz Kreisler, Leopold Stokowski und Arturo Toscanini, die sich alle in Briefen dagegen aussprachen, dass diese seltenen Instrumente für immer für ausübende Musikerinnen und Musiker verloren gehen sollten. Die Kontroverse zog sich über Monate hin, aber am Ende erbten Carita und Adeline die Sammlung ihres Vaters – und verkauften sie an die Firma Lyon & Healy, Instrumentenmacher in Chicago.
Der Artikel des New York Herald fährt mit der Rezension der Premiere im Thalia Theater in Berlin fort:
„Dass die Baronin Orchestermusik mit außerordentlicher Leichtigkeit beherrscht, wurde vor zwei Jahren deutlich, als sie in der Beethovenhalle ein Konzert mit ihren Liedern und Auszügen aus einer Oper gab.
Dem Trend der Zeit folgend präsentiert sie sich nun als Operettenkomponistin mit ‚Kavalier Jack‘, dem Cousin ersten Grades von ‚Raffles‘, dem ehemals beliebten Gentleman-Dieb, als Titelhelden. Und seltsamerweise hatte Erich Poremski, der lyrische Tenor, der die Rolle spielte, eine unverkennbare Ähnlichkeit mit dem verstorbenen Harry Walden, einem Matinee-Helden, der den ‚Raffles‘ schuf, wie er dem Berliner Theaterpublikum bekannt war.
Tatsächlich scheint Dr. Martin Zickel, einer der alten Hasen unter den Berliner Managern, sich große Mühe gegeben zu haben, eine adäquate Besetzung für die von Horst‘sche Operette zu finden, und seine Vorbereitungen, das Werk in eines der Häuser am West End zu verlegen, deuten darauf hin, dass er an die Anziehungskraft des Stücks glaubt.
Ein Geniestreich war das Engagement von Josefine Dora, einer der wenigen wirklich guten weiblichen Komikerinnen, deren Couplet ‚Am I right?‘ sich als Höhepunkt des Abends erwies.
Die Tanzorchester werden sicherlich auch zwei der anderen Hits, ‚My Baby‘ und ‚Kavalier Jack‘, in ihre Frühjahrsprogramme aufnehmen.
Baronin von Horst saß mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn in einer der Proszeniumslogen und war in den Pausen von ihren Freunden umgeben, von denen viele aus diplomatischen und offiziellen deutschen Kreisen stammten. Die Tulpen und andere Frühlingsblumen, die in den Aufenthaltsraum geschickt wurden, wurden gut eingesetzt, um dem weiß-blauen englischen Morgenzimmer, in dem der letzte Akt der Operette spielte, eine farbenfrohe Note zu verleihen.“
Von zwei Stücken aus der Operette machte Bernard Etté mit seinem Orchester 1926 Aufnahmen auf Vox.
Im Sommer 1926 wurde „Kavalier Jack“ in einer neuen Produktion der Gastspieldirektion Ewald Huth im Theater am Kurfürstendamm gespielt. Viele der ursprünglichen Darsteller waren wieder dabei, die Regie hatte Bruno Arno, der jüngere Bruder von Siegfried Arno, der auch für die Choreografie der Tänze verantwortlich zeichnete.
Die Kritiken in den Berliner Zeitungen waren eher gemischt.
Die Vossische Zeitung schrieb am 2. April 1926: „Die Musik […] behauptet sich durch gefällige Wendungen im Melodischen wie durch Geschick der Instrumentation. Frau von Horst wurde nach dem zweiten Akt oft gerufen.“
Das Kleine Journal (Berlin) brachte in Nr. 14 am 4.4.1926 diese ausführliche Kritik:
„Im Thalia Theater gibt es jetzt lustige Abende. Dr. Martin Zickel hat eine Art von Operettenposse herausgebracht, deren zweifellose Wirkung in erster Linie auf sein Konto zu setzen ist. Es ist – wie auf dem Zettel steht, nach einer amerikanischen Idee – eine kleine Verwechslungs- und Verwandlungskomödie mit detektivischem Einschlag. Das Ganze ist sehr bühnenwirksam gemacht und wird durch eine flotte, treffsichere Regie unterstützt, die auf Schritt und Tritt den alten Praktiker und Routinier Martin Zickel verrät. Zu den wirklich amüsanten und oft spannenden Vorgängen hat eine Dame die Musik geschrieben, Carita von Horst, der hübsche Melodien eingefallen sind und die auch den Versuch macht, eine Art von Finalsätzen zustande zu bringen. Vortrefflich ist die Instrumentation, die auf große Routine schließen lässt. Am Pult sitzt ein Mann, Kapellmeister Perak, der für größere Aufgaben bestimmt zu sein scheint.
Es ist von einer gelungenen, gut abgestimmten Aufführung zu berichten. Man kennt Erich Poremskis engagierte Darstellung der Operettenhelden, erfreut sich an Baselts lebendigem Humor und freut sich über die drastische Komik der Dora. Die schmachtende Lyrikerin wird diesmal von Elisabeth Balzer-Lichtenstein verkörpert, die blendend aussieht und echte Operettentragik entwickelt. In weiteren Hauptrollen sieht man noch Heinrich Marlow, der einen düpierten Staatsanwalt mit groteskem Humor gibt, ferner Paul Hansen als lustigen Tippeljungen, den geschmeidigen Krafft-Lortzing als Malerjüngling und schließlich die flott tanzende und singende Käthe Lenz. Das Publikum nahm die fröhliche Angelegenheit mit fröhlichem Applaus auf.“
Der Autor der Besprechung zur 50. Aufführung, ebenfalls in Das Kleine Journal, am 10.7.1926, war weniger angetan:
„Diese „Operette“ von Carita von Horst (eine reiche, leider nicht entsprechend erfindungsreiche, sonst aber sympathische ältere Dame) ist zur Hälfte Maskenballwirrwarr, zur Hälfte Detektivromanansatz. Der Maskenballwirrwarr erstreckt sich auch auf die Begleitmusik: man findet geschminkte „Pappis“ und „baby“hafte Dominosteinchen. Einen Detektivroman aber kann man erst schreiben, wenn man einen gläubigen Dummkopf parat hat, den man kavaliermäßig kitzeln kann. – Zu singen gibt es auch ein bißchen. Freilich, wenn man es fünfzig Mal tut, tut man es meist nicht mehr. Um die Vielseitigkeit des Arrangements zu betonen, dirigierten bei der Jubiläumsvorstellung der immer routiniertere Ewald Huth und der schon routinierte Wolfgang Rößler abwechselnd. Außerdem hörte man den Hauptschlager während der Pause im Foyer und im Vorgarten. Sind das nicht Wege zu populärer Kraft und Schönheit? – Carita von Horst durfte sich vor einem dankbaren Haus mit einem Rotrosenstrauß im Arm verneigen. Der Direktor soll ihr auf ihre vorherige Frage, ob sie das wagen dürfe, mit ihrem eigenen Text geantwortet haben: „Was ich Dir heut‘ erlaub“, – das, ja das verschiebe nicht auf morgen.“
In der Börsen-Halle, 21.02.1925, Abendausgabe. Beilage, S. 2. stand:
„Dass Frauen komponieren, ist – manche Leute sagen „Gott sei Dank!“ – sehr, sehr selten. Von 1885 bis 1910 zählte man in Deutschland 25 Frauen, die Opern, Oratorien, Legenden, komische Opern, Operetten usw. komponiert hatten. Nun kam am Koburgischen Landestheater wieder ein Frauenopus zur Uraufführung – und zwar eine Operette! Sie heißt „Gentleman Jack“; der Text stammt von Ernst Neubach, die Musik von Carita von Horst, die mit dem Erfolg der Uraufführung recht zufrieden sein kann. Die Komposition weicht in nichts von der sonst üblichen Ware ab, lediglich für die Instrumentation muß man sich erwärmen. Hier steckt Können! Die Melodien lassen teilweise durchaus gleichgültig, verpuffen eindruckslos, anderes ist flott und schmissig. Das Libretto hat einen ganz geschickten Vorwurf; es birgt die notwendigen Momente für Bühnenwirksamkeit; doch ist die Durchführung nicht geglückt. Die überreichen, kurz aufeinander folgenden Auftritte – nie motiviert – zerreißen den Fluss der Handlung, verwirren und mindern dadurch die Spannung. Ein guter Einfall war die Einfügung zweier Landstreichertypen , ähnlich Robert und Bertram, die das Publikum sehr belustigen und Heiterkeit und Beifall erzielen.
Intendant Hofrat Mahling hatte selbst das Werkchen inszeniert – mit gewohnter szenischer Sicherheit. Kapellmeister H[enri]. D[aniël]. van Goudoever [1898-1977] dirigierte mit Geschmack und Geschick und holte aus der Musik das Möglichste heraus. H. B.“
Über musikalische Aktivitäten von Carita von Horst nach dem Erfolg von „Kavalier Jack“ ist nichts bekannt. Am 26. April 1935 starb sie, inzwischen von ihrem Gatten geschieden, 70jährig in Meran und wurde in Mailand eingeäschert.
Das Notenmaterial hat sich nur teilweise erhalten.
Ein Klavierauszug von „Kavalier Jack“ befindet sich in der Library of Congress, und die Bibliothek der University of Alberta, Kanada, besitzt eine Kopie des Librettos („Regiebuch“) der ersten Produktion. Die Partitur und die Stimmen aber sind verschollen. Auch von „Die beiden Narren“ liegt der Klavierauszug in der Library of Kongress.
In der Musiksammlung der Staatsbibliothek Unter den Linden in Berlin sind die drei Stücke für Cello und Klavier und die sechs veröffentlichten Lieder sowie ein Heft mit Melodien aus „Kavalier Jack“ vorhanden.
Zwanzig Jahre nach ihrem Tod, über den sowohl in Meran als auch in einigen US-Zeitungen berichtet wurde, tauchte Carita von Horst noch einmal in einem Artikel auf, der in verschiedenen regionalen US-Zeitungen veröffentlicht wurde.
Das Albuquerque Journal vom 10. Juni 1955 etwa brachte die Story unter diesem sensationellen Titel:
„American Woman, by Misreading Stars, Led Hitler Onto Road That Brought Ruin“
In dem Artikel sagte ein gewisser George A. Hensley, ein Immobilienmakler im Ruhestand und angeblich langjähriger Freund von Carita von Horst, dass nach dem Tod des Barons „seine Witwe in Coburg blieb, wo sie während der Weimarer Republik ein ruhiges Leben führte, Opernmusik komponierte und viel Zeit dem Studium der Astrologie widmete.“ Der Artikel fährt dann fort: „Ihre astrologischen Vorhersagen, die sich in den meisten Fällen als unheimlich zutreffend erwiesen, wurden Hitler zur Kenntnis gebracht.
Carita von Horst machte einen tiefen Eindruck auf Hitler. […]. Der leichtgläubige Adolf verfiel den Schmeicheleien der gewieften Carita, und als das Scheitern ihm ins Gesicht starrte, übte die hinterlistige amerikanische Horoskopkünstlerin eine solche hypnotische Macht über ihn aus, dass er immer wieder zu ihr zurückkehrte, obwohl sie ihn absichtlich im Interesse ihres Heimatlandes Amerika hinters Licht geführt hatte.“ Der Artikel endet mit einer Aussage von Hensley, dass er zuletzt 1947 von der Baronin gehört habe, was natürlich Unsinn ist. Es war der Baron von Horst, ihr ehemaliger Gatte, der sie überlebte und 1947 starb. Auch die „Tatsache“, dass sie „einmalige Präsidentin der Astrologischen Gesellschaft Europas“ war, konnte nicht bestätigt werden.
Das Leben und die Karriere einer Komponistin, die sich selbst durchaus ernst nahm, aber bei der es heute für die Forschung schwierig ist, an solide Fakten zu gelangen, fanden also ein letztes, posthumes Echo in einem fantasiereichen, ja reißerischen Zeitungsartikel.
Vor 90 Jahren, am 26. April 1935, starb in Meran die Komponistin Carita von Horst.