Browsing: #News al Museo delle Donne

Am 14. Februar wird wieder getanzt! Und zwar gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Alle sind herzlich dazu eingeladen an diesem globalen Flash Mob teilzunehmen! Treffpunkt 17 Uhr Sandplatz, Meran

 

Licht – Duft – Kräuter: Maria Lichtmess, Tag des Neubeginns im Frauenmuseum

Maria Lichtmess – das kirchliche Fest der Reinigung Marias und der Kerzenweihe – war auch das Fest der keltischen Göttin Brigid, Vertreterin des Elements Feuer und Schutzgöttin des neugeborenen Lebens. Einst wie jetzt ist dieses Fest Anlass zur Reinigung, zum Aufräumen, um frischen Duft und neues Licht herein zu lassen.

Welchen Duft hat das Licht?

Zu Maria Lichtmess laden wir Sie zur Erhellung dieses duftenden Lusters ein. Entstanden ist er aus dem Zusammentreffen der Pafüm-Flakon-Sammlerin Alexandra Santer und der ersten Elektrofachfrau Südtirols Johanna Hillebrand.

 

Alles um Kräuter – online!

Zum Tag des Neubeginns feiern wir auch den 1. Tag des Blogs kräuterkraft.info unserer Südtiroler Kräuterfrauen

Versprochen haben sie es seit geraumer Zeit… Die Autorinnen Irene Hager und Astrid Schönweger der Erfolgsbücher „Die Kraft der Kräuter nutzen“ und „Südtiroler Kräuterfrauen“ werden im Frauenmuseum bei diesem Anlass ihren neuen Blog kräuterkraft.info vorstellen, der am 2.2. online gehen wird. Rezepte, Tipps und Infos rund um das alte und neue Wissen…

Wir freuen uns auf zwei spannende Abende im Rahmen der „Frauenzukunftstage 2017“ im Frauenmuseum

7. Februar 2017

Spurensuche – Sternstunden – Hoffnungszeichen

18.00 Uhr Führung durch das Frauenmuseum

19.30 Uhr Von Barbara Bonmann moderiertes Dialoggespräch mit Psychologin Christine Baumgartner und Sr. Klara Riede. Anschließend Fragerunde aus dem Publikum.

 

9. Februar 2017

Dein Gott – Mein Gott – Unser Gott

19.30 Gemeinsame Grundwerte der Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam.

Moderiertes Podiumsgespräch: Mario Gretter

21.00 Interreligiöses Friedensgebet

 

Veranstaltung der Katholischen Frauenbewegung, des Frauenmuseums und des Jugenddienstes Meran.

Danke an das Team von Südtirol-Heute für diesen Beitrag über die nächste Ausstellung im Frauenmuseum „Ich, am Gipfel“.

http://tvthek.orf.at/profile/Suedtirol-heute/1277675/Suedtirol-Heute/13898452/Frauenmuseum-Berg-Pionierinnen/13928842

Die Ausstellung wurde vom Frauenmuseum Hittisau in Vorarlberg übernommen. Sie stellt Lebensgeschichten und Lebensentwürfe der bergsteigenden Frauen vor, spürt Vorurteilen und Anfeindungen nach und zeigt die Selbstermächtigung von Alpinistinnen auf. Am Montag, 12.12.2016 um 19 Uhr findet die Eröffnung im Frauenmuseum Meran statt.

 

 

Der Fünfte Frauenmuseumskongresses in Mexiko City 2016 wird fortgesetzt am 29. November.

Hier geben wir einen kurzen Überblick über den zweiten Kongresstag…

In den Podiumsdiskussionen referieren die teilnehmenden Vertreterinnen der internationalen Frauenmuseen über die Realität in ihrem Land in Bezug auf folgende Themenpunkte:

Podium 3: Die sozio-politische und sozio-kulturelle Arbeit von Frauenmuseen in der Gesellschaft

Wie Ukrainische Frauen im öffentlichen Leben sichtbar gemacht werden können, fragt Tetyana Chernetska, FM Ukraine. Mona Holm, Präsidentin IAWM, vom FM Norwegen berichtet über die Geschicht der Abtreibung und Sexualität in ihrem Land. Zuletzt präsentiert Gabriele Franger vom sozio-politischen und sozio-kulturellen Ansatz des Museum Frauenkultur Regional-International, Fürth.

Panel 3: Von li nach re: Moderatorin Gabriela del Valle, M.A. (FEMU, UAM Xochimilco, Mexico); "Making Ukrainian Women visible in Public Life", Tetyana Chernetska, PhD (Gendermuseum, Ukraine); "History of abortion and sexuality", Mona Holm, Cand. Philol. (Kvinnemuseet, Norway); "The approach of the socio-political and socio-cultural work of our Museum Women's Culture Regional-International in the society", Gabriele Franger, PhD (Museum Frauenkultur Regional International, Fürth, Germany);
Panel 3: Von li nach re: Moderatorin Gabriela del Valle, M.A. (FEMU, UAM Xochimilco, Mexico) „Making Ukrainian Women visible in Public Life“, Tetyana Chernetska, PhD (Gendermuseum, Ukraine) „History of abortion and sexuality“, Mona Holm, Cand. Philol. (Kvinnemuseet, Norway) „The approach of the socio-political and socio-cultural work of our Museum Women’s Culture Regional-International in the society“, Gabriele Franger, PhD (Museum Frauenkultur Regional International, Fürth, Germany);

Podium 4: Der Kampf von Frauenmuseen gegen geschlechtsspezifische Gewalt

Der Fünfte Frauenmuseumskongresses in Mexiko City 2016

Frauenmuseen weltweit setzen sich für eine gleichwertige Gesellschaft ein. Vereint werden sie durch das Netzwerk IAWM (Interntaional Association of Women’s Museums). Von 28. Bis 30. November treffen sich Vertreterinnen aus aller Welt, um gemeinsam über Herausforderungen von heute und über Vision der Zukunft nachzudenken.

Hier geben wir einen kurzen Überblick über den ersten Kongresstag…

Begrüßung…

Im historischen Saal der ersten medizinischen Universität findet der erste Kongresstag statt. Frauenmuseen aus den verschiedensten Nationen nehmen daran teil. Nach den Begrüßungsworten der Gastgeberin und Direktorin des FM Mexiko, Patricia Galeana, Mona Holm, Präsidentin von IAWM und der Festrede der Patin der Konferenz, Patricia Mercado, Regierungssekretärin von Mexiko City kann es losgehen…

Von li nach re: Mona Holm, Präsidentin IAWM, Patin Patricia Mercado, Regierungssekretärin von Mexiko City, Monika Gonzalez Contro, im Namen des Rektors von UNAM, Patricia Galeana, Direktorin FM Mexiko, Astrid Schönweger, Koordinatorin IAWM, Christine Peer, Soroptimist International Europa.
Von li nach re: Moderatorin, Mona Holm, Präsidentin IAWM, Patin Patricia Mercado, Regierungssekretärin von Mexiko City, Monika Gonzalez Contro, im Namen des Rektors von UNAM, Patricia Galeana, Direktorin FM Mexiko, Astrid Schönweger, Koordinatorin IAWM, Christine Peer, Soroptimist International Europa.

Der 1. Preis…

Zeitgeschichte im Frauenblick – eine internationale Frauenmuseumskonferenz fand im Oktober in Istanbul statt, mit den Vertreterinnen des Meraner Frauenmuseums als Vortragende. Wie kann Frauengeschichte zu einer veränderten Gesellschaftswahrnehmung beitragen, und wie kann speziell unsere Südtiroler Sprach- und Minderheitensituation den Türkinnen und Kurdinnen etwas erzählen?

https://vimeo.com/192090083

minet-fm-konferenz-istanbul

aus Minet 07/2016 vom 16/11/16
Autorin: Christine Helfer
Kamera: Georg Zeller
Schnitt: Marco Vitale

 

Am 12. Dezember um 19 Uhr eröffnet das Frauenmuseum Meran die Sonderausstellung „Ich, am Gipfel – Eine Frauenalpingeschichte“.

Frauen haben im alpinen Raum von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt. Als Bergbäuerinnen oder Älplerinnen waren sie immer schon da, als Hochtouristinnen und Bergsteigerinnen haben sie die Alpenregion schon frühzeitig für sich entdeckt. Die Ausstellung, die das Frauenmuseum Meran vom Frauenmuseum in Hittisau (A) als Leihgabe übernommen hat stellt Lebensgeschichten und Lebensentwürfe der bergsteigenden Frauen vor, spürt Vorurteilen und Anfeindungen nach, zeigt die Selbstermächtigung von Alpinistinnen auf und untersucht Differenzen bezüglich deren Beweggründe.
Gleichzeitig wird ein Blick auf jene Frauen gelenkt, die immer schon in den Bergen gelebt und gearbeitet haben: Bergbäuerinnen, Sennerinnen, Hirtinnen, Trägerinnen, Schmugglerinnen, Hüttenwirtinnen, Älplerinnen.
Auch in der Welt der Sagen und Mythen spielen Frauenfiguren eine zentrale Rolle, von den Saligen und Frauen der Fanes bis zu den Berggöttinnen des Himalaya.

Il museo delle donne di Merano inaugura la mostra temporanea „Io, sulla vetta – Una storia alpina al femminile“.

Wir freuen uns auf gleich zwei besondere Anlässe morgen Vormittags im Frauenmuseum:

Um 11 Uhr stellen wir unseren Blog ICH FRAU vor, der sich mit frauenspezifischen Themen auseinandersetzt. Wir sind bemüht ihn sehr aktiv und vor allem mit aktuellen Themen zu gestalten. Es ist unser Bestreben ihn weiter zu entwickeln und – auch auf Anregungen hin – die Themenpalette auszubauen. Dieser Blog ist für uns ein ideales Sprachrohr, um Ansichten und freies Wissen zu bestimmten Themen, die Frauen betreffen, hinaus zu tragen.

Gleichzeitig eröffnen wir unsere neue Gastvitrine, in der die Autorin, Karikaturistin und Grafische Illustratorin ANARKIKKA sich auf 24 Tafeln mit dem Thema Gewalt an Frauen und Geschlechter-Diskriminierung in unserem Land beschäftigt.

Mit einer Finissage am Mittwoch, 26. Oktober wird die Ausstellung „Ich. Am Gipfel“ im Frauenmuseum Hittisau geschlossen. Sie erzählt von Bergbäuerinnen und Älplerinnen, von Hochtouristinnen und Bergsteigerinnen, aber vor allem von mutigen Frauen, von Selbstermächtigung und Willenskraft.

Wieder einmal hat ein Frauenmuseum einen wichtigen Beitrag geleistet, Teile unserer Geschichte sichtbar, zugänglich und erfahrbar zu machen. Dieser Beitrag ist auch deshalb so wichtig, weil erstmals eine Ausstellung umfassend das Thema „Frauen und Berg“ dokumentiert und vermittelt. Ab Dezember wird die Ausstellung „Ich. Am Gipfel“ im Frauenmuseum Meran zu sehen sein.

Mehr Infos unter Frauenmuseum Hittisau

 

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