Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

Author: Ich Frau

„Schattenwärts-Lebenskizzen“ Ein Buch von Vera Zwerger-Bonell

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Am 7. März um 18:00 Uhr präsentiert Frau Vera Zwerger-Bonell ihr neues Buch im Frauenmuseum.

Aus einem Interview von Anna Messner erhält man einen kurzen Einblick in den Inhalt und die Entstehung des Buches „Schattenwärts-Lebenskizzen“ von Vera Zwerger-Bonell. Das Schreiben habe der Autorin immer Spaß bereitet. Im Zuge ihrer Verbeamtung als Lehrerin habe sie sich intensiver mit dem kreativen Schreiben auseinandergesetzt, und zwar im Unterricht selbst. Nachdem sie 15 Jahre lang unterrichtet hatte, ging sie ans Pädagogische Institut nach Bozen und verlor das Schreiben aus den Augen.

Erst wieder zu ihrem 50. Geburtstag begann sie drei Frauen, alles Vorfahren aus ihrer Familie, erzählerisch zu porträtieren. Ihr war es wichtig, für ihre Familie, für ihre Kinder und diese Frauen einen guten Platz zu schaffen. Ihre Geschichten liegen Generationen zurück, diese würden sonst in Vergessenheit geraten. Je entfernter die Verwandte desto leichter war es für Frau Zwerger-Bonell, die Geschichte zu erzählen. Persönliche Sichtweisen ließ sie keine einfließen, ihr war es wichtig, die Perspektive der Figuren einzunehmen.

Am Anfang hatte das Buch nur familiäre Zwecke, es waren Fotos darin und der Familienstammbaum, als aber ein befreundeter Verleger das Buch drucken wollte, hat sie alles anonymisiert. Themen wie die Psychiatrie in Pergine vor der Psychiatrie-Reform 1978 oder die gleichgeschlechtliche Beziehung zweier Frauen werden in diesem Buch aufgegriffen. Das Buch zeigt: jede Familie weist Diversität auf – auch in Südtirol.

Finanzwissen für Frauen: Budgetkompetenz für den Alltag

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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Finanzwissen für Frauen“ findet am 06.03.2024 von 19.00 bis 20.30 Uhr das erste Seminar statt, das sich mit der Budgetkompetenz für den Alltag befasst. Dieses Seminar ist Teil einer Initiative, die Frauen dabei unterstützen soll, ihre finanzielle Unabhängigkeit zu stärken.

Ein geschlechtsspezifisches Lohngefälle, unbezahlte Care-Arbeit und die Teilzeitfalle sind nur einige der Herausforderungen, denen Frauen aufgrund der patriarchalen Strukturen unserer Gesellschaft gegenüberstehen. Frauen haben oft lebenslang weniger Geld zur Verfügung als Männer. Um dieser Thematik entgegenzuwirken, bietet das Seminar Werkzeuge für eine langfristige Finanzplanung an.

Petra Priller, Expertin der Schuldenberatung der Caritas Diözese Bozen-Brixen, wird den Teilnehmerinnen Einblicke in die Tätigkeit der Schuldnerberatungsstelle der Caritas geben und Fragen wie die effektive Geldverwaltung im Alltag, die Funktionsweise von Haushaltsbüchern und Budgetplänen sowie häufige Gründe für Verschuldung diskutieren.

Besondere Aufmerksamkeit wird auf einschneidende Lebenssituationen für Frauen gelegt, wie Trennungs- und Scheidungssituationen, und wie diese finanziell bewältigt werden können.

Der Gender-Pay-Gap, der in Südtirol bei Vollzeitbeschäftigten immer noch 16,5 % beträgt, verdeutlicht die Bedeutung dieses Seminars. Frauen verdienen oft weniger für dieselbe Arbeit und leisten zudem mehr unbezahlte Fürsorgearbeit, was zu niedrigeren Renten und geringeren Ersparnissen führt. Die Veranstaltungsreihe des Frauenmuseums Meran und der Urania Meran soll Frauen ermutigen, frühzeitig ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Hildegard von Bingen (1098-1179) war eine deutsche Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte. Hildegard von Bingen gilt als erste Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters. Sie sah sich selber als Werkzeug Gottes; Posaune, wie sie selbst schreibt, Posaune Gottes und sah ihren Auftrag darin, die Menschen ihrer Zeit wieder an Gott zu erinnern.

 

 

Frauen sollten keine Hemmungen haben, über ihre Krankheit zu sprechen und auch die nötige Unterstützung dazu bekommen.

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Unsere Frau des Monats im März ist Miriam Leopizzi, sie arbeitet seit 14 Jahren bei der Sozialgenossenschaft Casa Bimbo Tagesmutter und 2022 hat den Verein „Associazione Endometriosi Alto Adige NOI CON VOI“ gegründet da ihr das Thema Endometriose stark am Herzen liegt.

Kannst du dich etwas vorstellen?

Mein Name ist Miriam, ich bin 44 Jahre alt. Ich komme aus der Schweiz, bin aber seit fast 20 Jahren in Südtirol. Ich bin der Liebe wegen nach Südtirol gekommen. Lebe hier mit meiner Familie, bin verheiratet und habe 2 Kinder (9 Jahre, 2 1/2 Jahre).
Ich habe ein Diplom in Pädagogik und arbeite seit 2010 bei der Sozialgenossenschaft Casa Bimbo Tagesmutter. In meiner Laufbahn bei Casa Bimbo Tagesmutter als Pädagogin habe ich einen Master im Personalwesen gemacht, sodass ich mittlerweile als gesetzliche Vertreterin und Geschäftsführerin bei Casa Bimbo tätig bin.

Tamara Schwab, mit Spenderherz zur Miss Wahl

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Tamara Schwab, jetzt 30 Jahre alt erleidet 2018 ihren ersten Herzstillstand im Fitnessstudio, sechs Monate später, im Urlaub den nächsten.
Erst 2021 finden die Ärzte eine endgültige Diagnose, was los ist. Sie braucht ein neues Herz. Nach 33 langen Tage kommt endlich das anonyme Spenderherz.

Nach einer Reihe von Krankenhausaufenthalten und Reha, kann sie endlich den Weg zurück in ein komplett eigenständiges Leben starten. Sie beginnt bei einer Bank und als Couch zu arbeiten.
Sie macht auch wieder Sport.

„Damit mein Körper das neue Herz nicht abstößt, muss ich täglich zwölf Pillen nehmen. Aber es gibt Schlimmeres.“

erzählt Tamara.

Ihre großen OP-Narben im Dekolleté und unterhalb des linken Schlüsselbeins, trägt sie mit Stolz. Tamara beschließt bei der Miss Germany-Wahl 2024 mitzumachen, denn sie hat ein Ziel: Gewinnen!
Sie will gewinnen um mehr Aufmerksamkeit auf das Thema Organspende zu ziehen, denn jeden Tag sterben in Deutschland circa drei Menschen, während sie auf ein Organ warten.
Die Miss Germany Wahl verleiht 2024 zum zweiten Mal den „Female Leader Award“, denn das Konzept wurde vor ein paar Jahren geändert: keine Bikini-Auftritte mehr vor männlich dominierten Jurys, jetzt geht es um die „Missionen“ der Bewerberinnen. Das neue Motto lautet:

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Charlotte Bronté (1816-1855) è considerata una delle più grandi scrittrici britanniche. Charlotte Brontë iniziò a scrivere fin da bambina. Con il romanzo della governante „Jane Eyre“ del 1847, raggiunse finalmente la sua grande svolta dopo anni di privazioni come governante. Rivelò la sua identità femminile e divenne una donna ricercata nei circoli letterari londinesi.

Foto: wikipedia/commons/Painted by Evert A. Duyckinck, based on a drawing by George Richmond, Public domain, via Wikimedia Commons

 

„Conquistare le madri“ di Alessandra Spada

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Il 28 febbario alle ore 18.00 al Museo delle Donne Alessandra Spada, la nostra donne del mese di febbraio, presenterà il suo ultimo libro nato da una attenza ricerca sulla stosia locale, intitolato „Conquistare le madri – Il ruolo delle donne nella politica educativa e assistenziale in Alto Adige durante il fascismo“ (2019), edito da Editioni Raetia.

Il libro offre uno sguardo approfondito sulle dinamiche socio-politiche che caratterizzarono il periodo fascista in Alto Adige, concentrandosi sul ruolo chiave delle donne italiane nelle sfere educative e assistenziali, nonché nel drammatico processo di italianizzazione della dittatura fascista.

Il titolo stesso, „Conquistare le madri“, richiama una citazione significativa di un medico del tempo, impiegato nel dispensario lattanti tedesco che, durante il periodo di italianizzazione tra il 1925 e il 1926, fu trasferito dalla gestione di donne tedesche borghesi al controllo dell’Onair, Opera nazionale assistenza all’Italia redenta. Questo trasferimento simboleggiò il tentativo del regime fascista di imporre la sua influenza anche attraverso le istituzioni a sostegno delle madri e dei bambini: conquistare le madri significava infatti conquistare le famiglie.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Betty Friedan (1921-2006) gilt als eine der wichtigsten TheoretikerInnen der akademischen und politischen Frauenbewegung der 1960er und 1970er Jahre. Sie war US-amerikanische Publizistin, Mitbegründerin und erste Präsidentin der amerikanischen Frauenorganisation National Organisation for Women (NOW). die bis dato größte US-amerikanische feministische Organisation. Friedan analysierte die Gründe des ungleichen Geschlechterverhältnisses wie folgt: „Männer sind nicht die Feinde, sondern ebenfalls Opfer. Der wirkliche Feind ist die Erniedrigung der Frauen selbst.“ (Betty Friedan zit. nach derStandard.at).

 

 

Eine besondere Frauenrechtlerin und Femmistin

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Betty Friedan geb. Goldstein kam am 4. Februar 1921 in Illinois (Usa) in einer wohlhabenden, jüdischen Familie auf die Welt. Schon als Kind war sie wissendurstig und verschlang ein Buch nach dem anderen. Bereits als junges Mädchen wollte sie nicht in die Fußstapfen ihrer frustrierten Mutter steigen, die nach der Heirat ihre Arbeit aufgab und sich nur mehr der Familie widmete. Sie studierte Soziologie, Psychologie, ging dann nach New York als Journalistin zu arbeiten, um näher am Leben zu sein.

Als sie in den 40er Jahren den Schauspieler Carl Frieden heiratete und ihre 2 Kinder gebar, arbeitete sie weiter. Anhand von Fragebögen an ihre Kommilittoninen, wollte sie die Zufriedenheit der Hausfrauen der Mittelschicht herausfinden. Die Antworten der Frauen waren dermaßen negativ, dass Betty´s Artikel darüber von allen Redaktion abgelehnt wurde.

Die Frauenrechtlerin und Femmistin Betty Friedan gab sich damit nicht geschlagen und veröffentlichte 1963 darauf ihr Buch „The Feminine Mystique“ (der Weiblichkeitswahn). Das Buch wurde unglaublich erfolgreich und Betty setzte damit die zweite Welle der Frauenbewegung in Gang. Sie wurde eine charismatische Sprecherin und Gründerin von Frauenorganisationen, die auch junge Menschen motivieren, begeistern und mobilisieren konnte.

„Aktion unVERZICHTbar 2024“ – heuer zum 20. Mal

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„Du bist mir wichtig“, das ist das Motto der diesjährigen „Aktion unVerzichtbar“, die damit in ihre 20. Ausgabe geht. Von Aschermittwoch, 14. Februar, bis Karsamstag, 30. März, wird die Bevölkerung dabei zu mehr Achtsamkeit und Menschlichkeit aufgerufen. Das geschieht über Postkarten, Plakate und Social-Media-Posts sowie verschiedene Initiativen von Trägern und Mitträgern der Aktion.

Im Laufe der Zeit haben sich über 40 Institutionen, Einrichtungen und Vereine angeschlossen. Mehr Infos über die Aktion finden sich unter www.aktion-verzicht.it www.io-rinuncio.it.

Das „Wegschauen“ soll zum „Hinschauen“ inspirieren. Gefühle zeigen, über Gefühle sprechen lautet die Devise. Offen und ohne Scham auf den anderen zugehen, Verständnis und Mitgefühl zeigen, empathisch zuhören ohne Angst vor Verluste. Der Welt der Medien eine Auszeit geben und sich nur auf den anderen Menschen einlassen. Den Austausch genießen und somit den anderen und sich selbst besser kennenzulernen. Dabei entstehen Menschlichkeit, Toleranz und mehr Zufriedenheit.

Das Frauenmuseum ist dabei

Respektvoll einander begegnen, zuhören, helfen, aufeinander schauen, füreinander da sein, miteinander etwas bewirken – das bedeutet für uns Menschlichkeit, denn alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut als das, was gerade notwendig ist.

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Joanne K. Rowling ist eine britische Schriftstellerin, die durch die Romanreihe Harry Potter bekannt wurde. Daneben ist sie als Drehbuchautorin und Filmproduzentin aktiv. Sie ist auch unter dem Pseudonym Robert Galbraith bekannt. Joanne K. Rowling bezeichnet sich als Feministin. Doch wie bereits viele Frauen vor mir gesagt haben, ist „Frau“ kein Kostüm. „Frau“ ist keine Idee im Kopf eines Mannes. „Frau“ ist kein rosa Hirn, keine Vorliebe für sexistische Vorstellungen. Frau sein ist eine Realität. Die Theorie, das eigene Geschlecht sei ein Konstrukt und damit frei wählbar, behagt ihr nicht.

 

 

Postkartengestaltung gegen Gewalt – Die neue Gastvitrine

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„Heute, am 7. Februar, wurde im Frauenmuseum die neue Gastvitrine „Postkartengestaltung gegen Gewalt“ eröffnet. Schülerinnen und Schüler der Klassen, die am Ideenwettbewerb zum Thema Gewalt gegen Frauen teilgenommen haben, waren bei der Eröffnung dabei.

Diese Initiative wurde vom Netzwerk gegen Gewalt der Stadt Meran ins Leben gerufen. Heute waren viele Mitglieder dieses Netzwerks im Museum anwesend, darunter auch Vertreterinnen des Frauenhauses, der Stadtverwaltung und die Vizebürgermeisterin Katharina Zeller.

Die neue Ausstellung im Frauenmuseum zeigt Postkarten, gestaltet von zwei 5. Klassen des Kunstgymnasiums im Rahmen des Wettbewerbs „Postkarten gegen Gewalt“.

Der Wettbewerb wurde vom Amt für Chancengleichheit der Gemeinde Meran, dem Netzwerk gegen Gewalt und dem Verein Jugenddienst –  Streetwork ausgerufen.

Das gemeinsame Anliegen dieser Initiative, sowohl seitens des Frauenmuseums als auch aller beteiligten Organisationen, ist ein klares Statement gegen männliche Gewalt gegenüber Frauen abzugeben und Aufmerksamkeit auf dieses schreckliche Phänomen zu lenken.

Die Klassen 5K und 5D mit dem Schwerpunkt Grafik, hatten die Aufgabe, sich diesem Thema zu widmen, unter der Anleitung ihrer Lehrerin Elisabeth Hölzl und Valentin Gruber.

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Jane Austen (1775-1817) zählt zweifellos zu den beliebtesten englischen Schriftstellerinnen aller Zeiten. Ihre Hauptwerke, „Stolz und Vorurteil“ und „Emma“, zählen zu den Klassikern der englischen Literatur. Auch heute noch bieten ihre Romane wertvolle Einblicke in die weibliche Psyche. Austen porträtierte das England des frühen 19. Jahrhunderts aus der Perspektive der gehobenen Mittelklasse und mit einem dezidiert weiblichen Blickwinkel.

 

 

Auf Zeitreise in Südtirol – Objekte erzählen Geschichte

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Am 06.02.2024 um 18:00 Uhr findet im Frauenmuseum die Buchvorstellung mit den Autoren Wolfgang und Siegmund Schweiggl aus Kurtatsch statt.

Im Laufe der Zeit haben Vater Siegfried und Sohn Wolfgang Schweiggl, bis zu 20.000 Objekte gesammelt und ausgestellt, davon wurden 190 der gesamten früheren, primitiven Gegenstände im Buch vorgestellt.

Dieses Buch im Gegensatz zu anderen Büchern hat das Ziel unterschiedliche, weniger bekannte und erforschte Objekte vorzustellen; denn jeder einzelne Gegenstand erzählt eine Geschichte. Es ist so aufgebaut, dass Objekte sprechen. Wann, wo und wie lange wurden sie angewandt.

Wir erleben hier eine Zeitreise vom Leben der Menschen bezogen auf Südtirol, von den Jägern und Sammlern, zur Selbstversorgung bis hin zur Industrialisierung.

Die Geschichte wird subjektiv durch die Erfahrungen des Autors geschrieben. So geht es bei den verschiedenen Geschichten, z.B. in Kriegshandlungen um die konkreten Objekte, die bei solchen Auseinandersetzungen im Einsatz waren.

Das Buch beginnt bereits im Steinzeitalter, weiter zu den Römern bis hin zum Mittelalter und endet in den 70er Jahren. Besonderes Augenmerk wird auf die Spuren der Vorfahren in Südtirol gelegt.

Weitere Kapitel fokussieren auf Münzen und Wein, Leben und Wirtschaft, sowie die Arbeitsteilung, bis hin zur industriellen Revolution.

Desidero far riemerge la storia delle donne del nostro territorio ancora in gran parte sommersa

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La donna del mese di febbraio è Alessandra Spada, insegnante, autrice e presidente dell’Archivio storico delle Donne di Bolzano. Da poco è uscito il suo ultimo libro „Conquistare le madri -Il ruolo delle donne nella politica educativa e assistenziale in Alto Adige durante il fascismo“, (Edition Raetia, 2019), che presenteremo a breve al Museo delle Donne.

Alessandra puoi presentarti alle lettrici del blog IchFrau/IoDonna?

Nella premessa avete in gran parte già indicato gli aspetti che mi caratterizzano e che hanno contraddistinto fino a oggi le mie varie attività professionali e di volontariato. Aggiungerei anche il mio impegno politico, svolto in passato nelle istituzioni e oggi a livello di associazionismo. Al di là dell’impegno pubblico, svolto sempre con grande passione e che mi coinvolge molto, mi piace molto leggere, andare a teatro e al cinema, passare del tempo con amiche e amici care/i. Da giovane amavo molto anche lo sport, con il passare degli anni sono diventata un po’ più pigra, ma non disdegno fare delle belle passeggiate nella natura e nuotare, soprattutto al mare.

Sei una persona che si è impegna tantissimo per l’Archivio storico delle Donne, da dove nasce la tua motivazione?

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. Ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Im Gedenken an Anne Frank.

Anne Frank (1929-1945) war eine deutsche Jüdin, die 1934 mit ihren Eltern und ihrer Schwester Margot aus Deutschland in die Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalisten zu entgehen und kurz vor dem Kriegsende dem Holokaust zu Opfer fiel. In Amsterdam hielt sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch fest, das nach dem Krieg als das Tagebuch der Anne Frank von ihrem Vater veröffentlicht wurde.

Das Zitat stammt aus: Das Tagebuch der Anne Frank, 13. Juni 1944.

 

Im Bild: Anne Frank Murales, Anne Frankmuurschildering,Utrecht, 2020