Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

Author: Ich Frau

Citazione del lunedi

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili. Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno.
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Marina Abramović

Marina Abramović é una performance artist serba nata il 30 novembre 1946 a Belgrado, allora parte della Jugoslavia. Cresciuta in una famiglia di partigiani durante la Seconda Guerra Mondiale, ha studiato pittura all’Accademia di Belle Arti di Belgrado e successivamente all’Accademia di Belle Arti di Zagabria.

È conosciuta per le sue performance che spesso mettono in gioco la sua stessa salute e sicurezza, esplorando i limiti del corpo umano e la relazione tra artista e pubblico. Alcune delle sue opere più famose includono **Rhythm 10** (1973), in cui ha usato coltelli per pungere le dita, e **Rhythm 0** (1974), in cui ha permesso al pubblico di usare 72 oggetti su di lei, tra cui una pistola. Negli anni ’70 e ’80, ha collaborato con l’artista tedesco Ulay, con cui ha esplorato temi di identità di genere e dualità. Dopo la separazione, ha continuato a produrre opere significative come **The Artist Is Present** (2010) al MoMA di New York.

„Frauen sind keine politischen Almosenempfängerinnen“

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Johanna Dohnal war eine bedeutende österreichische Politikerin und Feministin.

Johanna Dohnal wurde am 14. Februar 1939 in Wien geboren. Sie wuchs als uneheliches Kind bei ihrer Großmutter auf, da ihre Mutter an Tuberkulose litt. Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule begann sie eine Ausbildung zur Industriekauffrau.
1956 trat sie der SPÖ bei und begann ihre politische Karriere. Sie war unter anderem Vorsitzende der SPÖ-Frauenorganisation und Staatssekretärin für allgemeine Frauenfragen. Im Jahr 1991 wurde sie unter Bundeskanzler Franz Vranitzky zur ersten österreichischen Frauenministerin ernannt. Sie setzte zahlreiche gesetzliche Verbesserungen für berufstätige Frauen durch und engagierte sich in der Friedens-, Bildungs- und Entwicklungspolitik. Sie war auch Mitgründerin des ersten Wiener Frauenhauses, zog sich 1995 aus der Politik zurück und verstarb am 20. Februar 2010 in Mittergrabern, Niederösterreich.

Johanna Dohnal hat sich in ihrer politischen Karriere vor allem für die Gleichberechtigung und die Rechte von Frauen eingesetzt. Hier sind einige ihrer wichtigsten Errungenschaften und Arbeitsbereiche:

ONE BILLION RISING 2025 – RISE FOR FREEDOM

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14.02.2025 // 16:30

Am Valentinstag (14. Februar) findet auch dieses Jahr wieder auf der ganzen Welt die Initiative One Billion Rising statt, um ein Zeichen gegen die Gewalt von Männern gegen Frauen zu setzen. In Meran sind an diesem Tag eine laute Parade durch die Straßen der Innenstadt und ein Flashmob auf dem Thermenplatz geplant.

Jede dritte Frau wird im Laufe ihres Lebens Opfer von Gewalt: das sind weltweit mehr als eine Milliarde Frauen und Mädchen. Am Valentinstag werden im Rahmen der weltweiten Kampagne One Billion Rising eine Milliarde Menschen auf die Straße gehen, um ein Ende der Gewalt von Männern gegen Frauen zu fordern.

Die Stadtgemeinde Meran, die sich seit zehn Jahren an dieser internationalen Kampagne beteiligt, organisiert – in Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus und dem Frauenmuseum und mit der Unterstützung des Netzwerks gegen Gewalt an Frauen der Stadt Meran und der Therme Meran – eine Parade durch die Straßen der Innenstadt und einen gemeinsamen Tanz auf dem Thermenplatz.

„Alle Meranerinnen und Meraner sind aufgerufen, sich an dieser Initiative zu beteiligen, um öffentlich für Frauen und Mädchen einzutreten. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme“, sagt Vizebürgermeisterin Katharina Zeller.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Artemisia Gentileschi

Artemisia Gentileschi war eine außergewöhnlich talentierte italienische Barockmalerin, geboren am 8. Juli 1593 in Rom. Sie gilt als eine der bedeutendsten Malerinnen ihrer Zeit und ist bekannt für ihre kraftvollen Darstellungen von starken und leidenden Frauen aus Mythen, Allegorien und der Bibel.

Ihr Vater, Orazio Gentileschi, war ebenfalls Maler und spielte eine bedeutende Rolle in ihrer künstlerischen Entwicklung. Artemisia hatte viele Herausforderungen in ihrem Leben zu bewältigen, darunter ein traumatisches Erlebnis im Jahr 1611, als sie von ihrem Mallehrer Agostino Tassi vergewaltigt wurde. Dieses Ereignis führte zu einem hoch publizierten Prozess im Jahr 1612, bei dem sie Folter und Demütigungen ausgesetzt war. Nach dem Prozess zog sie nach Florenz, wo sie eine Mitgliedschaft in der Accademia delle Arti del Disegno erhielt und für prominente Mäzene arbeitete.

Artemisia Gentileschi war eine der wenigen Frauen ihrer Zeit, die eine erfolgreiche Karriere als Malerin verfolgen konnten. Ihre Kunst wurde von Caravaggios dramatischem Stil beeinflusst, was in ihrer starken Nutzung von Chiaroscuro (Licht-und-Schatten-Spiel) zu sehen ist.

Hildegard von Bingen … Floristmeisterprüfung Helena Ibertsberger

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„Ich hatte schon früher, wie ich klein war, eine große Begeisterung für die Natur und ihre Schönheit, damals habe ich noch mit meiner Cousine kleine Sträuße aus gepflückten Wiesenblumen „gebunden“ und an Spaziergänger verschenkt. Es hat mich damals schon glücklich gemacht, Menschen dadurch eine Freude zu machen und das ist auch bis heute noch so.

Das Ausleben der Kreativität sowie das Arbeiten mit der Natur erfüllt mich bis heute.

Ich bin froh diesen Beruf gewählt zu haben und hoffe, dass es noch viele Jahre meine Leidenschaft bleibt.“

Helena Ibertsberger

Helena Ibertsberger hat 2024 ihre Ausbildung zur Floristmeisterin abgeschlossen. Bei der Meisterausstellung der Blumenkunst im Stift Zwettl im September desselben Jahres mit dem Thema „FRAU“ konnte ihre Abschlussarbeit bewundert werden: Helena durfte sich für ihr Werkstück mit einer ganz besonderen Frau auseinandersetzten, nämlich mit Hildegard von Bingen, deren Wissen um die Heilkräfte der Pflanzen heute noch Gültigkeit hat und die sich schon im Mittelalter für die Stärkung der Rolle der Frau in der Gesellschaft einsetzte.

Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung

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Der **Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung** wird jedes Jahr am **6. Februar** begangen. Dieser Tag wurde 2003 von Stella Obasanjo, der damaligen First Lady von Nigeria, ins Leben gerufen und 2012 von der UN-Menschenrechtskommission zum internationalen Gedenktag erklärt.

Der Tag soll auf das Schicksal von Frauen und Mädchen aufmerksam machen, die Opfer von Genitalverstümmelungen wurden oder davon bedroht sind. Weltweit sind laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über **200 Millionen** Mädchen und Frauen betroffen. Jedes Jahr sind etwa **3 Millionen Mädchen** gefährdet, Opfer dieser Praxis zu werden.

Die Genitalverstümmelung ist eine schwerwiegende Menschenrechtsverletzung, die in vielen Ländern Afrikas, des Mittleren Ostens und Asiens praktiziert wird. Die Motive für diese Praxis variieren, doch häufige Begründungen sind das Sicherstellen der Jungfräulichkeit, bessere Chancen auf dem Heiratsmarkt oder spirituelle Reinheit.
Die gesundheitlichen Folgen sind verheerend: Neben starken Blutungen und Infektionen können langfristige Schäden wie Unfruchtbarkeit, chronische Unterleibsentzündungen und Schwierigkeiten beim Urinieren und bei der Menstruation auftreten.

Citazione del lunedi

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili. Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno.
Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana con Lella Lombardi.

Lella Lombardi è stata una pilota automobilistica italiana, conosciuta soprattutto per la sua partecipazione in Formula 1. È nata il 26 marzo 1941 a Frugarolo, in Italia, ed è morta il 3 marzo 1992 a Milano.

Lombardi è stata la seconda donna a partecipare a una gara di Formula 1 e la prima e unica donna a segnare punti in un Gran Premio. Ha ottenuto questo risultato nel 1975 durante il Gran Premio di Spagna, dove si è classificata al sesto posto, ottenendo mezzo punto.

È stata anche una pilota di successo in altre categorie del motorsport, vincendo tra l’altro la 6 Ore di Mugello nel 1981.

Petra Oberhollenzer, Frau des Monat Februar 2025

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Unsere Frau des Monat Februar ist Petra Oberhollenzer, sie bekam 2024 den Förderpreis des Landesbeirates für Chancengleichheit/Frauenbüro für ihre Masterarbeit „Bergbäuerin sein – Herausforderungen und Chancen früher und heute“.

„Bäuerin zu werden war somit schon bald mein Traum, da es für mich ein Beruf ist der eine vielseitige Selbstverwirklichung, einen gesunden sinnvollen Arbeitsalltag und zugleich eine enkeltaugliche Zukunft verspricht.“

Im Interview mit Sissi Prader erzählt Petra mit Begeisterung über ihr Leben als junge Bäuerin.

Kannst du dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Petra Oberhollenzer, bald 32 Jahre alt, Bergbäuerin und Mutter von Jakob, 4 und Klara 2. Das besondere an unserer Familie ist aber, dass wir ein Chromosom reicher sind als eine durchschnittliche Familie mit zwei Kindern 😉, Klara hat Trisomie 21. Wir wohnen auf einem Bergbauernhof im Sarntal auf 1365m Meereshöhe und mein Mann bewirtschaftet unser kleines, aber schönes Stückchen Kulturlandschaft, nun schon seit über 10 Jahren mit Unterstützung seiner Mutter, Geschwister und weiteren fleißigen Heuerntehelfern. Seit nun fast 5 Jahren darf ich an seiner Seite das Erbe seiner Vorfahren schätzen und kultivieren lernen.

Dein Beruf als Bergbäuerin ist wohl eine Berufung?

Le sarte di Auschwitz

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Il romanzo „Il nastro rosso“ di Lucy Adlington, uscito nel 2017, racconta la storia di una sartoria situata nel campo di sterminio di Auschwitz, in Polonia. Anni prima, l’autrice ne aveva sentito parlare, ma, nonostante varie ricerche, non era riuscita a raccogliere nessuna testimonianza diretta.

Soltanto dopo l’uscita del libro, che ebbe molto successo, le arrivarono diversi messaggi con contenuti simili: erano le famiglie di alcune prigioniere di Auschwitz che si erano riconosciute nel suo romanzo. Grazie a questi contatti, le fu finalmente possibile incontrare una testimone diretta, l’ultima sopravvissuta di quel gruppo: la slovacca Berta Kohút.

Nelle fasi più acute dello sterminio ad Auschwitz, Kohút era stata selezionata insieme a sua sorella Katka e ad altre ventitré giovani prigioniere, quasi tutte ebree slovacche, per disegnare, tagliare e cucire abiti destinati alle mogli dei comandanti del campo e ad altre donne dell’élite nazista di Berlino. Alcune internate avevano infatti lavorato come sarte in rinomati atelier a Praga, Bratislava e in altre città dell’Europa orientale prima dell’inizio della guerra. Le loro abilità furono sfruttate nel Laboratorio di alta sartoria (Obere Nähstube), un atelier ideato e aperto nel seminterrato degli uffici amministrativi delle SS da Hedwig Höss, moglie dell’ufficiale nazista e comandante del campo Rudolf Höss.

Leonida Silvestrin: la maestria di una pellicciaia meranese

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“La storia di una donna, Leonida, determinata, emancipata che, nel dopoguerra, ha svolto la sua professione di artigiana pellicciaia, contribuendo in modo determinante allo sviluppo economico e sociale della sua famiglia e non solo. Ha saputo integrarsi in un territorio di confine e raccogliere la stima per la sua persona e la sua elevata professionalità. La creazione di pellicce artigianali è un’arte difficile e molto impegnativa che ormai si è persa nel tempo. Spero che questa testimonianza, frutto di ricordi (con la possibilità di qualche errore), possa mantenere la memoria storica.”

     Ivano Artuso, il figlio con il contributo del cugino Valerio Greghi

La vicenda di Leonida Silvestrini in Artuso si intreccia con il passato della città, in un’epoca in cui il mestiere della pellicciaia rappresentava un’arte raffinata e complessa, oggi quasi completamente scomparsa.

Gli inizi di una giovane determinata

Nata il 28 gennaio 1927 a Ponte San Nicolò, vicino a Padova, Leonida si trasferì con la famiglia a Merano durante la Seconda Guerra Mondiale. Maggiore di sei fratelli, si distinse fin da giovanissima per il suo spirito intraprendente e il forte senso di responsabilità. Ancora bambina e piccola di statura, iniziò a lavorare in una lavanderia, piegando lenzuola per i soldati grazie usando uno sgabello che le permetteva di raggiungere il piano di lavoro.

Liliana Segre: una vita dedicata alla cultura della memoria e all’impegno civile

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Il 27 gennaio, Giorno della Memoria, è un’occasione per ricordare le vittime dell’Olocausto e per riflettere sulla necessità di custodire la memoria storica. In questa ricorrenza, vogliamo focalizzare l’attenzione su Liliana Segre, una donna che ha trasformato la sua vita in un simbolo della resistenza della memoria. Sopravvissuta alla brutalità dei campi di concentramento, Segre ha dedicato il suo impegno a trasmettere la memoria dell’orrore vissuto, affinché l’umanità non dimentichi l’infamia del passato. La sua testimonianza continua a rappresentare un monito per le nuove generazioni, un appello affinché l’orrore del passato non si ripeta mai più.

Liliana Segre, nata a Milano il 10 settembre 1930, rappresenta una figura chiave per il ricordo collettivo delle atrocità della Shoah. Sopravvissuta ai campi di concentramento nazisti, ha speso la sua esistenza nel raccontare la sua esperienza, educare le nuove generazioni e promuovere la tolleranza. Attraverso le sue parole, Liliana ha trasformato il suo vissuto in un potente strumento per mantenere viva la memoria storica e contrastare ogni forma di discriminazione.

L’esperienza di Auschwitz

Nel gennaio del 1944, a soli tredici anni, Liliana Segre fu deportata ad Auschwitz-Birkenau insieme a suo padre. Il viaggio verso il campo di sterminio segnò l’inizio di un incubo: all’arrivo, Liliana fu separata dal padre, che venne immediatamente ucciso, mentre lei fu destinata ai lavori forzati.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Elizabeth Magie

Elizabeth Magie wurde am 9. Mai 1866 in Macomb, Illinois, geboren. Sie war eine vielseitige Persönlichkeit, die sich in verschiedenen Bereichen engagierte. Neben ihrer Arbeit als Spieleentwicklerin war sie auch eine feministische Aktivistin, Schriftstellerin, Dichterin, Journalistin, Schauspielerin und Ingenieurin. Magie war eine starke Verfechterin der wirtschaftlichen Theorien von Henry George und strebte danach, wirtschaftliche Ungleichheiten zu bekämpfen. Sie heiratete 1910 Albert Wallace Phillips und setzte ihre Arbeit in verschiedenen Projekten bis zu ihrem Tod im Jahr 1948 fort.

Die Geschichte von Monopoly

Magies berühmtestes Werk ist The Landlord’s Game, das sie 1904 patentierte. Ihr Ziel war es, die schädlichen Auswirkungen von Landmonopolen und wirtschaftlicher Ungleichheit zu veranschaulichen. The Landlord’s Game sollte zeigen, wie Reichtum und Macht in den Händen weniger Menschen konzentriert werden können. Das Spiel verbreitete sich in verschiedenen Varianten, bevor es schließlich zur Grundlage für das moderne Monopoly wurde.

Internationaler Tag der Bildung

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Der Internationale Tag der Bildung wurde 2018 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen und findet jährlich am 24. Januar statt. Zum ersten Mal wurde dieser Aktionstag im Jahr 2019 begangen. Sein Ziel ist es, die bedeutende Rolle der Bildung für Frieden und Entwicklung und als öffentliches Gut zu würdigen.

Die Vereinten Nationen möchten an diesem Tag darauf aufmerksam machen, dass Gleichstellung nur möglich ist, wenn alle Menschen die gleichen Chancen auf lebenslange, qualitativ hochwertige Bildung haben. Der Tag soll helfen, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen und allen Menschen weltweit gerecht den Zugang zu Bildung zu ermöglichen.

Wir, das Frauenmuseum, nehmen uns das Thema „Mädchenbildung“ sehr zu Herzen.

Die Geschichte der Mädchenbildung ist ein faszinierendes Thema, das sich über Jahrhunderte erstreckt und viele Veränderungen durchgemacht hat.
Hier ist eine Übersicht:

Mittelalter und Frühe Neuzeit

Im Mittelalter hatten Mädchen nur begrenzte Bildungsmöglichkeiten, meist beschränkt auf Lesen, Singen und religiöse Unterweisung in Frauenklöstern. Töchter aus adeligen Familien wurden auf ihre zukünftige Rolle als Ehefrauen und Mütter vorbereitet1. Im 14. Jahrhundert entstanden in einigen Städten Mädchenschulen, die jedoch weiterhin auf traditionelle weibliche Rollen ausgerichtet waren.

 16.bis 18. Jahrhundert

Fiori in terra bruciata – Le donne dopo la Shoah tra speranza e resilienza

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Per celebrare il „Giorno della Memoria 2025„, il 28 gennaio alle 18:00 presso il Museo delle Donne si terrà una conferenza con la Prof.ssa Antonella Tiburzi.

In occasione dell’80 anniversario della Liberazione dei lager. Dopo la devastazione della Shoah, le donne hanno trovato in se stesse la capacità di rinascere. Un viaggio sulla resilienza e la forza d’animo femminile.

Mentre il mondo osservava l’orrore della Shoah, le donne si alzavano dalle ceneri, portando con sé una forza d’animo e una determinazione che ha ispirato generazioni. Le loro storie, spesso dimenticate, sono un testamento alla capacità umana di superare, con difficoltà, l’indicibile e ricostruire la propria vita. Verranno raccontate le storie di alcune di queste donne che arrivarono a Merano.

Trovare la forza di ricominciare, di ricostruire le loro comunità e di trasmettere alle generazioni future un messaggio di speranza. Esse ci raccontano che anche dopo momenti terribili, l’umanità può risplendere.

 

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;-). Mit einem guten, manchmal aus der Seele sprechenden, manchmal witzigen Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Diese Woche mit Agatha Christie

Agatha Christie, geboren als Agatha Mary Clarissa Miller am 15. September 1890 in Torquay, Devon, England, war eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie ist bekannt für ihre 66 Kriminalromane und 14 Kurzgeschichtensammlungen, die oft um die fiktiven Detektive Hercule Poirot und Miss Marple kreisen.

Einige ihrer berühmtesten Werke sind:
„Mord im Orientexpress“
„Der Tod auf dem Nil“
„Und dann gabs keines mehr“
„Die Morde des Herrn ABC“
„Die Mausefalle“ (das erfolgreichste Theaterstück der Welt, das seit 1952 ununterbrochen im West End aufgeführt wird)

Christie schrieb auch unter dem Pseudonym Mary Westmacott sechs Romane. Sie war zweimal verheiratet: zuerst mit Archibald Christie und später mit dem Archäologen Max Mallowan. Christie diente während beider Weltkriege in Krankenhausapotheken, was ihr umfassende Kenntnisse über Gifte vermittelte, die in vielen ihrer Romane und Kurzgeschichten eine Rolle spielen.
Ihr literarisches Werk hat weltweit über zwei Milliarden Exemplare verkauft und sie zählt zu den meistübersetzten Autoren aller Zeiten. 1971 wurde sie von Königin Elisabeth II. zur Dame (DBE) ernannt.

„Deine Geschichte ist das, was du hast, was du immer haben wirst. Es ist etwas zu besitzen.“

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Heute feiern wir den 61sten Geburtstag von Michelle Obama, eine inspirierende und engagierte Persönlichkeit, die als First Lady der Vereinigten Staaten von 2009 bis 2017 bekannt wurde.

Michelle LaVaughn Robinson Obama, geboren am 17. Januar 1964 in Chicago, Illinois, ist eine US-amerikanische Rechtsanwältin und Autorin. Sie war von 2009 bis 2017 die First Lady der Vereinigten Staaten als Ehefrau des 44. US-Präsidenten Barack Obama.

Michelle wuchs in der South Side von Chicago auf, ihre Eltern waren Fraser Timothy Robinson und Marian Robinson. Ihre Vorfahren waren größtenteils afroamerikanische Sklaven. Michelles Kindheit war geprägt von den Veränderungen in ihrem Viertel und der Erkrankung ihres Vaters an Multipler Sklerose.

Sie absolvierte die Whitney Young Magnet High School, studierte Soziologie und Afroamerikanische Studien an der Princeton University und erwarb 1985 ihren Bachelor of Arts. Danach wechselte sie zur Harvard University und schloss 1988 mit dem Juris Doctor ab. Anfangs war sie Mitglied der Methodistenkirche, trat später jedoch zusammen mit ihrem Mann der United Church of Christ bei.

Nach ihrem Studium an der Harvard University arbeitete Michelle Robinson in der Anwaltskanzlei Sidley & Austin in Chicago, wo sie ihren späteren Ehemann Barack Obama kennenlernte. Die beiden heirateten 1992 und haben zwei Töchter, Malia und Sasha.