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Mehrmals jährlich heißen wir im Frauenmuseum Praktikant*innen aus Oberschulen oder Universitäten willkommen. Sie bereichern das Frauenmuseum mit ihren jungen Sichtweisen, mit ihrer Kreativität und ihren persönlichen Fähigkeiten.

Eine davon ist Anna Schnitzer, die im vergangenen Jahr für zwei Wochen im Frauenmuseum mitgearbeitet hat. Auch nach Praktikumsende bringt sie sich immer wieder in den Museumsbetrieb ein: Sie schreibt Blogartikel, unterstützt uns bei der Rezeptionsarbeit und letzthin hat sie diese wunderschöne Postkartenreihe für das Museum gestaltet:

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Update 05-03-2020 ‼️ Die Veranstaltung wird abgesagt.
Der neue Termin wird demnächst mitgeteilt.

Update 05-03-2020 ‼️ L’evento è stato disdetto.
La nuova data verrà communicata a breve.

 

Sabato arriva finalmente il momento: anche quest’anno annunceremo la #iodonna2020. Siete tutti caldamente invitati a partecipare presso il Museo delle Donne sabato 7 marzo a partire dalle 10:00.

Ogni primo giorno del mese, il blog https://www.ichfrau.com/ ha presentato una donna con ruoli e stili di vita insoliti. Attraverso una votazione online, una delle 10 donne del mese è stata eletta #iodonna2020.

Siamo davvero felici che nelle ultime settimane così tanti di voi abbiano partecipato alla votazione online, avete reso questa scelta davvero avvincente!

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Fino a sabato 29 febbraio 2020, avete la possibilità di votare per #iodonna2020. Per la seconda volta votiamo la #iodonnadellanno, che il 7 marzo alle ore 10, verrà annunciata ufficialmente presso il Museo delle Donne. È benvenuto chiunque voglia venire.

Per votare, troverete qui tutte le #iodonnedelmese del 2019, che sono state presentate ogni primo giorno di ogni mese. Il criterio di selezione è il seguente: queste donne hanno scelto posti di lavoro e stili di vita inusuali, hanno compiuto progressi pionieristici o sono state pioniere per altre donne. Si tratta di come scelgono consapevolmente un ruolo. A volte partono dai tradizionali ruoli di genere, altre volte li modernizzano e altre volte ancora lo fanno a modo loro.

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Es ist soweit! Bereits zum zweiten Mal starten wir das Voting zur #ichfraudesjahres.

Wieso eine #ichfraudesmonats und eine #ichfraudesjahres?

Vielleicht sollten wir das mit einer Gegenfrage beantworten. Wie viele Miss Irgendwas gibt es? Und das nur in Südtirol? Dabei wird in erster Linie das Aussehen von jungen Frauen bewertet.

Für uns höchste Zeit, zu diesen Wettbewerben noch einen weiteren daneben zu stellen, der andere Kriterien der Auswahl hat.

An jedem ersten Tag des Monats wird im blog ichfrau.iodonna eine neue #ichfraudesmonats vorgestellt. Kriterium für die Auswahl ist, dass diese Frauen sich ungewöhnliche Berufe und Lebenswege ausgesucht, Bahnbrechendes geleistet haben oder Wellenbrecherinnen für andere Frauen waren. Es geht darum, wie sie bewusst eine Rolle für sich auswählen. Dabei brechen sie manchmal die traditionellen Geschlechterrollen auf, mal modernisieren sie sie oder gehen auf ihre eigene Art in ihnen auf…

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„I am me“ ist die Aktion, die 2019 vom Jugenddienst Meran, von den Jugendeinrichtungen von Meran und dem Frauenmuseum gestartet wurde. Alle Interessierten waren dazu eingeladen, einen Sticker mit einem Bild und einem Spruch zu gestalten, der Mädchen und Frauen guttut. Nachdem so viele wunderbare Sticker eingesandt wurden, wird das Projekt nun in einer Abschlussfeier mit Musik und Snacks würdig abgeschlossen. Dabei werden auch die 10 Gewinner-Sticker bekannt gegeben, die vervielfältigt werden und verteilt werden.

Das „I am me“-Team lädt herzlich zur Abschlussfeier am 11.01.2020 von 18.30-19.30 Uhr im Hub37 (Otto-Huber-Straße 37) in Meran.

 

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Jahresbeginn ist Zeit innezuhalten, zu reflektieren und vorauszublicken. Wir IchFrauen nutzen diesen Moment, um unsere Wünsche für das neue Jahr aufzuschreiben. Unsere Wünsche für den Blog IchFrau, für das Frauenmuseum und darüber hinaus. Möge 2020 ein erfolgreiches und inspirierendes Jahr werden!

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An der Fachoberschule für Bauwesen von Bozen wird jährlich der sogenannte „Mädchentag“ für die Mädchen der Schule organisiert, um unter Anderem, einen Beitrag zur Stärkung ihres Bewusstseins zu leisten. Im Rahmen dieses Tages haben heute 17 Schülerinnen des ersten Bienniums das Frauenmuseum in Meran besucht, um in einer Führung mehr über die Geschichte_n von Frauen, sowie des Feminismus und der Frauenbewegungen zu erfahren.

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Vor 2 Tagen war Miriam Pobitzer zu Gast im Frauenmuseum in Meran. Anlass dafür war das von ihr 2018 veröffentlichte Buch „Die Sexlüge. Mehr Liebe“, von dem sie uns an diesem Abend ebenso erzählt hat, wie von ihrer Arbeit als Sexualtherapeutin, von verschiedenen Verständnissen von Körper(lichkeit) und Nacktheit und von menschlichen Grundbedürfnissen und deren Einfluss auf Sex.

Miriam Pobitzer ist 43 Jahre alt, hat Psychologie an der Universität Innsbruck studiert, sich mit dem Masterstudium „Master of Family and Sexuality Studies“ an der Katholischen Universität Leuven (Belgien) sowie in München weiter spezialisiert, spielte lange Tuba in einem Frauen-Bläserquintett, ist mittlerweile Mutter von 3 Kindern und arbeitet in Meran als freie Sexualtherapeutin. Die in ihrer Arbeit gemachten Erfahrungen waren Auslöser und Ausgangspunkt für dieses zweite von ihr veröffentlichte Buch „Die Sexlüge. Mehr Liebe“.

Dieses Buch erzählt von wirklichen Lebenssituationen, von gelebten Erkenntnissen, von individuell stimmigen Zusammenhängen. Es erzählt vom Leben und seiner Urkraft an Lebendigkeit, vom Sex. Es ist eine Annäherung an die Idee, dass wir Körperkommunikation brauchen, um alte Wunden heilen zu lassen – eine Art der körperlichen Kommunikation, die sicher vor neuen Verletzungen ist und die einen Raum öffnet, in dem sich Neues offenbart. Es erzählt von dieser Möglichkeit, wie wir Sinnlichkeit leben und die Liebe feiern können. Schlussendlich geht es darum, unsere Selbstliebe zu kultivieren und unsere Sexualität ganz praktisch liebevoll zu gestalten. (S. 4)

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Liebe Meranerinnen und Meraner!

Egal, wie alt Sie sind, egal welche Sprache Sie sprechen, unsere Einladung gilt Ihnen allen: Sehen Sie zum Tag der Senioren am Dienstag, 1. Oktober, unsere Stadt mit neuen Augen. Jenen der Seniorinnen und Senioren. Damit Meran eine Stadt wird, in der sich alle Generationen wohl fühlen, gibt’s 5 x 5: fünf Seniorenwohnheime, fünf Kulturträger, fünf Events, ein Tag.

Care Meransi, cari Meranesi!

Questo è un invito rivolto a voi tutti, non ha importanza la vostra età o la lingua con cui comunicate: martedì 1. ottobre, Giornata Internazionale dell’Anziano, scoprite la vostra città con alti occhi, gli occhi profondi delle persone anziane. L’iniziativa „5×5“ è un invito alla socializzazione intergenerazionale. Cinque residenze per anziani, cinque organizzazioni culturali. Cinque eventi culturali in un solo giorno.

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Noch immer werden in vielen Ländern Produkte zur Menstruationshygiene wie Luxusgüter besteuert. Doch rund um die Welt regt sich erfolgreicher Widerstand gegen diese Steuer, die als ungerecht, sexistisch und sogar verfassungswidrig bezeichnet wurde. Wir schauen uns in unserem heutigen Tante Rosa-Artikel einige Länder im Vergleich an.

Frauen menstruieren im Alter zwischen ca. 10 und 50 Jahren durchschnittlich 500-mal meist einmal im Monat und verlieren dabei ungefähr eine kleine Espressotasse Blut. Ein großer Teil der Bevölkerung ist also auf den Kauf von Artikeln für Menstruationshygiene angewiesen. Dennoch werden diese Produkte in vielen Ländern nicht mit einem herabgesetzten Steuersatz für Grundgüter, sondern wie Luxusgüter besteuert. Die so genannte Tamponsteuer sorgt für Widerstand in Ländern in- und außerhalb Europas.

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In Österreich haben die FPÖ und ÖVP einen Gesetzesantrag eingereicht, der Sexualpädagogik Unterricht durch externe Fachkräfte an Schulen verbieten soll. Am 3. Juli wurde dem Antrag im Parlament mit der Mehrheit von FPÖ und ÖVP zugestimmt. Ob das Gesetz zum Tragen kommt oder nicht, hängt von der neuen Regierung ab, die im September gewählt werden soll. Gegen das Gesetz rührt sich Widerstand: Nach einer Kundgebung und einer ersten Unterschriftenaktion, gibt es jetzt eine weitere Petition:  #redmadrüber – Für qualitätsvolle Sexualpädagogik an Österreichs Schulen! Da aufgrund der aktuellen italienischen Regierung auch bei uns so ein Wind weht, schauen wir mal über die Grenze hinaus zu unserem Nachbarland.

Aus diesem Anlass haben wir mit der Sexualpädagogin Daniela Schwienbacher aus Innsbruck ein Interview geführt und sie nach ihrer Meinung, ihrer Einschätzung und ihren Erfahrungen gefragt.

 

Frau Schwienbacher, möchten Sie sich uns kurz vorstellen?

Ich bin geboren und aufgewachsen im Vinschgau. Derzeit lebe, arbeite und studiere ich in Innsbruck. Neben meinen beiden Studien „Gender, Kultur und Sozialer Wandel“, sowie „Erziehungswissenschaften“ habe ich die Ausbildung zur Sexualpädagogin absolviert. Seitdem arbeite ich als Sexualpädagogin für die Aids-Hilfe in Tirol. Hauptsächlich bin ich diesbezüglich für die Arbeit mit jungen Frauen* und Mädchen* zuständig. Das ist eine sehr wichtige und schöne Aufgabe.

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Im Jahr 2015 hatte Marianne Wimmer bei ihrem Besuch im Frauenmuseum Meran eine Idee: Sie wollte die erste Frau sein, die weltweit alle Frauenmuseen besucht. Sie verlor nicht viel Zeit und startete bald ihre Besuche in Frauenmuseen rund um den Globus. In einer Reihe von Tagebucheinträgen wird sie uns hier über ihre Erfahrungen berichten, beginnend mit diesem Artikel:

(Die Artikel von Marianne Wimmer stehen auch in englischer Sprache auf dem Blog von IAWM zur Verfügung: www.iawm.international.)

Zu den Hotspots der Frauengeschichte – weltweit

Wie alles begann?

„Wusstest du, dass es 66 Frauenmuseen gibt auf der Welt?“, höre ich noch heute meine Freundin Resi im Frauenmuseum Meran fragen. Ihr war nicht klar, dass sie in diesem Moment zur Geburtshelferin einer Idee geworden war, die unmittelbar in meinem Kopf aufblitzte: „Und die besuche ich alle, als erste Frau der Welt.“ Sofort wusste ich: Das wird mein Pensionsprojekt.

Wir befanden uns gerade auf einer Radreise, die Etsch entlang. Nach viel Natur und der Bergwertung über den Reschenpass war nun wieder Kultur angesagt. Natur, Bewegung und Kultur – eine Kombination, die uns beiden Freude bereitet und nach der wir unsere (Rad-)Reisen ausrichten. Mit meiner neuen Idee im Reisegepäck verbinde ich nun auf ideale Weise meine Reiselust mit meinem Hang, mich in ein Thema zu vertiefen. Noch dazu in eines, das meiner feministischen Ausrichtung entspricht.

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Anche a Merano da subito, le donne vittime di violenza avranno “Una Stanza tutta per sé presso la Stazione dei Carabinieri Merano, grazie all’impegno del Club Soroptimist Merania, che hanno realizzato l’aula.

Con grande gioia la presidente del Club Soroptimist Merania dott.ssa Rita Chiaramonte ha salutato le autoritá e le associazioni che sono venute alla inaugurazione.

Presidente del Club Soroptimist Merania dott.ssa Rita Chiaramonte

Il progetto “La Stanza tutta per sé” ha lo scopo di sostenere la donna nel delicato e incisivo momento della denuncia di violenze e abusi alle Forze dell’ordine. La stanza ha l’obiettivo di creare un ambiente protetto che aiuti la donna a un approccio meno traumatico con gli investigatori, che la faccia sentire accolta e ascoltata, che le faccia percepire l’attenzione che si ha per il suo grave problema.

Denunciare le violenze domestiche causate dal proprio partner è un diritto che le donne devono poter esercitare nelle migliori condizioni possibili. Aspettare a fare questo passo, davvero difficile, può essere addirittura fatale. Difficilmente l’uomo violento, se non viene allontanato o curato, smette naturalmente di fare del male. E chi gli sta accanto può affrontare, dopo una lunga serie di soprusi e abusi, esiti tragigci e definitivi.

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Ein Zeichen dafür, wie unser Blog #ichfrau und das Frauenmuseum sich gegenseitig befruchten, zeigt diese Aktion im Rahmen des heutigen Internationalen Tages der Menstruationshygiene.

Das Frauenmuseum macht normalerweise innerhalb seiner Dauerausstellung auf das Thema Menstruation aufmerksam. Heute, am Internationalen Tag der Menstruationshygiene, auch auf den Museums-Toiletten. Neben Infomaterial stehen den Museumsbesucherinnen dort nicht nur Klopapier, sondern auch Binden und Tampons zur Verfügung. Was es mit dieser Aktion auf sich hat, erfahrt ihr hier.

Installation auf der Toilette des Frauenmuseums

 

Doch von vorne – warum gibt es überhaupt einen Internationalen Tag der Menstruationshygiene?