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Wie schon bei #ichfraudesmonats angekündigt, ist es nun soweit! Wir wählen zum ersten Mal die #ichfraudesjahres. Heute beginnt das Voting. Auf der Startseite findet ihr einen eigenen Button, um direkt zum Voting zu gelangen!

Wieso eine #ichfraudesmonats und eine #ichfraudesjahres?

Vielleicht sollten wir das mit einer Gegenfrage beantworten. Wie viele Miss Irgendwas gibt es? Und das nur in Südtirol? Dabei wird in erster Linie das Aussehen von jungen Frauen bewertet.
Für uns höchste Zeit, zu diesen Wettbewerben noch einen weiteren daneben zu stellen, der andere Kriterien der Auswahl hat.

An jedem ersten Tag des Monats stellen wir deshalb die #ichfraudesmonats vor. Kriterium für die Auswahl ist, dass diese Frauen sich ungewöhnliche Berufe und Lebenswege ausgesucht, Bahnbrechendes geleistet haben oder Wellenbrecherinnen für andere Frauen waren. Es geht darum, wie sie bewusst eine Rolle für sich auswählen. Dabei brechen sie manchmal die traditionellen Geschlechterrollen auf, mal modernisieren sie sie oder gehen auf ihre eigene Art in ihnen auf…

Wer kommt in die Auswahl von #ichfraudesjahres?

Alle #ichfraudesmonats von 2018. Ihr habt die Qual der Wahl zwischen:

  1. der Dogsitterin Petra Kuppelwieser
  2. der Frauenskulpturexptertin Sieglinde Tatz Borgogno
  3. der einzigen Bestattungsmeisterin im Lande, Magdalena Schwienbacher
  4. der Wahlmeranerin und Künstlerin Wendy Hong Wan
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Flash Mob danzante a Merano in via Cassa di Risparmio, ore 17.00

Una donna su tre sul pianeta sarà violentata o picchiata nel corso della sua vita. Un miliardo di donne violentate è un’atrocità, un miliardo di donne che danzano è una rivoluzione.

Giovedì 14 febbraio, nel giorno di San Valentino, la festa che celebra l’amore nel mondo, donne e uomini si ritroveranno uniti in una manifestazione contro la violenza sulle donne. Una giornata simbolo per ricordare in tutto il mondo le vittime di femminicidio.
Le istituzioni locali ed alcune importanti associazioni si sono attivate per organizzare questo appuntamento diventato ormai una tradizione in Alto Adige e che cerca di sensibilizzare e contrastare mentalità e pratiche basate sull’abuso, sull’omertà e sulla sopraffazione sulle donne. L’iniziativa prende spunto dal movimento globale One Billion Rising a cui da anni aderiscono la Rete contro la violenza sulle donne della città di Merano, l’Associazione “Donne contro la violenza” e il Museo delle Donne di Merano.

 

Elvert Barnes [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons

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Settimana scorsa abbiamo pubblicato un’intervista ad Agitu Idea Gudeta (LINK) da parte dalle innovatrici sociali, che abbiamo conosciute dopo aver pubblicato un’articolo sulle donne dell’Alta Formazione “Manager dell’innovazione sociale” di Bolzano.

Questa settimana invece ci riferiamo ad un’altra occasione, che fa parte del obiettivo delle innovatrici sociali di fare conoscenza e visitare diversi progetti ed iniziative da e per donne: la loro visita al Museo Delle Donne.

Le innovatrici sociali con le loro bambine ed Astrid del Museo delle Donne

Dopo la visita ci hanno mandato un feedback sul museo per pubblicarlo qui sul blog. Eccolo:

Caro Museo Delle Donne,

sono Rebekka e volevo comunicare in nome di TUTTE che é stata per noi una splendida esperienza, come gruppo di lavoro al femminile, aver conosciuto molti fatti interessanti sulla storia di questo Museo e sulla DONNA in questi ultimi 100 anni.

Grazie ai vostri racconti, avete permesso a noi di guardare dietro le apparenze della moda e delle false convinzioni.

Vestiti e oggetti nella vitrina sull’Ottocento nel Museo Delle Donne di Merano (Foto: Innovatrici sociali)

Le vetrine e i loro sublimi messaggi ci hanno fatto riflettere sul mutamento del ruolo della donna, messo a stretta correlazione con le necessitá di CONTROLLO di regimi di una certa epoca e il timore, il timore di abbandono da parte di donne prese in possesso.

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Le abbiamo già conosciute – le donne dell’Alta Formazione “Manager dell’innovazione sociale” di Bolzano – e promesso di seguirle nel loro sviluppo… In ottobre un gruppo di queste nuove innovratrici sociali sono viaggiate in Trentino per visitare Agitu Idea Gudeta – pastora di capre, contadina e imprenditrice – che era nei mass media perché vittima di un attacco razzista. Un atto di solidarietà, ma anche di sensibilizzazione.

Le nuove manager di innovazione sociale (da si a de): Rebekka, Angela, Minna, Marlyn e Khadija, in mezzo Agitu

Noi pubblichiamo l’intervista fatta da loro ad Agitu – una donna arrivata dall’Etiopia nella Valle dei Mòcheni per la sua passione di vivere in armonia con la natura e per realizzare un suo progetto di un’agricoltura sostenibile. Parlerà della sua storia di vita, il suo lavoro, le sue capre, ma anche su razzismo e la vita in Trentino adesso la pubblichiamo qui sul blog. Ecco le domande e risposte:

Qual’ è la tua filosofia di vita?

La mia filosofia di vita si basa innanzitutto sul rispetto per le cose che ci circondano, per le persone, per la natura, per il lavoro che facciamo. Tutto ciò deve avere un senso finale, deve ripetersi sulle persone del territorio, perché con le nostre azioni riusciamo a contaminare tanti.

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Der Klimawandel ist gefährlich für uns Menschen weltweit – ob es sich um katastrophale Stürme, Dürreperioden oder die Erhöhung des Meeresspiegels handelt. Besonders gefährdet sind Mädchen und Frauen.

UN Women schreibt

  • Frauen und Mädchen sind oft die letzten, die in Notsituationen zu Essen bekommen oder gerettet werden.
  • Sie sind von einem größeren Gesundheits- und Sicherheitsrisiko betroffen, wenn Wasser und Sanitätssysteme ausfallen.
  • Und, wenn die Ressourcen knapp werden, übernehmen sie einen erhöhten Aufwand zur Versorgung ihrer Gemeinschaft.

Das mag vielen von euch schon bekannt sein. Allerdings gibt es ein großes ABER:

Yannick Glemarec von UN Women, sagt gegenüber VICE Impact:

Was extrem wichtig werden wird, ist die Erkenntnis, dass Frauen nicht nur eine verletzliche Gruppe sind, sondern Akteure der Veränderung sein können. Im Grunde haben wir eine der wirksamsten Lösungen, um den Klimawandel im großen Maßstab anzugehen.

Warum das so wichtig ist, erzählt das Beispiel von Didja.

Didja lebt mit ihrer Gemeinschaft in der Sahelzone im Tschad. Dieses Gebiet leidet schon seit Jahren unter schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels, die sowohl schwerwiegende Dürren, Hungersnöte, als auch starke Überschwemmungen bedeuten.

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Wir legen dieses Monat auf unserem Blog eine Pause ein.

Gerade in Zeiten wie heute ist es wichtig, dass wir uns immer wieder Zeit nehmen, eine Atempause zu machen, Energie zu tanken und dann mit neuer, frischer Kraft wieder weiterzugehen.

Und noch einmal mehr nötig haben es wir Frauen – aufgrund unserer Mehrfachbelastung von Arbeit, Haushalt, Erziehung und/oder Pflege.

Schuld daran sei auch das irrwitzige Tempo, das unsere Gesellschaft uns vorgibt, sowie diese ständige Erreichbarkeit, meint die australische Biochemikerin und Bestseller-Autorin Dr. Libby Weaver.

Sie nennt es “Rushing Woman Syndrom” und beschreibt in ihrem gleichnamigen Buch, was der Dauerstress unserer Gesundheit antut.

Die ichfrau-Redaktion reagiert darauf, indem sie mal ne Bremse zieht.

Wir wünschen allen einen schönen August und werden im September wieder mit News aus dem In- und Ausland, Interviews, der Rubrik Tante Rosa und der Frau des Monats weiter machen!

Bis dahin lasst euch von unserem Energietanken und diesem Bild inspirieren 😉

 

 

 

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Die Entscheidung für das “Ja” ist ein großer Sieg für Menschlichkeit, Mitgefühl und Empathie

schreibt Susan McKay im Guardian.

Ja, es geht um Menschlichkeit. Und um Selbstbestimmung über den eigenen Körper. Bislang war es in Irland üblich, dass Frauen illegale Abtreibungen unter dubiosen Bedingungen durchführen, ins Ausland fahren oder mit einer Pille die Abtreibung still und heimlich zu Hause vornehmen mussten.

Ein Abtreibungsverbot verhindert keine Abtreibungen, sondern es macht diese lediglich gefährlicher für Frauen, das haben Statistiken zur Genüge bewiesen.

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Wir – das sind die Frauen des Frauenmuseums Meran – waren vor zwei Jahren begeistert, diesen Blog zu übernehmen. Wir posteten, wir vernetzten, dann passierte es: Ein Großteil unserer Beiträge ist verschwunden im All des Netzes und es war, als ob jemand die Notbremse gezogen hätte und das Auto dann nicht mehr leicht anging. Seitdem stotterte es.

Aber wir wären nicht die, die wir sind, wenn uns das aufhalten würde. Ab zum Mechaniker mit dem Auto, so lange daran arbeiten, bis das Motörchen wieder schnurrt wie eine Katze. Schließlich arbeiten wir in einem Frauenmuseum und wissen aus Erfahrung, dass gut Ding gut Weil braucht. Wer in Frauenprojekten arbeitet, braucht einen laaaaaaaaaangen Atem.

Jetzt sind wir wieder da und wir sind motivierter wie eh und je. Was erwartet euch?

  • 2-3 Beiträge pro Woche mit Infos rund um Frauen- und Genderthemen. Lasst euch überraschen, was wir euch alles zu erzählen haben!
  • Plus die Infos vom Frauenmuseum – Einblick in unsere Welt, Infos zu den Veranstaltungen und auch das Adabei danach
  • Das Zitat zum Montag wird wieder eingeführt. Ab dem 30.4. könnt ihr wieder mit einem Wochenstart mit dem Spruch einer tollen Frau rechnen!
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WEIBLICHER ERFINDUNGSGEIST: Aus Ärger über ihre Angestellten, die beim Abspülen wertvolles Geschirr beschädigten, erfand Josephine Cochrane (1839–1913) im Jahre 1886 den ersten Geschirrspüler. Dafür gewann sie bei der Weltausstellung 1893 in ihrer Heimatstadt Chicago den ersten Preis für die beste mechanische Konstruktion. Der Preis wurde allerdings
„Herrn Cochrane“ verliehen, denn da Frauen bei der Weltausstellung nicht zugelassen waren, meldete sie sich unter diesem Namen an. Frauenmuseum Meran.

Das Internationale Netzwerk der Frauenmuseen (IAWM) mit Sitz in Meran hat sich für den diesjährigen Internationalen Museumstag etwas Besonderes ausgedacht. Zwischen 18. und 21. Mai dreht sich in den Sozialen Medien alles ums Thema, das wir wie folgt formuliert haben: Spurensuche. Versteckte Geschichten und Mut zur Verantwortung!

17 Frauenmuseen aus aller Welt bringen ihre Objekte, die aus weiblicher und feministischer Perspektive betrachtet werden, auf Facebook, Twitter und Instagram zum Sprechen und rücken Verdecktes ans Tageslicht.

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In dem 2016 erschienenem Buch “MütterBilder” hat Claudia Holst Mütter-Geschichten aus verschiedenstn Blickwinkeln gesammelt. Es erzählen alte und junge Mütter von neugeborenen Babys und erwachsenen Kindern, von Schwierigkeiten, Herausforderungen und Geschenken. Das Buch bietet eine Vielfalt und trägt damit zur verdienten Achtung der Mütter bei.

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Katherine Switzer wurde beinahe vom Organisator aus dem Boston Marathon geworfen, 19. April 1967 in Hopkinton, Mass.(AP PHOTO) Quelle: Spiegel.de

Vor 50 Jahren hat Katherine Switzer als erste Frau – mit offizieller Startnummer – den Boston Marathon absolviert. Die Bilder zeigen den aufgebrachten Rennleiter Jock Semple, der sie von der Strecke zerren will .

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Weltweit haben sich am 14. Februar Frauen und Männer auf öffentlichen Plätzen getroffen und zum Lied “Break the Chain” getanzt – als internationales Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Das war der Flashmob in Meran:

 

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Heute läuft im Filmclub Meran zum letzen Mal der Film Marie Curie – ein Porträt einer herausragenden Frau.

Mit MARIE CURIE wirft Regisseurin Marie Noëlle einen sehr persönlichen Blick auf das bewegte Leben der zweifachen Nobelpreisträgerin. Sie konzentriert sich in ihrem Film auf die Jahre zwischen der Verleihung der beiden Preise, die für Marie Curie von tragischen Ereignissen wie dem Tod ihres Mannes und wissenschaftlichen Mitstreiters Pierre genauso geprägt waren wie von privaten und beruflichen Erfolgen und Niederlagen – und von einer großen neuen Liebe zu ihrem Kollegen Paul Langevin, die in einem öffentlichen Skandal mündete.

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Am 17. November um 20 Uhr ist die österreichische Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner zu Gast im Kurhaus in Meran. Ihr gelang es als erster Frau, alle Achttausender ohne zusätzlichen Sauerstoff zu besteigen. Von diesen Abenteuern wird sie in ihrem Vortrag “Leidenschaft 8000 – Tiefe überall” erzählen. Wir freuen uns schon auf die Einblicke in das Leben dieser mutigen Frau!

Dass Frauen in den Bergen auch in der Geschichte durchaus keine Seltenheit waren, zeigt auch die nächste Ausstellung im Frauenmuseum “Ich, Am Gipfel – Eine Frauenalpingeschichte”. Die Ausstellung wird im Rahmen der Veranstaltung mit Gerlinde Kaltenbrunner vorgestellt. Die Eröffnung findet am 12. Dezember um 19 Uhr im Frauenmuseum statt.

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