Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

Was, wenn wir Männern Frauenfragen stellen?

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Wer kennt sie nicht? Nervige – und oft viel zu persönliche – Fragen rund um Aussehen, Familiensituation oder Alter, die typischerweise Frauen gestellt werden, Männern hingegen selten. Die Österreichische Moderatorin Marianne Lang dreht den Spieß um, und stellt in ihrem Podcast bekannten Männern typische Frauenfragen.

Wie ist das mit den Falten und dem Älterwerden? Wie fühlt es sich an in einer Männerdomäne zu arbeiten, und wie lassen sich Kinder und Karriere vereinbaren?

Diese Fragen und Themen über die normalerweise mit Frauen gesprochen wird, werden in dem Podcast als Ausgangspunkt verwendet, um über Geschlechtergerechtigkeit, Stereotype, Frauen- und Männerrollen zu sprechen. Dabei hat Marianne Lang schon mit Millionenshow-Moderator Armin Assinger, Fußball-Star Herbert Prohaska, Kinderbuchautor Thomas Brezina und mit vielen weiteren Männern über diese Fragen gesprochen.

Es sind Themen, die leider viel zu oft ausschließlich unter Frauen diskutiert werden, aber im unser aller Zusammenleben beeinflussen. So mancher Fortschritt in Sachen Gleichberechtigung ginge wohl schneller vonstatten, würden sich  Männer sich genauso angesprochen fühlen. In ihren Gesprächen auf Augenhöhe bohrt Marianne Lang auch mal nach, bringt die Interviewpartner zum Nachdenken und entlarvt so manches Klischee, welches sich als ungerecht herausstellt. Witz und Humor wechseln sich ab mit heftigen Diskussionen, wobei Meinungsverschiedenheiten auch mal stehen bleiben dürfen.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Mit diesen optimistischen Worten wünschen wir euch heute einen guten Wochenstart – auf dass uns unsere Träume auch im Alltag Inspiration und Ansporn sind. Dieses schöne Zitat stammt von der  zweifachen Nobelpreisträgerin, der polnischen Physikerin und Chemikerin, Marie Curie (1867-1934).

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Judith Mittelberger

Pillole di informazione su femminismi e teorie queer

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Ti domandi cosa siano le teorie queer o quali sono gli obiettivi dei femminismi attuali? Vuoi capirci qualcosa in piú su genere, sesso e identitá di genere non sai bene dove iniziare?

Questo documento allora fa al verso giusto per te, all´interno trovi spiegazioni ed esempi pratici che ti potranno aiutare a navigare meglio nel complesso ma esaltante mondo delle identitá di genere. Vi trovi anche interssanti bibliografie che ti permetteranno di approfondire ancora meglio. Allora che aspetti?! Tuffati nel mare queer o dei  femminismi e fatti una tua opinione, una tua visione che ti permetterá di valutare anche te stessa/o sotto una nuova veste.

I contenuti sono stati raccolti durante l´incontro con la presidente di Centaurus Arianna Miriam Fiumefreddo il  14 luglio al Est Ovest Club di Merano: „Let´s Talk! Gender: Tra genere, identitá e amore“

 

Cosa si intende per femminismo?

Si tratta di movimenti di donne che si battono per un cambiamento fondamentale delle norme sociali (ad esempio, la tradizionale distribuzione dei ruoli tra i generi), per l’eliminazione della violenza e discriminazione di genere, e per un’effettività parità tra donne e uomini nella società.

Restriktive Abtreibungsgesetzte verringern nicht die Anzahl an ungewollten Schwangerschaften

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Etwa die Hälfte aller jährlichen Schwangerschaften weltweit, sind nicht geplant, d.h. etwa 121 Millionen Frauen werden ungewollt schwanger. Dies geht aus dem jüngsten Bericht über den Stand der Weltbevölkerung hervor, der vom Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA), der UN-Agentur für sexuelle und reproduktive Gesundheit, herausgegeben wurde. Dieser Bericht „Seeing the invisible. Die Gründe für die Bekämpfung der vernachlässigten Krise der ungewollten Schwangerschaften“ zeigt, dass die Rechte von Frauen und Mädchen weltweit nicht gewahrt werden.

Die vom UNFPA jährlich erstellten Daten sind ein Bezugspunkt für die Rechte von Frauen und Mädchen und ermöglichen die Untersuchung politischer Maßnahmen, die darauf abzielen, den Zugang zur Gesundheit von Frauen auch in unserem Land zu verbessern“, sagt Maria Grazia Panunzi, Präsidentin von AIDOS (Italienischer Verband der Frauen in der Entwicklung). Eine Reihe von Faktoren trägt zu diesem Phänomen bei: mangelnder Zugang zu Dienstleistungen und Informationen über sexuelle und reproduktive Gesundheit; Verhütungsmöglichkeiten, die nicht an den Körper oder die Lebensumstände der Frauen angepasst sind; schädliche Normen und Stigmatisierung von Frauen, die Kontrolle über ihre Fruchtbarkeit und ihren Körper haben wollen; sexuelle Gewalt und reproduktiver Zwang.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Mit den Worten der US-amerikanischen Schriftstellerin und Intellektuellen Susan Sontag (1933-2004) wünschen wir einen guten Wochenstart oder vielleicht auch einen guten Start der Urlaubs-, Reise- oder Auszeit.

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Judith Mittelberger

 

Cambiare tono, no grazie!

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Di recente nel parlamento inglese, la dottoressa Rosena Allin-Khan ha accusato il governo di non aver affrontato l’emergenza Covid-19 in modo adeguato, causando migliaia di perdite di vite umane. La cosa sconvolgente é stata la reazione da parte del parlamentare Hancock che la ha subito zittita invitandola ad abbassare i toni.

Partendo da questo fatto la giornalista Elisa Pino Di Hellanetwork ha scritto un interessante articolo su come si stia assistendo a un generale aumento di ciò che viene chiamato il tone policinig, ovvero una forma di microaggressione verbale che avviene quando una persona in una posizione di privilegio si sente in diritto di silenziarne un’altra persona, se questa proviene da un background svantaggiato. Frasi come “Calmati, così possiamo avere una conversazione da persone adulte.”, “Non pensi di essere eccessiva?”,Capisco la tua opinione, ma possiamo parlarne in modo civile?”, sono quindi solo apparentemente innocue, perché eliminano la possibilità di esprimere le nostre emozioni, non viene messo in discussione ciò che diciamo ma come lo facciamo, facendo leva sulle differenti posizioni sociali in atto. Quello che viene criticato non è il messaggio stesso – che rischia di passare totalmente in secondo piano – bensì il modo con cui questo viene comunicato, specie quando sono coinvolte rabbia, tristezza, frustrazione, paura e altre emozioni percepite come negative.

Kurioses über die Menstruation

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Für die Einen eine monatliche Plage, für die Anderen eine zyklische Reinigung des weiblichen Körpers: Die Menstruation. Aber wie viel wissen wir eigentlich darüber? Wie gehen Frauen, die in unterschiedlichen Kontexten tätig sind, damit um?

Menstruationsblut ist nicht gruselig und es wäre wohl an der Zeit, dass Menschen aufhören, sich vor einem biologischen Vorgang zu ekeln, der nicht nur natürlich ist, sondern auch offensichtlich regenerative Kräfte hat. In diesem Artikel listen wir einige Informationen rund ums Thema Menstruation auf, von denen Sie wahrscheinlich wenig oder gar nicht wussten.

  1. Die Menstruations-Blutbank

Menstruationsblut ist eine sehr wertvolle Ressource, die es verdient, gesammelt und genutzt zu werden, um unsere Gesundheit durch die darin enthaltenen Stammzellen zu verbessern. Stammzellen sind nämlich Zellen mit hoher Regenerationsfähigkeit, die sich in verschiedene Arten von reifen Zellen verwandeln können. Sie werden z. B. aus dem Knochenmark entnommen, um sie zur Regeneration von Organen und Geweben bei Krankheiten zu verwenden. Eine Studie hat gezeigt, dass aus 5 Millilitern Menstruationsblut gesunder Frauen genügend Stammzellen gewonnen werden können, um innerhalb von zwei Wochen, völlig funktionierende Zellen zu züchten. Menstruationsblut kann im Gegensatz zu anderen Arten von Stammzellen (wie z.B. jene aus Knochenmark) bequem mit Silikonbechern auf schmerzlose Weise entnommen werden und kann während der gesamten fruchtbaren Zeit des Lebens gesammelt werden.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Unser heutiges Zitat stammt von der US-amerikanischen Schriftstellerin Erica Jong (*1942). Sie zeigte ihren Mut, als sie in den 70er Jahren über eine Frau schrieb, die ihre sexuellen Phantasien zügellos auslebt. Ihr erster Roman „Angst vorm Fliegen“ aus dem Jahr 1973 brachte ihr nicht nur den Titel „Königin der Erotik“ ein, sondern auch Beschimpfungen aller Art. Trotzdem war das Buch ein Erfolg, wurde Millionen mal verkauft und in 27 Sprachen übersetzt.

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Judith Mittelberger

Giovani voci contribuiscono a dare forma al Museo delle Donne di Merano

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Il Museo delle Donne di Merano da diversi anni propone a giovani persone creative e classi scolastiche, di dire la loro in materia di uguaglianza di genere.

In delle apposite vetrine per gli ospiti, si susseguono così periodicamente delle piccole esposizioni temporanee che fungono da specchio su quelle che sono le opinioni, le visioni e gli stili di vita dei giovani che vivono il nostro territorio. Molte classi durante l´anno scolastico hanno seguito uno dei percorsi didattici offerti dal museo, approfondendone poi i contenuti in classe grazie al supporto delle/ei  singole/i docenti impegnate/i a favore della parità tra generi. L´idea di base delle vetrine dedicate agli ospiti è quella di favorire un sapere collettivo, democratico e variegato, che sappia  unire diverse prospettive ed esperienze di vita. Difatti la storia e il presente delle donne, alla pari di altre minoranze, non può mai essere ridotta ad una singola interpretazione, ma è sempre composta da una miriade di voci e forme di essere.

Una donna che ha sempre volato alto: Adriana Castaldelli

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Una donna fuori dalle righe, artista e pilota, che ha sempre spiccato il volo verso nuove avventure. La sua storia inizia nel 1953 in provincia di Forlí. Fin da piccola Adriana aveva una spiccata personalità a cui dava risalto anche grazie a vestiti e trucco esuberanti. Era un vero spirito libero, che non si lasciava mai abbattere pur di perseguire i propri sogni ed esprimere la sua essenza, senza fronzoli o convenzioni.

A Ravenna studia presso l’“Istituto Statale d’Arte per il Mosaico“, divenendo allieva di artisti di grande fama pari a Lama, Bartolotti e Verlicchi. Non ancora soddisfatta, si imbarca in ulteriore studio presso l’Istituto tecnico Industriale, per poi finire persino all’Istituto di Aereonutica dove riesce ad acquisire i brevetti di navigazione come pilota civile. Conclude gli studi di aereonautica a Bologna e diventa così una delle prime donne pilota in tutta Italia. Adriana Castaldelli, che era sempre pronta a mettersi in gioco, era però spesso troppo precoce per i suoi tempi. Difatti quando chiede di essere assunta come pilota presso Alitalia, i tempi non sono ancora maturi, e la sua richiesta viene respinta. Adriana però ha ancora l’arte e suo marito, Anton Mitterer, pilota anche lui, conosciuto alla fine della sua formazione e che vive a Terlano. Adriana si trasferisce quindi in Alto Adige, ha due figli  e continua a dare sfogo alla sua altra passione: l’arte. Negli anni ’90 per aiutare il marito nell´azienda di famiglia prende addirittura la patente per i camion. Tutto é possibile, se ci si impegna.

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

La citazione del lunedì è di Oriana Fallaci, ed é dedicata alla forza delle donne, e alla nostra instancabile volontá di lottare per i nostri diritti.

Ecco la nostra collezione di citazioni.

Roberta Ciola 

 

 

 

Avere successo per me significa fare ció che si ama

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Ilenia Fronza lavora presso l´Universitá di Bolzano, all´interno di un ambito particolarmente maschile: l´ingeneria del software. Lei non si fa certo scoraggiare, anzi semmai sente la spinta di dover fare il proprio mestiere con ancora piú passione e persistenza. Perché come ci ricorda: se un uomo è incompetente, allora è un caso isolato nel team; se invece una donna è incompetente, spesso si assume che le donne in generale siano incompetenti.

Cosa ti ha spinto a diventare ricercatrice in ingegneria del software?


È stato un percorso tutt’altro che lineare, diciamo un avvicinamento “a tappe”. Dopo aver studiato matematica, ho trovato ottimi stimoli per la mia ricerca nell’informatica (e in specifico nell’ingegneria del software). Inoltre, il fatto di concentrare la ricerca nell’ambito di software engineering education and training mi ha permesso di mantenere uno stretto contatto con studenti e studentesse e professionisti/e, cosa di fondamentaleimportanza per me, dato che ci tengo molto al contatto diretto con le persone.

Cosa sognavi di fare da piccola?

Ich hatte das Gefühl, selbst Teil der Geschichte zu sein.

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Mein Name ist Svenja Stümpel. Ich bin 17 Jahre alt und wohne ich mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in Friedrichstadt, einem kleinen Städtchen im Norden Schleswig-Holsteins. Ich besuche die elfte Klasse der Hermann-Tast-Schule in Husum. Derzeit bin ich für ein zweiwöchiges Praktikum hier im Frauenmuseum in Meran.

Unsere Schule ist Teil des EU-Programms Erasmus+, mit dessen Hilfe Schülerinnen und Schülern ein Auslandsaufenthalt mit Praktikum ermöglicht wird. Als Ersatz für eine Kursfahrt im Rahmen des Lateinunterrichts wurde uns eine Fahrt nach Italien vorgeschlagen, für die Erasmus+ eine Pauschale zur Verfügung stellen würde, mit der die gesamte Reise fast vollständig finanziert werden könnte. Bei dem Angebot musste ich nicht lange überlegen und bin – dank tatkräftiger Unterstützung und Planungshilfe eines Lehrers – im Juni 2022 zusammen mit zwei anderen Schülern mit dem Zug nach Meran gefahren.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Dieses schöne Zitat stammt von der amerikanischen Kinderbuchautorin und Erzieherin Kate Douglas Wiggin (1856-1923). Lasst uns die Magie des Fortgehens genießen! Ob es nun in Form eines Urlaubes, einer Reise oder eines Ausfluges ist oder auch gedankliches Fortgehen, Abschweifen, Träumen.

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Judith Mittelberger

Frauen, die lesen, sind gefährlich

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Meine lange Reise durch alle Frauenmuseen weltweit – es sind über 100! – führt mich in das nördlichste Frauenmuseum Europas, ins – Women’s Book Lounge – in Eyrarbakki (Island). Die Vision der Gründerin Anna Jonsdottir: Eine Sammlung von Büchern aller Isländischen Autorinnen aufzubauen.

Wie kommt eine Frau auf die Idee, in einem 500-Seelen-Dorf an der Südküste Islands, ein Frauenmuseum zu gründen?

„Als ich in einem Schloss in England einen Raum entdeckte, der Britischen Schriftstellerinnen gewidmet war, wusste ich gleich: Das möchte ich in Island für isländische Autorinnen auf die Beine stellen.

Ich begann, anderen von meiner Vorstellung zu erzählen und sie fingen an, mir Bücher zu bringen. Bald kamen sie von überall her, aus dem ganzen Land. Ich kaufte bisher kein einziges. Begonnen hat alles in meinem eigenen Haus, bis die Gemeinde mir 2 Räume zur Verfügung stellte, in denen ich am 25. April 2013 die Bücher-Lounge eröffnete. Es nahm sogar die jetzige Premierministerin, damals Kulturministern, teil.“

 Die „sons“ oder Söhne des Landes sind nämlich weit über die nationalen Grenzen hinaus bekannt, während die Töchter oder „dottirs“ des Landes, nicht denselben Bekanntheitsgrad genießen. Anna Jonsdottir sagt Schluss dazu und bietet den Besucher*innen in der Bücher-Lounge zwischen über 3000 Werken von über 600 Autorinnen zu stöbern.

BOSSY

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Voglia di un´associazione femminista intersezionale, che va oltre ogni stereotipo e si occupa di diritti LGBTQ+ cercando di vedere il valore delle singole persone a prescindere dal loro genere, orientamento sessuale, etnia, credo o cultura di appartenenza?

Beh allora BOSSY fa al verso vostro. Nata nel 2014 come associazione no profit, il team propone incontri nelle scuole e nelle aziende, organizza campagne ed eventi e scrive articoli di sensibilizzazione e informazione. Per fortuna stanno crescendo anche in Italia organizzazioni come questa, che si battono contro ogni forma di discriminazione e a favore della disuguaglianza di genere. Speriamo che presto seguano sul territorio nazionale anche altri Musei delle Donne.

La proposta originale di BOSSY è di proporre riflessioni e critiche costruttive anche all´interno del mondo femminista attuale, per ragionare su cosa significa effettivamente discriminare e accorgersi che è fattibile discriminare anche senza rendersene conto. L´obiettivo dell´associazione è di fare un lavoro effettivo sul campo, spiegando come portare maggiore diversità e parità di genere, anche fra le fila femministe.

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