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#ioDonna del mese 0

La donna del mese di febbraio è Alessandra Spada, insegnante, autrice e presidente dell’Archivio storico delle Donne di Bolzano. Da poco è uscito il suo ultimo libro „Conquistare le madri -Il ruolo delle donne nella politica educativa e assistenziale in Alto Adige durante il fascismo“, (Edition Raetia, 2019), che presenteremo a breve al Museo delle Donne.

Alessandra puoi presentarti alle lettrici del blog IchFrau/IoDonna?

Nella premessa avete in gran parte già indicato gli aspetti che mi caratterizzano e che hanno contraddistinto fino a oggi le mie varie attività professionali e di volontariato. Aggiungerei anche il mio impegno politico, svolto in passato nelle istituzioni e oggi a livello di associazionismo. Al di là dell’impegno pubblico, svolto sempre con grande passione e che mi coinvolge molto, mi piace molto leggere, andare a teatro e al cinema, passare del tempo con amiche e amici care/i. Da giovane amavo molto anche lo sport, con il passare degli anni sono diventata un po’ più pigra, ma non disdegno fare delle belle passeggiate nella natura e nuotare, soprattutto al mare.

Sei una persona che si è impegna tantissimo per l’Archivio storico delle Donne, da dove nasce la tua motivazione?

Was ich gerne unter Märchen einreihen möchte, begegnet mir als bittere Realität. Wie ein wunderschönes Wesen, das an die Wand geknallt wird und als ungustiöser Frosch auf dem Boden landet – so kommt mir die Namensänderung vor: aus Frauen werden Geschlechter, aus einem Frauenmuseum wird ein Geschlechtermuseum. Glücklicherweise zeugt die Aufschrift über der Eingangstür noch vom alten Namen: „Kvindemuseet“ (Frauenmuseum). Entlang der Seitenfassade und neben dem Eingang künden bereits rote Stoffstreifen unübersehbar von der neuen Bezeichnung und auf dem Dach weht  ihr zentraler Bestandteil auf einer Fahne im Wind: KON (Geschlechter).

Was ich als Affront gegen mich und alle Frauen empfinde, begeistert offensichtlich andere. Jahrtausende vergingen, bis das erste Museum weltweit eröffnete, das in seiner Bezeichnung das Wort „Frauen“ trug (Bonn, 1981). Endlich kamen wir dezidiert in der Geschichte vor. Nach nur 40 Jahren wird uns unsere Lebensberechtigung schon wieder abgesprochen. Wir Frauen werden wieder unsichtbar gemacht, verschwinden aus dem Blickfeld – zumindest, wenn das dänische Beispiel Schule macht. Im Rahmen der Identitätspolitik werden wir Frauen, als Gruppe mit politischer Durchsetzungskraft, ausgedünnt und verwässert, aufgesplittert in LGBTQIA+ (*1). Für die junge Frauengeneration, die das Frauenmuseum von deren Gründerinnen übernommen hat, repräsentiert das Wort „Frau“ die Inhalte ihres Museums nicht länger adäquat genug.

Die Geschichte der Großmütter bewahren, die Erinnerungen der Mütter hören, den Töchtern Inspirationen zur Verfügung stellen – kurz: GLW (Glasgow Women’s Library).

Anhand dieses Gedankenfadens, der Generationen von Frauen wie eine Nabelschnur verbindet, feiert die Glasgow Women’s Library zur Zeit meines Besuchs im Sommer 2022 ihr 30-jähriges Jubiläum unter dem Titel: Three Decades of Changing Minds. 

Ich öffne die Tür und ein heimeliger, angenehmer Geruch strömt in meine Nase: der Duft von Büchern, von Futter für Herz und Hirn, das Aroma geistiger Nahrung.

Kirstin, die heute die Bibliothek betreut, bringt mir die Geschichte der Glasgow Women’s Library näher:

Vor 30 Jahren startete eine Gruppe von Frauen aus Glagow dieses Unterfangen. Sie nannten sich „women in profile“ und wollten das männerzentrierte Image der Kunstszene aufbrechen. In diesem Gebäude, einer ehemaligen Bibliothek, residieren wir seit 2015. Den damaligen Leseraum für Männer, den größeren – selbstredend-, nützen wir für Veranstaltungen, der kleinere Leseraum der Frauen dient uns als Büro. Die Bücher hier in der Ausleihzone, alle gespendet, sind unseren BesucherInnen uneingeschränkt zugänglich. Daneben führen wir ein Archiv über Frauengeschichte. Besonders freut es uns, dass wir das Lesbenarchiv Großbritanniens, das vorher in London war, retten konnten und ihm hier in Schottland eine neue Heimat bieten. Damit verbunden waren bereits Ausstellungen zur LGBTQ-Geschichte. People of Colour (=PoC) wurden eingeladen, aus ihrer Perspektive unser Archiv zu beleuchten.

Die perfekte Hausfrau, die aufmerksame Ehegattin und liebende Mutter – das Bild der Frau der 1950er Jahre war ein Produkt von patriarchalen Verhältnissen – und es wirkt bis heute nach. Vor allem wenn man sich die Verteilung der Hausarbeit in Europa ansieht. Laut einem Artikel von statista 2019 liegt der Anteil an Frauen, die täglich Hausarbeit verrichten oder kochen, bei 79%, bei Männern nur bei 34%.

In diesem Artikel beleuchten wir die Rolle der Technisierung des Haushalts, die oft mit dem Versprechen der Arbeitserleichterung einherging. Anhand von Beispielen aus der BRD fragen wir uns, welche Rolle Waschmaschine, Spülmaschine und Co. in der Veränderung des Haushalts spielten. Können sie als Instrumente der Emanzipation gesehen werden?

Die Bestimmung der Frau der 1950er Jahre war es, eine gute Ehefrau und Mutter zu sein. In einem Eheratgeber aus dem Jahr 1960 kann man nachlesen:

Das, worauf es für Hausfrauen ankommt ist „[…] ihrem Mann ein Heim zu schaffen, in dem er wirklich zu Hause ist, in das er nach des Tages Arbeit gern zurückkehrt. Dabei muß (sic!) immer das im Vordergrund stehen, was ihm besonders am Herzen liegt, und das kann ganz verschiedenartig sein. (Oheim, Gertrud: Die gute Ehe. Ein Ratgeber für Mann und Frau. 5. Auflage, Gütersloh 1960, 210.)

Würde ist, einen Traum zu haben, einen starken Traum, der dir eine Vision gibt, eine Welt, in der du einen Platz hast, in der deine Teilhabe, so minimal sie auch sein mag, etwas verändern wird.

Fatima Mernisse (1940 – 2015), marokkan. Soziologin und Feministin

Dieses Zitat begrüßt Besucher*innen im Marokkanischen Frauenmuseum in Marrakech.

Mit Fatima Mernissi und ihrem Ausspruch gelingt ein wunderbarer Einstieg ins Frauenmuseum. Die marokkanische Soziologin und Feministin publizierte über die Rolle der Frau im Islam und den Einfluss des Islam auf die Stellung der Frauen in der arabischen Welt.

Ich freue mich über ihre leicht verständlichen und klaren, aber inhaltsstarken Worte, die für mich den Geist ausdrücken, den viele Frauenmuseen widerspiegeln. Viele von ihnen wurden aus der Vision einzelner Frauen geboren, die von einer anderen Welt träumten, von einer Geschichtsschreibung, in der der weibliche Teil der Weltbevölkerung vorkommt und in der ihre Leistungen gewürdigt werden.

Ganz besonders neugierig macht mich die Aussage im Hinblick darauf, dass dieses Museum ungewohnterweise von 2 Männern gegründet wurde. Welche Vision beflügelte sie, als Männer ein Frauenmuseum zu gründen? Von Nizar Gartit, einem der Gründer, erfahre ich in einem Mail:

Scham, Ekel, Unwissenheit, Unsicherheit – Das war einmal, möchte ich meinen, wenn ich als Kind der späten 1950er-Jahre an mein erstes Mal denke. Nein, nicht an den ersten Kuss oder den ersten Sex. Nein, schlicht und einfach an etwas ebenso Normales und Gesundes, an das erste Mal, als Blut „unten“ zwischen den Beinen herausfloss, unaufhaltsam und unaufhörlich. Jetzt war sie also zu Besuch gekommen, die „rote Tante“, wie ich in meinem Umfeld hörte. Auch „Alarmstufe Rot!“ bezeichnete das Geschehen. Sollte ich Binden verwenden oder doch lieber auf Tampons setzen? Wussten Sie bei Ihrem ersten Mal bereits Bescheid, wie Sie sich Abhilfe verschaffen konnten? Wie stand es mit Ihrer Aufklärung? Kannten Sie Ihre eigenen Geschlechtsteile, wie sie aussahen und funktionierten? Wie tabuisiert das Thema auch heute noch ist, lese ich gleich im Eingangsbereich des Frauenmuseums in einem Text zur Frage: Warum braucht es ein Vagina-Museum? Konsterniert lese ich die Ergebnisse aktueller Studien: 1 von 4 Mädchen lernt nichts über die Periode, bevor es sie bekommt (2019); 52% der Menschen in GB können die Vagina auf einer anatomischen Abbildung nicht kennzeichnen (2019). Begründung genug für die Existenz und Bedeutung des Vagina-Museums in London, das seit 2019 frischen Wind zur geistigen Entstaubung durch seine Räumlichkeiten bläst.

#Kulturlust 0

Questa settimana, proseguiamo la rassegna delle puntate di „Una breve storia delle donne“ di Sandra Passarello, che continua ad accompagnarci in questi mesi estivi con musiche, brani, citazioni e interviste. Oggi vi proponiamo altre due puntate del podcast pubblicato su Rai Alto Adige, dedicate al rapporto delle donne con il proprio corpo e alle donne e lo sport.

Ogni puntata ripercorre la storia del costume e della mentalità di un’epoca ancora non sempre passata e da uno sguardo all’oggi grazie anche alle preziose interviste a donne significative per il nostro territorio. Questa volta ascoltiamo Raffaela Vanzetta, coordinatrice di INFES, il Centro per i Disturbi del Comportamento Alimentare di Bolzano, nella puntata dedicata al rapporto con il corpo e Laura Letrari campionessa olimpionica nel nuoto, in quella dedicata allo sport.

Vi auguriamo un buon ascolto!

 

PUNTATA 8
Il rapporto col proprio corpo

Per ognuna di noi il rapporto con la propria fisicità, col proprio corpo, può diventare difficile. La società ci chiede costantemente di corrispondere e adeguarci a codici molto lontani da una libertà identitaria, facendoci spesso sentire inadeguate.

Diesen Sonntag beginnt die neunte Ausgabe der Summer School Südtirol in Feldthurns mit dem Titel „Wie Frauen kämpfen – Kämpfen wie Frauen“. Das Ziel der Summer School Südtirol ist es, zu den wichtigen Fragen der Gegenwart die Erkenntnisse von Vielen zusammenzuführen und für den gesellschaftlichen Prozess der Auseinandersetzung zu nutzen.

Afghanistan, Belarus, Iran, Polen, Südtirol, Ukraine: Das sind die Schauplätze der diesjährigen Summer School Südtirol, und die Akteur:innen, um die es geht, sind Frauen. Es sind Frauen, die für gleiche Verhältnisse kämpfen, die demokratische Rechte verteidigen und die gegen die Autokratien zu Felde ziehen. Oft waren sie vorne dran in den großen Protestbewegungen und Volksaufständen, hakten sich ein mit denen, die noch unterdrückter und marginalisierter waren als sie selbst. Ihr Mut und ihre Bedeutung bleiben in den Geschichtsbüchern oft unerwähnt. Auch die Gegenwart zeigt einmal mehr, mit welchem Mut Frauen gegen Diktaturen, gegen Regime und unterdrückende Systeme vorgehen. An der diesjährigen Summer School Südtirol berichten Frauen von ihren Kämpfen, von ihren Erfolgen, von ihren Listen und von ihrer Liebe. Die Schriftstellerin und Theaterautorin Maxi Obexer hat die Summer School Südtirol 2015 mit dem Ziel gegründet, wichtige Fragen der Gegenwart mit der Öffentlichkeit zu teilen, und dabei die Erfahrungen und das Wissen von Expert:innen aus verschiedenen Bereichen zusammenzuführen. Zum Team gehören Anna Heiss, Judith Waldboth, Maria Lobis, Judith Rifeser und Anne Schneider.

#Kulturlust 0

Questa settimana, proseguiamo la rassegna delle puntate di „Una breve storia delle donne“ di Sandra Passerello, che ci accompagna già da luglio. Oggi vi proponiamo altre due dal suo podcast.

La numero 6, dedicata al femminismo, e a cosa significhi essere femministe? E la puntata 7 dedicata al grande tema della maternità, con le tante dimensioni che la accompagnano, quella privata e più intima della gioia ma anche del rifiuto, e i vecchi e nuovi saperi professionali.

Come sempre le puntate sono intercalate da canzoni e brani letterari storici e attuali, che danno voce alle culture delle varie epoche, e da interviste a donne che rappresentano le istituzioni e i servizi del nostro territorio. Questa volta ascoltiamo Grazia Barbiero politica di lunga data di grande spessore culturale, ed esperta in tematiche femministe e  Silvia Cavalli del Centro informazione Maternità.

Vi auguriamo un buon ascolto!

 

PUNTATA 6
Il femminismo

Cosa è stato il femminismo nella storia e cosa significa oggi essere femministe?

Un argomento meno semplice di quanto possa apparire, forse, ma per cominciare è indispensabile citare un libro pubblicato da Einaudi nella collana “Vele”, dal titolo “Dovremmo tutti essere femministi”, di Chimamanda ´Ngozi Adichie.

#Kulturlust 0

Questa settimana, proseguiamo la rassegna delle puntate di „Una breve storia delle donne“ di Sandra Passerello, ve ne proponiamo altre due dal suo podcast.
La puntata numero 4: „La sessualità“ dedicata alla sessualità femminile e la puntata numero 5 „Politica, lavoro e potere femminile“ che mette al centro l’importanza delle donne nel mondo del lavoro.

Vi auguriamo un buon ascolto!

PUNTATA 4
La sessualità

E parliamo finalmente di sessualità femminile! Dico finalmente perché questo tema, fino a pochi lustri fa è stato un vero tabù, un tema difficilissimo da affrontare pubblicamente.
Per fortuna oggi ci sono i consultori familiari ed è diffusa anche nelle scuole un’educazione alla sessualità per i più giovani, che dovrebbe quantomeno preservare le nuove generazioni da equivoci grossolani, dettati da eccessivo pudore e mancanza di confronto. La psicoterapeuta Roberta Fregona del consultorio AIED di Bolzano prova a raccontare in breve quali siano i timori su questo tema, se ancora persistano, o come siano cambiate, nel tempo, paure e incertezze legate alla propria sessualità nelle giovani ragazze.  Se ne parla dunque oggi, ma un’elegante e ironica canzone di Milly, famosa cantante di rivista, ci diceva che “Si fa, ma non si dice”.

Donna & diritti 0

Ein vertiefender Artikel zu einem Thema, das in unserem Land mehr denn je komplex und aktuell ist. Verfasst und recherchiert von Nina Kirchler im Rahmen ihres Studienganges „Europäische Ethnologie“.

Mit dem Thema „Leihmutterschaft“ sind viele ethische Fragen verbunden: Wird die Leihmutter objektifiziert? Wird diese für das Kind bezahlt und handelt es sich somit um Menschenhandel? Wird die prekäre Situation von Frauen ausgenutzt?

Die Regierung Meloni hat klare Antworten. So spricht die Familienministerin Eugenia Roccella von einem Markt für Kinder (vgl. Online unter: Maternità surrogata e famiglie, il battibecco in diretta tra la ministra Roccella e Lucia Annunziata – YouTube Stand 11.07.23). Weiteres liest man auf der Webseite von Giovanni Donzelli von einer inhumanen Praxis (vgl. online unter: L’utero in affitto sia reato universale (giovannidonzelli.it) Stand: 11.07.23). Auch Meloni selbst findet, dass die Gebärmutter nicht vermietet werden und Elternschaft nicht käuflich sein sollte. (vgl. online unter: Maternità surrogata, Meloni definitiva: „Gli uteri non si affittano“ – Il Tempo Stand 11.07.23). Zu dem Aufflammen der Diskussion ist es aufgrund eines Gesetzesentwurfes gekommen. In Italien ist Leihmutterschaft illegal. Dies bringt mit sich, dass viele Paare eine Leihmutter im Ausland arrangieren. Nun soll auch das verboten werden. Doch was ist dran, an dem negativen Image der Leihmutterschaft? Ist es ein feministischer Fort- oder Rückschritt?

Donna & diritti 0

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana la citazione é Michela Marzano, filosofa e politica che abbiamo già proposto in altre occasioni in questa rubrica, ma ci piace semplicemente rileggerla, lasciarci ispirare e riflettere dai suoi temi sui diritti delle donne.

Ecco la nostra collezione di citazioni.

 

 

Das norwegische Frauenmuseum befindet sich in Kongsvinger, einer Kleinstadt nahe der schwedischen Grenze, in dem „Haus mit den 7 Leben“, wie es geheimnisvoll genannt wird.

Das Museum zeigt derzeit eine Ausstellung über ein noch immer tabuisiertes Thema.

Psst! Geschichten über Abtreibung und Sexualität

Mein erster Weg führt mich in den Keller, in die finsteren, düsteren Zonen eines Hauses, dorthin, wo Gefahr lauert. Es könnte keinen symbolträchtigeren Ort für die Ausstellung: „Pssst! Geschichten über Abtreibung und Sexualität“ geben, als die Kellerräume. Die Abtreibung gehört auch im 21. Jhd. zu den umstrittensten und umkämpftesten Themen unserer Gesellschaft. Eines gleich vorweg: Das Recht auf Abtreibung gehört zu den Errungenschaften der Frauenbewegung der 1970er-Jahre und ihrem Kampf um die Selbstbestimmung der Frauen über ihren Körper. Bei diesem Thema geht es ums Eingemachte: um die Kontrolle über schwangere Leiber, um die Macht über die Hälfte der Menschheit.

Donna & diritti 0

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana la citazione è di Emma Watson, la Hermione Granger nella saga di Harry Potter, che è diventata pubblica portavoce di messaggi di uguaglianza e sensibilizza sulle questioni di genere. Come ambasciatrice di buona volontà dell’UN Women, promuove l’importanza di garantire pari diritti e il ruolo delle donne nel mondo. Il suo impegno è un faro per l’empowerment femminile e la lotta contro le disuguaglianze di genere.

Ecco la nostra collezione di citazioni.

 

 

Die schwedische Stadt Umea denkt bei der Stadtplanung an die Frauen im öffentlichen Raum und setzt ihre Erkenntnisse und Erfahrungen in einer Architektur um, die Bauweise, Kunst und eine sichere Umgebung kombiniert. So entstand der Bahnhofstunnel, in dem sich Frauen bei der Benützung weniger fürchten. Mit einem weiteren Beispiel frauenpolitischer Natur wartet der Rathausplatz in der Innenstadt auf.

Foto: Marianne Wimmer

Auf einer 3m hohen Stahlplattform sitzt eine imposante, lackrote, muskulöse Berglöwin mit wütend aufgerissenem, vergoldetem Maul, die Zähne gefletscht. Seit 2019 weist die erste #MeToo-Staue der Welt, namens „Listen“ von der Künstlerin Camilla Akraka auf die Haltung der kommunalen Politik gegen sexuelle Gewalt hin. Welche Projekte diese Stadt auf ihrem Weg in Richtung Gleichberechtigung verfolgt, lässt sich auf ihrer Homepage unter der Überschrift „Equality by Umea“ nachlesen. Darunter findet sich auch das Frauenmuseum. Untergebracht ist es in einem modernen Gebäude, das mit seinen dunklen Glasfronten schwarz-weiß gestreift aussieht und auch die Stadtbibliothek beherbergt.

Frauenmuseum Umea. Foto: Marianne Wimmer

Seine zwei Ausstellungen präsentieren Überraschendes, ermöglichen kluge und sogar leiblich spürbare Einsichten. Als erstes tauche ich in eine Kultur ein, von der ich vorher noch nie etwas gehört hatte.

Haenyeo – Frauen des Meeres

Starke Frauen 0

Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Questa settimana la citazione è Lilli Gruber, che non ha bisogno di presentazioni :).

A volte, anche pensieri importanti possono essere spiegati con poche semplici parole.

Ecco la nostra collezione di citazioni.

 

 

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