Blog vom Frauenmuseum Il Blog del Museo delle Donne
Frauenmuseum | Museo delle donne

„Dieses Wilde und Freie wünsche ich allen Frauen in stürmischen Zeiten“

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Unsere Frau des Monats Mai, Jutta Tappeiner Ebner, nimmt uns in diesem Interview mit auf eine Reise zu altem Kräuterwissen, sinnstiftenden Bräuchen und wohltuenden Räucherritualen und gibt einige Tipps über die Heilwirkung bestimmter Kräuter. Sie hat die Selbstständigkeit gewagt und ihre Leidenschaften zum Beruf gemacht: Heute ist sie nicht nur Bäuerin und führt 3 Ferienwohnungen, sondern stellt in ihrer Manufaktur selbst Kräuter-Produkte her und gibt ihr großes Wissen in ihrer Kräuterakademie weiter.

Erzählst du uns von deiner Arbeit und dem vielfältigen Angebot am Bacherhof? Wie bist du zur Bäuerin geworden? Wie wurde deine Leidenschaft für Kräuter und das Räuchern geweckt?

Kräuter faszinieren mich seit ich zurückdenken kann, schon als Jugendliche habe ich mir meine Hautpflege selbst gemacht. Die Rezepte dazu habe ich aus Aufzeichnungen meiner Mutter übernommen und sie für mich angepasst.

Seitdem habe ich viele Kurse, Ausbildungen und Lehrgänge im In- und Ausland besucht und mich mit Kräuterbüchern aus allen Epochen eingedeckt.

Das Lernen ist für mich eine Bereicherung, Erfüllung finde ich jedoch bei der Umsetzung des Gelernten.

Heute freue ich mich, altes Kräuterwissen mit neuen Erkenntnissen sowie mit meinen praktischen Erfahrungen zu verknüpfen und diesen Schatz interessierten Kräuterfreundinnen und -freunden weiterzugeben.

Magische Walpurgisnacht auf St. Hippolyt

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Auf dem prähistorischen Kraftplatz St. Hippolyt in Naraun werden Bräuche der „Hexennacht“ zelebriert, um die wiederkehrenden Naturkräfte zu feiern. Nach einem kurzen gemeinsamen Spaziergang mit Treffpunkt 20.00 Uhr am Parkplatz St. Hippolyt hinauf zur Hügelkuppe, versetzen Sie ein Hexenfeuer, Räucherwerk und stimmungsvolle Melodien in den Zauber der mystischen Walpurgisnacht.
Für Familien mit Kindern wird bereits mit Start um 18.00 Uhr eine Erlebniswanderung zum Hügel von St. Hippolyt angeboten.

Sonntag, 30.04.2023
ab 18.00/20.00 Uhr
Teilnahmegebühr: kostenlos
Treffpunkt: 18.00 Uhr bzw. 20.00 Uhr Parkplatz für St. Hippolyt in Naraun
Anmeldung: nicht erforderlich
Anmerkung: eine eventuelle wetterbedingte Absage wird vorab auf www.tisensprissian.com/tesana und auf www.facebook.com/tisens.prissian bekannt gegeben

Moderation: Sissi Prader
Kräuterpädagogin Renate Seyr Dejori
Irene Mayrl mit Trommlerinnen
Barbara Myriel Wieser mit Klängen
Freie Jodlerinnen Meran
Uli Moritz mit Herzenssängerinnen
Jutta Tappeiner Ebner, Kräuterfrau mit Schwerpunkt Brauchtum, Volksmedizin, Naturkosmetik und abendländische Räucherkunde
Hubert Steiner, Historiker und Archäologe
Karin Raffeiner, Schamanin, Kräuterfrau und Leiterin des Institut Raetia, für europäischem Schamanismus und Naturwissen.

Equal Pay – Was sonst? Che altro? 21.04.2023

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L’Equal Pay Day è un’iniziativa europea nata per sensibilizzare e informare sul permanete divario salariale tra uomini e donne. La Commissione provinciale per le pari opportunità e il Servizio donna della provincia di Bolzano hanno portato questa iniziativa per la prima volta in Alto Adige nel 2010.

Venerdì 21 aprile 2023, dalle 10.00 alle 15.00 a Merano, l’ufficio del comune preposto alle pari opportunità – in collaborazione con numerose associazioni del territorio allestirà davanti al municipio uno stand informativo per sensibilizzare l’opinione pubblica.

La disparità degli stipendi fra uomini e donne fa sì che quest’ultime, pur con la medesima qualifica, guadagnino per lo stesso lavoro meno dei loro colleghi maschi.

I dati parlano molto chiaro. In Italia (così come in Alto Adige) la disparità di retribuzione tra uomini e donne è ancora attorno al 17% e il 16,5%. Si tratta quindi di un problema che riguarda molto da vicino anche la nostra ricca provincia.

Le differenze salariali si riscontrano con percentuali simili sia nel settore privato che in quello pubblico.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Heute mit den Worten der Kuratorin und Kunsthistorikerin Katy Hessel (*1994), die es sich zur Aufgabe gemacht hat, unbekannte Künstlerinnen sichtbar zu machen. Wie viele bahnbrechende, talentierte und innovative Künstlerinnen gab es in der Geschichte, die allerdings entweder wenig Beachtung fanden aufgrund ihres Geschlechts oder die zu Lebzeiten zwar erfolgreich waren, aber nachträglich aus dem Kanon der Kunstgeschichte entfernt wurden.

Katy Hessel bietet eine Korrektur und will nichts Geringeres, als unser Kunstverständnis zu ändern, denn

ohne die Kunstwerke unterschiedlichster Menschen können wir Gesellschaft, Geschichte und Kultur nicht wirklich erfassen und einer Epoche keinen Sinn abgewinnen.

2022 hat sie das Buch „A History of Art Withouth Men“ veröffentlicht, mehr darüber könnt ihr hier nachlesen.

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Judith Mittelberger

Eine Geschichte der Kunst – ohne Männer

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Wusstet ihr, dass am morgigen 15. April der Welttag der Kunst begangen wird? Aus diesem Anlass möchten wir heute auf ein Buch hinweisen, welches Kunstgeschichte aus Frauensicht erzählt. Das Buch ist im Oktober 2022 in englischer Sprache erschienen, war von Anfang an sehr erfolgreich, hat Preise gewonnen und ist in mehrere Sprachen übersetzt worden.

Im Oktober 2015 besuchte ich eine Kunstmesse und stellte fest, dass unter den Tausenden von Werken, die vor mir standen, kein einziges von einer Frau geschaffen worden war. Das löste eine Reihe von Fragen aus: Könnte ich auf Anhieb zwanzig Künstlerinnen nennen? Zehn vor 1950? Und welche vor 1850? Die Antwort war nein. Hatte ich also bei der Betrachtung der Kunstgeschichte eine männliche Perspektive eingenommen? Die Antwort war ja.

So beginnt das Buch „The Story of Art without Men – Große Künstlerinnen und ihre Werke“, welches 2022 in der deutschsprachigen Version im Piper Verlag erschienen ist. Die Kuratorin und Kunsthistorikerin Katy Hessel hat sich schon seit Jahren der Sichtbarmachung von Frauen in der Kunst gewidmet und diese auf ihrer Instagram-Seite @thegreatwomenartists gefeiert.

Tableau vivant, lebendige Kunstgeschichte

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Als Tableau vivant (frz. „lebendes Bild“) bezeichnet man die Darstellung von Werken der Malerei und Plastik durch lebende Personen. Davon inspiriert hat die Klasse 4k/ku des Kunstgymnasiums Meran in den Fächern Kunstgeschichte und  Grafikwerkstatt ein interessantes Fotoprojekt verwirklicht. Berühmte Bilder aus der Kunstgeschichte und Modefotografien aus den 1960er Jahren  wurden ausgesucht und an zwei Vormittagen im Jänner fotografisch nachgestellt. Gründliche Recherchen und eine genaue Planung im Vorfeld gingen dem Projekt voraus.

Das Frauenmuseum Meran stellte uns großzügig Vintage Kleider und Accessoires aus ihrem Fundus zur Verfügung, die Schülerinnen der Berufsschule Luis Zuegg Meran sorgten unter der Anleitung ihrer Lehrperson Evelina Ferrari für das perfekte Makeup, Isabel Nicolussi widmete sich hingegen den Frisuren. Die Aufnahmen im Fotostudio der Schule entstanden unter der Leitung des Fotografen Stephan Fischnaller durch die Schüler*innen selbst. Ziel war es das besondere Licht der alten Werke zu imitieren, wobei verschiedene Lichtformer wie Softbox, Spot, Reflektorschirme eingesetzt wurden. Um die gewisse Atmosphäre und das Malerische der Bilder nachzuempfinden, wurden die Aufnahmen anschließend mit dem Bildbearbeitungsprogramm Photoshop verfeinert und retuschiert.

So sind die Werke von Albrecht Dürer, Leonardo Da Vinci, Caravaggio, Friedrich Overbeck, Francisco de Goya, Frida Kahlo, Man Ray, und Madame d’Orà durch die Schüler*innen buchstäblich am eigenen Leib lebendig erfahrbar geworden.

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Lidia Menapace, indimenticabile donna politica italiana, saggista e partigiana, in più occasioni pubbliche, parlando alle nuove generazioni di donne, ha ricordato una delle più importanti raccomandazioni ricevute da sua madre. Fa forse sorridere pensare all’autonomia personale delle donne commisurata con un paio di calze, ma è già in queste piccole cose del quotidiano, nel poterle comprare o non comprare liberamente che da secoli si rispecchiano giochi di potere ben più grandi.

Ecco la nostra collezione di citazioni.

 

 

Weibliche Wunderkammer

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Noch für zwei Wochen ist im Frauenmuseum die „Wunderkammer“ zu sehen, eine kleine Schau, die besondere Objekte aus der Sammlung zeigt. Ob es nun die kuriosen Dinge sind, oder die unscheinbaren Objekte und wertvollen Stücke – allesamt erzählen Geschichten, von denen wir heute hier einige teilen möchten.

Hochzeitsanzug mit Cutaway, erste Hälfte 20. Jahrhundert und Hosenanzug in Seide und Spitze, 1990er Jahre. Foto: Annalena Thanei

Das weiße Brautkleid

In der westlichen Geschichte konnten sich nur wenige Bräute ein spezielles Kleid ausschließlich für die Hochzeit leisten. Bräute der Mittel- und Unterschicht heirateten bis Anfang des 20. Jahrhunderts im Sonntagsstaat, das heißt in ihrem besten Kleid, das entweder schwarz war oder der jeweiligen Regionaltracht entsprach. Erst ab den 1920er Jahren fasste das weiße Brautkleid allgemein Fuß.

Geizhalsbeutel. Foto: Frauenmuseum

Geizhalsbeutel

In Anlehnung an die mittelalterliche Tradition, Münzen in einer Socke aufzubewahren, hingen Mitte des 19. Jahrhunderts gehäkelte Münzbeutel an den Gürteln fleißiger Hausfrauen. Die Modelle für Männer waren dreimal so lang und wurden in den Manteltaschen getragen. Ihr Name „Miser Bags“ (Geizhalsbeutel) geht auf den kleinen, versteckten Schlitz in der Mitte des Beutels zurück, der seinen Inhalt nur zögerlich hergab.

Schultertasche. Foto: Frauenmuseum

Schultertasche und freie Hände

Promuovere le competenze ed i talenti femminili

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La Consigliera di parità e le studentesse della classe quarta del liceo Maria Hueber, hanno sviluppato un’iniziativa congiunta volta a promuovere le competenze ed i talenti femminili. È con piacere che condividiamo con voi il video frutto di questa iniziativa. Il video, pubblicato sotto gli hashtag #womenempowerment e #breakthebias, ha l’obiettivo di promuovere le competenze che ragazze e donne utilizzano nel contesto di studio e di lavoro e di cui sono orgogliose. Intendiamo cogliere questa giornata, vista spesso come una festa, come un’occasione per riflettere sull’importanza del riconoscimento e della valorizzazione delle competenze femminili, in vista di un’ottica di promozione della parità di genere. Vi invitiamo a condividere il nostro video, non solo durante questa giornata, ma anche in futuro. Ci auspichiamo che il messaggio possa raggiungere un vasto pubblico e possa essere un’occasione di riflessione.

 

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

Heute mit den Worten der  US-amerikanischen Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin Zendaya (*1996):

Ein:e Feminist:in ist eine Person, die an die Macht der Frauen, genauso wie sie an die Macht aller anderen glaubt.

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Judith Mittelberger

„Der Alltag ist unsere Kultur – unsere Kultur ist der Alltag“

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Frau des Monats April: Zita Pichler

Mit diesen Worten beschreibt Zita Pichler ihr Großwerden in einer von Kultur und Kreativität geprägten Familie. Als Szenenbildnerin ist sie heute im Theater- und Filmbereich zwischen Italien, Österreich, Deutschland und Belgien unterwegs. Ein Berufsfeld, welches früher häufig als Männerdomäne gesehen wurde, sich inzwischen aber geöffnet hat.

Wie würdest du dich beschreiben?

Eine schwierige Frage!

Die Selbstwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung sind meist sehr unterschiedlich.

Ich empfinde mich als neugierig, lebensfroh, mutig, sensibel und manchmal etwas laut.

Wie hast du zu deinem Beruf gefunden?

Aufgewachsen in einem künstlerischen Haushalt war das Kreative immer in meinem Umfeld.

Das Zusammentreffen in meiner Kindheit mit dem Regisseur Franco Marini und seinen Kinderstücken hat mit Sicherheit die Saat für meine zukünftige Berufswahl gelegt.

Trotzdem habe ich erst auf Umwegen zu meinem Beruf gefunden, mein erster Ausbildungsweg war Erzieherin.

Mit 27 Jahren entschied ich mich, nach bestandener Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie Venedig, meinen alten Beruf aufzugeben um Bühnen- und Kostümbild zu studieren.

Die Kahle Sängerin, Regie: Franco Marini, Foto: Andreas Marini
Wo bist du überall tätig?

Ich arbeite freiberuflich vorwiegend in Italien, Österreich, Deutschland, Belgien am Theater und im Filmbereich.

Solveig Freericks Pichler – Münchnerin, Meranerin, Kosmopolitin

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Solveig Freericks Pichler (1939-2019), die freischaffende Künstlerin und Erzieherin hat Meran mitgestaltet und geprägt. Ihr ist demnächst die Gastvitrine im Frauenmuseum gewidmet, die mit Grafiken, Collagen, Graffiti und Pappmachè ihre kreative Arbeit und ihr Leben feiert. Die Eröffnung findet am Dienstag, 4. April um 19:00 Uhr statt.

Aus diesem Anlass dürfen wir heute den Text MÜNCHNERIN MERANERIN KOSMOPOLITIN von Martha Verdorfer hier veröffentlichen, der im Buch Meranerinnen | Donne di Merano, herausgegeben von Toni Colleselli und Sonja Steger im Alphabeta Verlag, erschienen ist.

 

Meine erste Wahrnehmung von Solveig war das Städtische an ihr. Als Oberschülerin habe ich sie kennengelernt, die Ehefrau meines verehrten Zeichenlehrers an der Mittelschule Lana, Franz Pichler. Solveig war laut, groß und selbstbewusst, auffallend gekleidet – sie hat mich zunächst einmal eher eingeschüchtert.

Das Städtische an ihr war aber vor allem ihr ausgeprägter Bürgerinnensinn – im besten Sinn des Wortes. Sie war eine aktive und engagierte Bewohnerin der Polis, der menschlichen Gemeinschaft in ihren verschiedenen Zusammenschlüssen. Sich in Beziehung zu setzen mit anderen, zu reden und zu diskutieren, Situationen gemeinsam zu analysieren, Veränderungen zu planen, sich einzusetzen für eine buntere, vielfältigere und friedliche Welt, das waren die Antriebskräfte im Leben von Solveig.

Zitat zum Montag

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Aller (Wochen-)Anfang ist schwer ;). Mit einem guten Spruch oder Zitat wollen wir euch das erleichtern. ichfrau wünscht einen guten Start in die Woche!

In diese Woche starten wir mit den Worten der südafrikanischen Sängerin und Aktivistin Miriam Makeba (1932-2008) und erinnern an ihren Einsatz gegen Rassismus und Diskriminierung. Mit diesem Ziat betont sie, wie wichtig es ist, einen achtsamen Umgang mit den eigenen Worten zu pflegen.

Hier geht’s zu unserer Zitat-Sammlung.

Judith Mittelberger

Pilotprojekt „Kleider beleben“ ist gestartet

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Sollen in Schulen gewisse Kleiderordnungen oder Schuluniformen eingeführt werden? Oder soll den Jugendlichen eine freie Wahl ihrer Kleidung ermöglicht werden? Fragen wie diese werden immer wieder in verschiedenene Kontexten aufgeworfen und diskutiert. Das  Frauenmuseum hat deshalb in Zusammenarbeit mit der Fachschule für Tourismus und Biotechnologie Marie Curie das Pilotprojekt „Kleider beleben“ entwickelt. In einer Workshopreihe werden verschiedene Themen und Schwerpunkte in Zusammenhang damit thematisiert und mit Schüler:innen diskutiert.

Beim Heranwachsen eines jungen Menschen dreht sich die Suche nach der eigenen Identität stark um den Körper und die eigene Kleidung. Jugendliche orientieren sich dabei oft an medialen Schönheitsidealen und Körperbildern, die vermehrt digital generiert werden und realitätsfern sind. Diese Stereotype können die Gesundheit, das körperliche Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl beeinträchtigen, genauso wie negative Folgen für die eigene Schul- oder Arbeitskarriere mit sich bringen.

Wir wollen Schüler:innen dazu einladen, sich Gedanken dazu zu machen, was durch ihr äußeres Erscheinungsbild kommuniziert wird und welche Zugehörigkeitsbedürfnisse und Vorbilder dahinter stecken können. Immer nach dem Motto: Nicht Kleidungsordnungen vorzuschreiben, sondern vielmehr Individualität und Vielfalt zu fördern, aber im Respekt des jeweiligen Kontextes und im Bewusstsein über die mögliche Aussagekraft von Kleidung.

Citazione del lunedì

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Tutti gli inizi (di settimana) sono difficili ;-). Vogliamo renderveli un po’ più spensierati, con qualche buona citazione o battuta di spirito a volte profonde e a volte meno. Iodonna vi augura un buon inizio della settimana.

Roberta Marasco, autrice e traduttrice. Il suo blog Rosapercaso è nato per dare spazio e voce alle storie delle donne, tramite la narrazione. Perché ascoltare le loro storie significa aiutarci in una delle tante battaglie che combattiamo, quella contro noi stesse, per vederci diverse, per autostimarci, per pensare che siamo capaci. I suoi libri sono stati pubblicati in italiano e tradotti in molte lingue. Ha scritto anche molti libri per adolescenti. Definisce il suo femminismo „femminismo rosa“ perché parte dai sentimenti, dalla capacità di emozionarsi, di concedersi momenti di ozio puro, senza sentirsi obbligate a mostrarsi sempre impegnate o a essere un modello, senza sentirsi inadeguate“. (Roberta Marasco)

Ecco la nostra collezione di citazioni.

 

 

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